Buchtipps für Oberfranken Bücher

Buchtipps für Oberfranken

Mark Zimmermann

Erstellt | Geändert

Auf dieser Seite finden Sie die Auswahl unserer Redaktion aus allen oberfränkischen Buchtipps, die Ihnen dabei helfen kann, das schöne Oberfranken besser kennen zu lernen. Weitere Buchtipps finden Sie am Ende der Seite für die einzelnen Regionen. Finden Sie hier Buchtipps für Regionalkrimis, regionale Reiseführer, regionale Geschichte sowie Kochbücher mit oberfränkischen Spezialitäten.

 

Regionale Krimis aus Oberfranken

A frängische Leich

A frängische Leich von Anne Sehl

Eigentlich sollte die Coburger  Antiquitätenhändlerin Emma Prätorius in dem leer stehenden Haus antike Stühle begutachten. Stattdessen stolpert sie über die Leiche eines Bamberger Berufskollegen und mitten hinein in eine Mordermittlung. Als leidenschaftlicher Krimifan weiß sie, was zu tun ist, und stellt mit ihren Freunden eigene Nachforschungen an. Sehr zum Missfallen von KommissarWolf, der Emma für die Hauptverdächtige hält. Doch Emma lässt nicht locker – und bringt sich dadurch erst so richtig in die Bredouille.

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Autorenportrait

Anne Sehl, Jahrgang 1950, hat über 40 Jahre im kaufmännisch-fremdsprachlichen Bereich gearbeitet. Seit sie sich aus dem Berufsleben etwas zurückgezogen hat, schreibt sie Gedichte und Romane. »A frängische  Leich« ist ihr erster Kriminalroman.

 

Angeschwärzt

Angeschwärzt von Friederike Schmöe

Mara will ihrem Vater Bernhard endlich von ihren Heiratsplänen erzählen. Doch der Juwelier kehrt von seiner sonntäglichen Rafting-Tour nicht zurück. Hatte er einen Unfall? Mara und ihre Mutter Kamila beauftragen die Bamberger  Privatdetektivin Katinka Palfy mit der Suche nach ihm. Bernhard hat in seinem Geschäftsleben ein ganzes Netz halblegaler Verbindungen gewebt, das bis in abgelegene Steuerparadiese reicht. Wurde er ermordet, oder handelt es sich bei seinem Verschwinden um einen gigantischen Versicherungsbetrug?

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Autorenportrait

Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Bamberger Fluch

Bamberger Fluch von Sabine Becht und Harry Luck

Ganz Bamberg spricht über den Hexenwahn, der hier vor vierhundert Jahren herrschte. Bei den Vorbereitungen zu einer Sonderausstellung wird das Grab eines Hexenkommissars geöffnet, auf dessen Familie ein Fluch liegen soll. Kurz darauf wird ein Lokalreporter ermordet, der über die Ausstellung schreiben wollte. In den Verdacht von Kommissar  Horst  Müller und seiner Kollegin Paulina Kowalska gerät eine Ärztin, deren Heilmethoden für manche an Magie grenzen – und die von ihren Gegnern »Die Hexe vom Jakobsberg« genannt wird …

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Autorenportrait

Harry Luck, 1972 in Remscheid geboren, arbeitete nach einem Studium der Politikwissenschaften in München als Korrespondent und Redakteur für verschiedene Medien und leitete das Landesbüro einer Nachrichtenagentur. Seit 2012 ist er für die Öffentlichkeitsarbeit im Erzbistum Bamberg verantwortlich.

Bamberger Hörnla

Bamberger Hörnla von Harry Luck

Eine Musikerin der weltberühmten Bamberger  Symphoniker stirbt auf der Bühne der Konzerthalle. Kommissar  Horst  Müller ist unter den Zuschauern und findet im Spind des Opfers einen geköpften Gartenzwerg. Als ein weiterer Mord geschieht, müssen der kauzige Kommissar und seine junge Kollegin Paulina  Kowalska befürchten, dass ein verrückter  Serienkiller unterwegs ist.

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Autorenportrait

Harry  Luck, 1972 in Remscheid geboren, arbeitete nach einem Studium der Politikwissenschaften in München als Korrespondent und Redakteur für verschiedene Medien und leitete das Landesbüro einer Nachrichtenagentur. Seit 2012 ist er für die Öffentlichkeitsarbeit im Erzbistum  Bamberg verantwortlich.

Bamberger Reiter

Bamberger Reiter von Harry Luck

Spannend, witzigunterhaltsam.

Etwas Unglaubliches ist in der fränkischen  Domstadt passiert: Der Bamberger Reiter wurde gestohlen. Und das ausgerechnet kurz vor dem Besuch des Papstes! Als wenig später ein Kunsthändler ermordet wird, der ein geheimnisvolles  mittelalterliches Buch besaß und an einer spektakulären These über die Identität des Reiters forschte, kocht die Gerüchteküche beinahe über. Und Kommissar  Horst Müller steht vor der unglaublichen Frage: Ist der Heilige  Gral in Bamberg verborgen?

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Autorenportrait

Harry  Luck, 1972 in Remscheid geboren, arbeitete nach einem Studium der Politikwissenschaften in München als Korrespondent und Redakteur für verschiedene Medien und leitete das Landesbüro einer Nachrichtenagentur. Seit 2012 ist er für die Öffentlichkeitsarbeit im Erzbistum  Bamberg verantwortlich.

Bamberger Seidla

Bamberger Seidla von Harry Luck

Nach der Probe für eine Schlager-Show in der Bamberger  Brose-Arena wird der populäre Fernsehmoderator Fabian Goldstein erschlagen. Die Mordwaffe ist das »Goldene  Seidla«, ein Pokal, mit dem er für sein Lebenswerk geehrt werden sollte. Kommissar  Horst  Müller und seine Kollegin Paulina  Kowalska ermitteln in der glitzerndsten aller Musikszenen – doch von heiler Welt keine Spur!

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Autorenportrait

Harry  Luck, 1972 in Remscheid geboren, arbeitete nach einem Studium der Politikwissenschaften in München als Korrespondent und Redakteur für verschiedene Medien und leitete das Landesbüro einer Nachrichtenagentur. Seit 2012 ist er für die Öffentlichkeitsarbeit im Erzbistum  Bamberg verantwortlich.

Bamberger Zauber

Bamberger Zauber von Harry Luck

Kurz vor Beginn des Festivals  »Bamberg zaubert« wird ein bekannter Puppenspieler tot in der Regnitz gefunden. Die Ermittlungen führen Kommissar  Horst Müller hinter die Kulissen von Magie und Varieté und offenbaren Neid und Missgunst in der regionalen Kleinkunstszene. Wieder einmal muss »der fränkische Derrick« tief hineintauchen in die Abgründe der idyllischen  Stadt . . .

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Autorenportrait

Harry  Luck, 1972 in Remscheid geboren, arbeitete nach einem Studium der Politikwissenschaften in München als Korrespondent und Redakteur für verschiedene Medien und leitete das Landesbüro einer Nachrichtenagentur. Seit 2012 ist er für die Öffentlichkeitsarbeit im Erzbistum  Bamberg verantwortlich.

Bocktot

Bocktot von Ilona Schmidt

Als der beliebte Lateinlehrer und Hobbyjäger  Mechtinger erschossen neben seinem Jagdansitz gefunden wird, hat Kommissar Richard  Levin  Mühe, die richtige Fährte zu finden. Er ist nicht der erste Tote in dieser Gegend. Mechtinger war Mitglied der Pegida-Bewegung, die den Coburger Pfingstkongress nutzt, um auf ihre Ziele aufmerksam zu machen. War sein Tod Mord oder ein Jagdunfall? Levin muss mit sich selbst ins Reine kommen, um den Täter zu überführen.

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Autorenportrait

In München geboren, lebte Ilona  Schmidt viele Jahre in Nürnberg. Nach dem Studium der Chemie in Erlangen zog sie beruflich bedingt nach Coburg. Heute arbeitet sie für einen amerikanischen Konzern und bereist die Welt. Ihre analytischen Fähigkeiten sind ihr beim Recherchieren und Schreiben von Krimis ebenso von Nutzen wie ihre wissenschaftliche Ausbildung. Nach »Bocktot« und »Brunnenleich« ist »Schwarze  Küste« ihr dritter Kriminalroman im Gmeiner-Verlag.

 

 

Brunnenleich

Brunnenleich von Ilona Schmidt

Während des Coburger  Schlossplatzfestes wird in einem Brunnen eine Frauenleiche entdeckt. Eigentlich ein Routinefall, wäre die Frau nicht schon vor Jahren von ihrem Ehemann ermordet worden. Der vorgetäuschte Mord zerstörte nicht nur ihn, sondern auch die beteiligten Familien. Was trieb Melinda nun in ihre Heimat zurück? Kommissar  Richard Levin muss nicht nur das Geheimnis um die Tote aufklären, sondern findet zudem heraus, dass seine Vorgesetzte ausgerechnet die Tochter des Mannes ist, dem er nie mehr begegnen wollte.

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Autorenportrait

In München geboren, lebte Ilona  Schmidt viele Jahre in Nürnberg. Nach dem Studium der Chemie in Erlangen zog sie beruflich bedingt nach Coburg. Heute arbeitet sie für einen amerikanischen Konzern und bereist die Welt. Ihre analytischen Fähigkeiten sind ihr beim Recherchieren und Schreiben von Krimis ebenso von Nutzen wie ihre wissenschaftliche Ausbildung. Nach »Bocktot« und »Brunnenleich« ist »Schwarze  Küste« ihr dritter Kriminalroman im Gmeiner-Verlag.

 

 

Das Makarov-Puzzle

Das Makarov-Puzzle von Helmut Vorndran

In der Stadt ist er bekannt wie ein bunter Hund: Georg Schugg verbreitet wahnwitzige Thesen über die Klimaerwärmung, hinter der er ein Komplott einer globalen Industrie-Elite vermutet. Da er sich wegen einer Publikation in Lebensgefahr glaubt, bittet er die Bamberger Polizei um Schutz. Kurz darauf verschwindet Schugg tatsächlich – und Kommissarin Andrea  Onello ebenfalls. Ihre Kollegen Haderlein und Co. begeben sich mit Verstärkung eines neuen, hochbegabten Ermittlerferkels auf eine rasante Jagd, die sie bis in die Fränkische  Schweiz führt.

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Autorenportrait

Helmut  Vorndran, geboren 1961 in Bad  Neustadt/Saale, lebt mehrere Leben: als Kabarettist, Unternehmer und Buchautor. Als überzeugter Franke hat er seinen Lebensmittelpunkt im oberfränkischen Bamberger Land und arbeitet als freier Autor unter anderem für Antenne Bayern und das Bayerische  Fernsehen.

Der Colibri-Effekt

Der Colibri-Effekt von Helmut Vorndran

Ein Mann wacht neben einem brennenden  Fahrzeug auf. Er weiß nicht, wo er ist, er weiß nicht, wer er ist, und sein Instinkt rät ihm, möglichst schnell zu verschwinden. Kurz darauf bemerkt er, dass er verfolgt wird. Er schlägt sich auf abenteuerliche Weise bis in seine Geburtsstadt  Bamberg durch. Hier kommt es zur endgültigen Eskalation der Ereignisse. Und mittendrin – die Ermittler Haderlein, Lagerfeld und Riemenschneider.

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Autorenportrait

Helmut  Vorndran, geboren 1961 in Bad  Neustadt/Saale, lebt mehrere Leben: als Kabarettist, Unternehmer und Buchautor. Als überzeugter Franke hat er seinen Lebensmittelpunkt im oberfränkischen Bamberger Land und arbeitet als freier Autor unter anderem für Antenne Bayern und das Bayerische  Fernsehen.

Der Fall Wagner

Der Fall Wagner von Johannes Wilkes

Ein Sommer voller Glücksgefühle! Karl-Dieter, der geniale Erlanger Bühnenbildner, wird für die Inszenierung des neuen Parsifals ans Bayreuther  Festspielhaus gerufen, die Krönung seiner Karriere. In das Glück hinein dann die Schreckensnachricht: Helin, Karl-Dieters junge Assistentin, ist unter mysteriösen Umständen verschwunden. Liegt ein Unfall vor oder ein Verbrechen? Spielen dunkle Geheimnisse um Richard Wagner eine Rolle? Und welche Bedeutung hat der grüne Schnuller, den Karl-Dieter von Mütze geschenkt bekommt? Ein humorvoll spannender Frankenkrimi mit Schauplätzen in Bayreuth, Erlangen und der Fränkischen  Schweiz.

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Autorenporträt

Johannes  Wilkes, Jahrgang 1961, führt in Erlangen eine sozialpsychiatrische Praxis. Sein Kommissar Mütze ermittelte u. a. bereits in den Frankenkrimis Der Fall Rückert (2016), Mord am Walberla (2018), Tod auf dem Poetenfest (2019) und Der Fall Caruso (2020).

 

Der Jade-Sauropsid

Der Jade-Sauropsid von Helmut Vorndran

Künstler haben es schwer, vor allem wenn sie nächtens ermordet in Hotelzimmern aufgefunden werden. Ein
eigentlich alltäglicher Fall für Haderlein und seine Kollegen – wenn man von dem grausam zugerichteten Leichnam und der blutigen Botschaft an der Zimmerwand einmal absieht. Was zuerst wie ein barbarischer, aber einmaliger Mord daherkommt, entpuppt sich wenig später als Anfangstat eines Serienkillers. Ein blutiger Wettlauf gegen die Zeit beginnt . . .

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Autorenportrait

Helmut  Vorndran, geboren 1961 in Bad  Neustadt/Saale, lebt mehrere Leben: als Kabarettist, Unternehmer und Buchautor. Als überzeugter Franke hat er seinen Lebensmittelpunkt im oberfränkischen Bamberger Land und arbeitet als freier Autor unter anderem für Antenne Bayern und das Bayerische  Fernsehen.

Der Reiter ohne Kopf

Der Reiter ohne Kopf

Wenn der Herbst Einzug hält in Fichtelgebirge und Frankenwald, die Bäume ihre Blätter erst in bunten Farben erstrahlen lassen, ehe sie leblos zu Boden sinken und das Nebelgespinst sich aus den Wäldern wagt, beginnt die Zeit des Jahres, in der der Aberglauben besonders stark um sich greift. Im steten Zeitenlauf, dem das alte Jahr zum Opfer fallen würde, ehe das neue beginnen konnte, zogen sich, ähnlich der Natur, auch die Menschen in eine scheinbar harrende Stimmung zurück. Regelmäßig traf man sich während der dunklen Monate in den Schenken oder privaten Wohnstuben, um beim flackernden Schein des Feuers den alten Erzählungen zu lauschen, die seit Generationen weitergegeben worden waren und von unheimlichen Begebenheiten berichteten und tiefen Blick in die Kultur und Geschichte der Region.
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Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg (Die Henkerstochter-Saga 5)

Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg (Die Henkerstochter-Saga 5) von Oliver Pötzsch

Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena und ihrem Mann Simon reist der Henker  Jakob Kuisl im Jahre 1668 nach Bamberg. Was als Familienbesuch geplant war, wird jedoch bald zum Alptraum: In Bamberg geht ein Mörder um. Die abgetrennten Gliedmaßen der Opfer werden im Unrat vor den Toren der Stadt gefunden. Schnell verbreitet sich das Gerücht, die Morde seien das Werk eines Werwolfs. Jakob Kuisl mag sich diesem Aberglauben nicht anschließen und macht sich auf die Suche nach dem »Teufel  von  Bamberg«.

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Autorenportrait

Oliver  Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen  Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der "Henkerstochter"-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.

Die Kamuelsfelder

Die Kamuelsfelder von Helmut Vorndran

Die Frau eines fränkischen  Milliardärs ertrinkt im Mittelmeer, ein Jahr später werden in einem idyllischen Fischerort in Italien und in Deutschland mehrere Menschen mit Messerstichen regelrecht hingerichtet. Für die Polizei in beiden Ländern beginnt eine fieberhafte Suche nach der Lösung dieses unheimlichen Rätsels. Mittendrin die Kommissare Haderlein, Lagerfeld und natürlich auch Ermittlerschweinchen  Riemenschneider, die mit immer neuen Morden und harten Prüfungen fertigwerden müssen.

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Autorenportrait

Helmut  Vorndran, geboren 1961 in Bad  Neustadt/Saale, lebt mehrere Leben: als Kabarettist, Unternehmer und Buchautor. Als überzeugter Franke hat er seinen Lebensmittelpunkt im oberfränkischen Bamberger Land und arbeitet als freier Autor unter anderem für Antenne Bayern und das Bayerische  Fernsehen.

Drauss’ vom Walde

Drauss’ vom Walde von Friederike Schmöe

Zwei Paare verbringen Weihnachten in einem abgelegenen Haus im Frankenwald. Jeder hat seine Hoffnungen: Während Hella endlich mit Christian über ihre Bedürfnisse reden will, plant dieser bereits die Trennung. Viviane versucht, ihre Trauer über den erzwungenen Verkauf des Elternhauses zu verarbeiten, ihr Freund Torsten jedoch sieht darin nur eine für ihn nützliche Finanzspritze. Doch die Dinge sind nicht, wie sie scheinen, und auch die Erwartung eines jeden an Weihnachten erweist sich als trügerisch

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Autorenportrait

Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Drei Morde zu wenig

Drei Morde zu wenig von Thomas Kastura

Wenn Staatsanwalt  Brandeisen und Kommissar Küps einen Fall lösen, bleibt kein Auge trocken. Denn da geht es nicht nur spannend, abenteuerlich und bisweilen sogar gruselig zu – die Kriminalgeschichten um das Bamberger   Ermittlerpaar dürfen darüber hinaus als humoristische Meisterstücke gelten, die einen tiefen Blick in die fränkische  Seele gewähren: scharfsinnig, witzig und voll von funkelnden parodistischen Glanzlichtern. Wie einst Holmes und Watson zieht das ungleiche Duo aus, um die Kriminellen das Fürchten zu lehren. So finden die beiden die Wahrheit über Bambergs umstrittene Brückenbauprojekte heraus, lüften das frostige Geheimnis des Wörchers von Weipelsdorf, durchstreifen die Unterwelt nach Spuren der Mafia Bamberga – und setzen nicht zuletzt der fränkischen Küche in »Das Schäuferla des Grauens« ein kulinarisches Denkmal. Ein Hochgenuss für alle Krimiliebhaber!

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Autorenportrait

Thomas  Kastura, geboren 1966 in Bamberg, lebt ebendort mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern. Er studierte Germanistik und Geschichte, arbeitet seit 1996 als Autor für den Bayerischen Rundfunk und veröffentlichte zahlreiche Erzählungen, Jugendbücher und Kriminalromane, u. a. »Der  vierte  Mörder« (2007 auf Platz 1 auf der KrimiWelt-Bestenliste), »Drei Morde zu wenig« sowie aktuell den Thriller »Dark House«. Thomas Kastura ist außerdem Herausgeber der ars vivendi-Krimianthologien »Tatort Garten« und »To die, or not to die«.

Du bist fort und ich lebe

Du bist fort und ich lebe von Friederike Schmöe

Sams  Mutter  Victoria ist Künstlerin. Zu ihrem 60. Geburtstag bereitet Sam eine Jubiläumsausstellung in Coburg vor. Dabei entdeckt sie ein Foto, aufgenommen in den 1980ern. Eindeutig ist Victoria darauf zu erkennen - doch wer ist die andere Frau und warum sieht Sam ihr so ähnlich? Auf ihr Nachfragen schweigt die Familie. Aber dann tritt der Journalist  Roman in Sams Leben, und gemeinsam fördern sie ein schockierendes Familiengeheimnis zutage …

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Autorenportrait

Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Epprechtstein

Epprechtstein von  Matthias W. Seidel

Der Herbst hält Einzug im Fichtelgebirge. Für Hanns ist dies die schönste Zeit des Jahres. Seit den frühen Morgenstunden ist er auf Schwammerl-Tour, doch was er heute hoch oben auf dem Epprechtstein vorfindet, lässt seinen Sinn für die Schönheiten der Natur für immer verblassen. Während Kommissar  Hager völlig im Dunkeln tappt, erreicht den Archäologen und Mystiker  Martin  Streitberg eine ungewöhnliche Bitte ...
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Autorenportrait

Matthias W. Seidel, Jahrgang 1965, schreibt seit seinem 18. Lebensjahr  Kurzgeschichten und Erzählungen. Nach dem Studium der Sozialpädagogik und diversen Tätigkeiten in der freien Wohlfahrtspflege widmet er sich nun ganz seiner Familie und der Schriftstellerei.

Fränkisches Pesto

Fränkisches Pesto von Susanne Reiche

Der 4. Fall der beliebten Frankenkrimis rund um Kommissar  Kastner! Während einer Kräuterwanderung in der Fränkischen Schweiz geschieht ein Mord. Die Beamten vor Ort bitten die Nürnberger Kollegen um Hilfe – wie praktisch, dass Kommissar Kastner mit Lebensgefährtin Mirjam gerade den Osterurlaub in der Nähe verbringt. Er schleust sich inkognito bei den Kräuterfreunden ein und erfährt bald mehr über die menschlichen Schwächen und politischen Überzeugungen der bunten Truppe, als ihm lieb ist. Von der Aufklärung des Falls ist er dennoch weit entfernt, und auch Kursleiterin Bella, die »Kräuterhexe«, gibt außer ihrem Rezept für ein fränkisches Pesto nur wenig preis. Die Ermittlung im fränkischen Outback stellt Kastner aber nicht nur vor kriminalistische, sondern auch vor sportliche Herausforderungen … Spannender und humorvoller Regionalkrimi mit Schauplätzen in Nürnberg und der Fränkischen Schweiz.

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Autorenporträt

Susanne  Reiche, in Nürnberg geboren, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Zierpflanzengärtnerin und schloss später ihr Biologiestudium ab. Lange arbeitete sie als koordinierende Fachkraft im Bereich Umweltplanung beim Umweltamt der Stadt Nürnberg. Seit 2010 ist Susanne Reiche Autorin, 2014 gewann sie mit ihrem Kurzkrimi »Der  Tod  des  Baulöwen« den Publikumspreis des 3. Fränkischen Krimipreises. Im ars vivendi Verlag sind bereits folgende Krimis aus der Kommissar Kastner-Reihe erschienen: »Fränkisches Chili«, »Fränkische Tapas«, »Fränkisches Sushi«.

 

Fränkische Vergeltung

Fränkische Vergeltung der Kriminalroman aus Bayreuth

Spannender Kriminalroman aus Bayreuth

Hanno Reichert, ein unscheinbarer Einzelgänger, kommt auf mysteriöse Weise zu Tode. Bei ihren Ermittlungen stellt Kommissarin Benita Luengo fest, dass Reichert sich so einiges hat zuschulden kommen lassen. Stalking, Erpressung, und nebenbei hat er auch noch eine ganze Familie in den Ruin getrieben. Noch während Benita den Mörder sucht, bekommt sie einen zweiten Fall auf den Tisch. Stadtrat Dennis Meyer, zuständig für die Landesgartenschau, ist verschwunden…

 

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Autorenportrait

Jacqueline Lochmüller, 1965 in Bayreuth geboren, arbeitet seit 2008 als Autorin. Sie schreibt Krimis, Thriller, erotische Bücher, Kurzgeschichten und Heftromane, teilweise unter Pseudonym. Jacqueline Lochmüller hat zwei erwachsene Töchter.
 

Galgenfuhr

Galgenfuhr von Franz-Josef Körner

Auf der Bamberger Altenburg wird im ehemaligen Bärenzwinger ein Toter gefunden, der sich durch eine perfide Fesselung scheinbar selbst erdrosselt hat. Hauptkommissar Killer soll den Fall lösen, hat aber noch eine Reihe ganz anderer Probleme: eine vergessliche Mutter, eine hartnäckige  Ex-Freundin, seine Therapie gegen Spielsucht und, wie sich bald herausstellt, einen Serienmörder.

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Autorenportrait

Franz-Josef Körner wurde 1958 in Bamberg geboren und studierte später Englisch und Sport. Heute ist er Gymnasiallehrer in Kaufbeuren und erfolgreicher Autor mehrerer historischer Romane und Krimis.

Habakuk

Habakuk von Helmut Vorndran

Kommissar Lagerfeld durchlebt einen gebrauchten Sommer und die chaotische Geburt seiner Tochter. Allerdings ist das nur die Ouvertüre zu einem hochexplosiven Kriminalfall, der mit einem scheinbaren Herztod im Grundbuchamt beginnt und inmitten von Feuer und Trümmern im vorweihnachtlichen Grauen endet. Für Lagerfeld, Haderlein und ein bekifftes Ferkel namens Riemenschneider beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

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Helmut  Vorndran, geboren 1961 in Bad  Neustadt/Saale, lebt mehrere Leben: als Kabarettist, Unternehmer und Buchautor. Als überzeugter Franke hat er seinen Lebensmittelpunkt im oberfränkischen Bamberger Land und arbeitet als freier Autor unter anderem für Antenne Bayern und das Bayerische  Fernsehen.

Hardrock

Hardrock von Volker Backert

Crystal  Meth überschwemmt Nordbayern. Im Milieu, unter Drogendealern und Rockerbossen, sucht SOKO- Franken-Chef  Charly  Herrmann nach der spurlos verschwundenen Tochter seiner Ex-Geliebten. Da tauchen Videos auf, in denen junge Prostituierte Kampfhunden zum Opfer fallen – und Charly muss plötzlich auch gegen eine ehrgeizige BKA-Kommissarin kämpfen …

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Autorenportrait

Volker Backert,  Deutschlands einziger krimischreibender Standesbeamte, studierte in München und Bayreuth. Er erlebte Grenzöffnung und Wendezeit hautnah im Zonenrandgebiet: Zunächst im CoburgerSozialamt, wo er in den Jahren 1989/90 mit zahlreichen Einzelschicksalen konfrontiert wurde und das legendäre »Begrüßungsgeld« auszahlte. Anschließend arbeitete er als Abteilungsleiter für Öffentliche Sicherheit 18 Jahre lang mit der Polizei zusammen; heute lebt er am Obermain.

Käfersterben

Käfersterben von Friederike Schmöe

Eine spektakuläre Verbrechensserie im kalten Bamberger  Frühsommer: VW-Käfer werden rituell ›erdolcht‹ und in der Stadt ›ausgestellt‹.
Die Polizei glaubt an einen Spinner, doch Privatdetektivin  Katinka  Palfy hat schlimmere Sorgen: Warum verschwindet ihre Freundin, die Wiener Bildhauerin Dani  Zanini, kurz vor einer wichtigen Ausstellung? Und wer stellte den ›erdolchten‹ Spielzeug-Käfer vor Danis Haustür ab? Als Katinka einen Hilferuf von Dani erhält, sucht sie Rat bei ihrem kunstverständigen Vater. Doch Ignaz  Palfy verheimlicht seiner Tochter etwas und bringt sie damit in größte Gefahr ...

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Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Kirchweihmord

 Kirchweihmord von Friederike Schmöe

Aufregung in Bamberg. Kurz vor der Sandkirchweih, dem berühmten Volksfest der Stadt, treibt eine Tote im Fluss. Beunruhigend ist, dass die junge Frau an einer Ricinvergiftung gestorben ist. Privatdetektivin Katinka  Palfy, gerade mit der Suche nach einer verschwundenen Ehefrau beauftragt, vermutet einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen und ermittelt fieberhaft in alle Richtungen.

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Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Lasst uns froh und grausig sein

Lasst uns froh und grausig sein von Friederike Schmöe

23.12.2011. Privatdetektivin Katinka  Palfy sitzt in einem heruntergekommenen Bamberger Boxclub und observiert ihre Zielperson. Sie hofft, den mutmaßlichen Kunsthehler an diesem Abend in flagranti bei einem Deal zu erwischen.
Kurz darauf wird draußen eine Leiche entdeckt, auf deren Trenchcoat ein eigenartiger Hundepfotenabdruck zu sehen ist. Als später am Abend Blitzeis den Verkehr lahm legt, sitzen alle im Club fest und sind auf ihre eigene Cleverness angewiesen, um herauszufinden, was sich zugetragen hat und wer von ihnen der Mörder ist …

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Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Lupinenkind

Lupinenkind von Helmut Vorndran

Auf einem Bamberger Friedhof wird während einer Beerdigung ein Mann erschossen. Bei ihrer Suche nach dem Täter stoßen die Kommissare Haderlein, Lagerfeld und Ermittlerschweinchen Riemenschneider auf ein lange zurückliegendes grausames Verbrechen. Die Spur führt nach Heroldsbach, das in den 1950er Jahren durch eine Reihe geheimnisvoller  Marienerscheinungen das öffentliche Interesse auf sich zog. Hat die Sekte, die in dem Marienkult ihren Ursprung hat, etwas mit der Sache zu tun?

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Helmut  Vorndran, geboren 1961 in Bad  Neustadt/Saale, lebt mehrere Leben: als Kabarettist, Unternehmer und Buchautor. Als überzeugter Franke hat er seinen Lebensmittelpunkt im oberfränkischen Bamberger Land und arbeitet als freier Autor unter anderem für Antenne Bayern und das Bayerische  Fernsehen.

Mörderisches Bamberg

Mörderisches Bamberg von Werner Rosenzweig

Hochsommer in Bamberg: Die Leiche eines jungen Mädchens wird aus der Regnitz gefischt und die Wellen schlagen hoch. Auch bei der Lokalredakteurin Franziska Berger, die dem Mordfall nicht nur aus journalistischem Interesse nachgeht und dabei den Ermittlern um Hauptkommissar Hagenkötter immer eine Nasenlänge voraus zu sein scheint.
Bald gibt es einen zweiten Toten, Bischof  Eposito von der Römischen Kurie. Was hatte dieser mit der seltsamen kirchlichen Organisation zu tun, die in Bamberg ein Internat für Kinder mit „besonderen Bedürfnissen“ betreibt? Ein ungeheuerlicher Verdacht kommt auf: Ist Exorzismus im Spiel – und zwar mit tödlichem Ausgang?

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Autorenportrait

Werner Rosenzweig wurde 1950 in der kleinen mittelfränkischen Stadt Herzogenaurach geboren. Seine berufliche Laufbahn führte ihn in alle fünf Kontinente. Zurückgekehrt begann er im Jahr 2009 mit dem Schreiben von Regionalkrimis, deren Handlungen im Aischgrund spielen. Heute lebt, wohnt und schreibt der Autor in dem kleinen fränkischen Dorf Röttenbach, dem Tor zum Aischgrund. Den Steigerwald kennt er seit seiner Jugend wie seine Westentasche.

Mörderisches Bayreuth

Mörderisches Bayreuth von Werner Rosenzweig

Ein düsterer Februar in Franken: Benno Behringer, Hauptkommissar mit Leidenschaft fürs Nibelungenlied und die fränkische Küche, hat noch zwei Jahre bis zum wohlverdienten Ruhestand. Da kommt ihm der Mord an einem jungen Investmentberater, der erstochen im Kofferraum seines eigenen Wagens liegt, mehr als ungelegen – vor allem, weil hinter jeder Ecke neue Verdächtige auftauchen, alle mit eindeutigem Motiv und alle ohne Alibi.
Behringer sticht in ein Nest aus Intrigen, Eifersucht und der ewigen Gier nach Geld. Die Fäden scheinen heillos verworren, da gibt es einen zweiten Mordanschlag

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Autorenportrait

Werner Rosenzweig wurde 1950 in der kleinen mittelfränkischen Stadt Herzogenaurach geboren. Seine berufliche Laufbahn führte ihn in alle fünf Kontinente. Zurückgekehrt begann er im Jahr 2009 mit dem Schreiben von Regionalkrimis, deren Handlungen im Aischgrund spielen. Heute lebt, wohnt und schreibt der Autor in dem kleinen fränkischen Dorf Röttenbach, dem Tor zum Aischgrund. Den Steigerwald kennt er seit seiner Jugend wie seine Westentasche.

Schaurige Weihnacht überall

Schaurige Weihnacht überall von Friederike Schmöe

Ein eiskalter dritter Advent. Die resolute Drummerin Ilsa hat ihren Mann verlassen und ist auf dem Weg in ihr Ferienhaus. An einer Tankstelle liest sie die völlig verstörte Moni auf. Kurzerhand nimmt Ilsa sie mit in die Fränkische Schweiz. Monis  Gedächtnis ist wie ausgelöscht. Sie wiederholt ein ums andere Mal, dass sich ein Wagen überschlagen hat und jemand ums Leben kam. Doch wer? Und worauf ist der Typ aus, der einige Tage vor Weihnachten plötzlich beim Ferienhaus auftaucht? Bevor Ilsa die Zusammenhänge begreift, eskaliert die Lage …

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Autorenportrait

Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Schnüffelei und Schäufele

Schnüffelei und Schäufele von Birgit Ringlein

Der junge Graf Lauenfels will sein elterliches Schloss in der Fränkischen  Schweiz der Öffentlichkeit zugänglich machen – sehr zum Ärger seines Vaters, der das bürgerliche »G’sindel« nicht in seinen Privaträumen haben will. Da das Geld des Gesindels aber die leeren gräflichen Kassen füllen muss, soll auch eine urige Schlosswirtschaft her, in der Köchin Dora  Dotterweich den Fleischklopfer schwingen wird. Doch dann kommt der alte Graf zu Tode – im Folterkeller aufgespießt wie ein Schmorhähnchen. Dora ermittelt mit ganz eigenen Methoden – aber das schmeckt der Bamberger  Kripo überhaupt nicht …

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Autorenporträt

Birgit  Ringlein absolvierte sowohl eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte als auch zur Fremdsprachenkorrespondentin und arbeitete mehrere Jahre in Nordafrika als Geschäftsführerin. Im Jahr 2000 kehrte sie nach Bayreuth zurück und ist seitdem als Autorin tätig. Sie hat zahlreiche regionale Kochbücher veröffentlicht.

 

Schockstarre

Schockstarre von Friederike Schmöe

Jahresbeginn 2005: Privatdetektivin  Katinka Palfy ist vom Pech verfolgt. Erst wird sie Opfer eines Anschlags, dann verschwindet ihre Beretta, um kurz darauf wieder aufzutauchen: als Mordwaffe in einem Fall ohne Beweise, dafür mit umso mehr Motiven. Katinka folgt der Spur in das mittelalterliche Städtchen Coburg, wo sie sich sehr zum Missfallen der dortigen Polizei in die Ermittlungen einklinkt. Diese führen sie zur Arbeitsstelle des Toten, einer Werbeagentur. Als die Detektivin erkennt, dass seelische Abgründe hinter scheinbarem Glück und beruflichem Erfolg klaffen, wird der Burghof der trutzigen Veste  Coburg zur tödlichen Falle.

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Autorenportrait

Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Schwarze Küste

Schwarze Küste von Ilona Schmidt

»Kilian!« Ein schriller Schrei reißt Richard  Levin aus dem Schlaf. Vor einer Stunde hat der Coburger Kommissar den Sohn einer Bekannten in deren Hotelzimmer auf Teneriffa gebracht, nun ist Kilian verschwunden. Levin muss sich dem Vorwurf der Entführung stellen. Als am Morgen ein Mann erstochen am Strand gefunden wird, vermutet Levin einen Zusammenhang und wendet sich an die spanische Polizei. Eine verzweifelte Suche nach dem Jungen beginnt. An deren Ende steht die Erkenntnis, dass die Vergangenheit stets im Urlaubsgepäck mitreist.

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Autorenportrait

In München geboren, lebte Ilona  Schmidt viele Jahre in Nürnberg. Nach dem Studium der Chemie in Erlangen zog sie beruflich bedingt nach Coburg. Heute arbeitet sie für einen amerikanischen Konzern und bereist die Welt. Ihre analytischen Fähigkeiten sind ihr beim Recherchieren und Schreiben von Krimis ebenso von Nutzen wie ihre wissenschaftliche Ausbildung. Nach »Bocktot« und »Brunnenleich« ist »Schwarze  Küste« ihr dritter Kriminalroman im Gmeiner-Verlag.

 

 

Sieben Tote sind nicht genug

Sieben Tote sind nicht genug von Thomas Kastura

Wieder begeben sich StaatsanwaltBrandeisen und Kommissar Küps auf Verbrecherjagd ... mit ungewöhnlichen Methoden und jeder Menge Humor. Die beiden Bamberger  Ermittler haben es mit einem scheinbar perfekten Mord zu tun, stellen schweißtreibende Nachforschungen in der Sauna an und werden sogar Zeugen eines Gefängnisausbruchs während der Sandkerwa. Ob im Kurhotel, auf dem Tennisplatz oder in einem Glockenstuhl – Brandeisen und Küps scheuen keine Mittel und Mühen, Kriminelle festzusetzen. Mit der Realität nehmen sie es in dem Bestreben, wenigstens einmal einen ganz großen Fall lösen, manchmal nicht so genau. Dann sind ihnen selbst sieben Tote nicht genug ...

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Autorenportrait

Thomas  Kastura, geboren 1966 in Bamberg, lebt ebendort mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern. Er studierte Germanistik und Geschichte, arbeitet seit 1996 als Autor für den Bayerischen Rundfunk und veröffentlichte zahlreiche Erzählungen, Jugendbücher und Kriminalromane, u. a. »Der  vierte  Mörder« (2007 auf Platz 1 auf der KrimiWelt-Bestenliste), »Drei Morde zu wenig« sowie aktuell den Thriller »Dark House«. Thomas Kastura ist außerdem Herausgeber der ars vivendi-Krimianthologien »Tatort Garten« und »To die, or not to die«.

Süßer der Punsch nie tötet

Süßer der Punsch nie tötet von Friederike Schmöe

Adventszeit in Bamberg. Privatdetektivin Katinka Palfy hat die Nase voll von Tiefkühlkost und besucht einen Weihnachtskochkurs bei der italienischen Starköchin Caro  Terento. Doch während Katinka und die anderen Kursteilnehmerinnen am Herd stehen, fällt plötzlich eine Frau tot um. Ein Alptraum für die berühmte Köchin!
Auf der Suche nach Mörder und Motiv folgt Katinka einer nach Salbei und Knoblauch duftenden Spur durch das vorweihnachtliche Franken

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Autorenportrait

Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Tod im Fichtelgebirge

Tod im Fichtelgebirge von Jacqueline Lochmüller

An einem herrlichen Sommertag verschwinden zwei kleine Mädchen spurlos. Trotz fieberhafter Suche finden Kommissarin  Kristina  Herbich und ihr Kollege Breuer keinen Hinweis auf die Kinder. Zur selben Zeit werden in Bayreuth immer wieder junge Männer als vermisst gemeldet. Während die Polizei auf Hochtouren arbeitet, taucht im Wald von Bad  Berneck eine verwirrte junge Frau auf, halb nackt und in Panik. Wie hängen all diese Fälle zusammen? Herbich und Breuer läuft gnadenlos die Zeit davon ...


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Autorenportrait

Jacqueline  Lochmüller, 1965 in Bayreuth geboren, arbeitet seit 2008 als Autorin. Sie schreibt Krimis, Thriller, erotische Bücher, Kurzgeschichten und Heftromane, teilweise unter Pseudonym. Jacqueline Lochmüller hat zwei erwachsene Töchter.

Waldsteinnebel

Waldsteinnebel von Adrian Roßner

Der junge Lehrer Ralf  Benz kam eigentlich nur aufgrund der besseren Berufschancen nach Bayern, muss jedoch schon bald einsehen, dass in all jenen Klischees, die er als gebürtiger Hamburger vom Süden Deutschlands gehört hatte, tatsächlich ein Stückchen Wahrheit zu finden ist: Schnell sieht er sich mit unverständlichen Bräuchen aber auch mit dem berühmten Dorf-Klatsch konfrontiert. Als er jedoch das 150 Jahre alte Tagebuch eines jungen Mädchens entdeckt, das ein grausames Geheimnis offenbart, ist sein Interesse geweckt. Zusammen mit einer neugewonnenen Freundin taucht er immer tiefer ein in die Geschichte und die Mythen der Region, die ihn auf die Spur eines Verbrechens führen, für das manche auch heute noch zu töten bereit sind.
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Autorenportrait

Jahrgang 1991, hat Anglistik und Geschichte in Bayreuth studiert. Schon seit seinem sechzehnten Lebensjahr ist er in der Heimatforschung des Fichtelgebirges aktiv und hat seitdem mehrere Publikationen vorgelegt, die sich mit der regionalen Geschichte ebenso befassen wie mit lokalen Bräuchen und Sagen. Mittlerweile ist er als Referent fur Heimat- und Brauchtumspflege beim Fichtelgebirgsverein und als bestellter Kreisarchivpfleger des Landkreises   Hof aktiv. Die Ergebnisse seiner Forschungen präsentiert er einem breiten Publikum in Form von Vorträgen und Führungen. Mit „Waldsteinnebel“ legt er nun seinen ersten Roman vor.

Wer mordet schon in Franken?

Wer mordet schon in Franken? von Friederike Schmöe

Wie kam es zu dem Dreifachmord im Paradiestal, bei dem zwei Jungen und ein Mädchen ihr Leben verloren? Und was hat die Tramperin, die tragischerweise an einem Nacho erstickt, so Wertvolles in ihrem Rucksack, dass ihr ein Motorradfahrer durch die ganze Fränkische  Schweiz folgt? Es geht blutig zur Sache, auch in anderen Ecken des wald- und burgenreichen  Frankenlandes wird gelyncht und gemordet. Suspense und Sightseeing zwischen Nürnberg, Würzburg und Hof.

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Autorenportrait

Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Reiseführer für Oberfranken

25mal Fränkische Schweiz

25mal Fränkische Schweiz von Thomas Hübner

Das vorliegende Buch will keinen umfassenden Überblick über die Fränkische  Schweiz vermitteln; vielmehr möchte es die Faszination dieses beliebten Ausflugsziels anhand von 25 ausgewählten Sehenswürdigkeiten aufzeigen, die weitgehend der Öffentlichkeit zugänglich sind., Zu jedem Objekt gibt es einen kurzen Informationsblock mit Angabe von Öffnungszeiten, Eintrittspreisen, der zuständigen Tourismusinformation und Hinweise auf weitere Quellen im Internet.Abgerundet wird die Darstellung mit einer Zeittafel wichtiger Ereignisse in der Fränkischen Schweiz, einen Exkurs über die Faszination der hiesigen Höhlenwelt sowie einer zeitgeschichtlichen Betrachtung über die Auswirkungen des Stauffenberg-Attentats vom 20. Juli 1944 auf Schloss Greifenstein und seine Bewohner.

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55 x verführt Bamberg

55 x verführt Bamberg von Markus Raupach

Wer kennt ihn nicht, den Bamberger  Dom? Und wer absolviert einen Stadtrundgang, ohne vom berühmt-berüchtigten Rauchbier zu kosten? Doch auf dem Weg von der mit Kneipen gesäumten Sandstraße hoch zum Michaelsberger Kloster lenkt dieser Band den Blick auch auf die verborgenen Schauplätze der Weltkulturerbestadt. Das Mohrenhaus wartet mit stilvollen Dekoartikeln auf, im Riffelmacher fällt bei der riesigen Kuchentheke die Auswahl so richtig schwer, und nach dem Spaziergang durchs Mühlenviertel dürfen die Füße im Bamberger Hain erst mal zur Entspannung im Wasser baumeln. Und für den kulturellen Abschluss eines gelungenen Tages lockt »Bamberg zaubert« mit Feuerkünstlern und waschechten Magiern ...

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Autorenportrait

Markus Raupach, geboren 1974 in Bamberg, hat in der Domstadt Germanistik und Geschichte studiert und gründete 1997 eine Medienagentur, heute GuideMedia, mit angegliedertem Verlag. Zudem arbeitet er als Fotograf und als Berater rund um Gastronomie und Tourismus. Eine weitere Leidenschaft ist die Deutsche Bierakademie, die der Biersommelier 2013 in Bamberg gründete. Seitdem vermittelt er deutschlandweit die Faszination der nationalen und internationalen Bierkultur. Im kulturellen Leben der Weltkulturerbestadt ist Markus Raupach schon seit seinen ersten Schultagen fest verwurzelt, damals als Knabe im Bamberger Domchor. 2005 erschien mit Bambergs beste Kneipen sein erster Freizeitführer, dem über 20 weitere rund um die Genuss- und Erlebniskultur in Bayern und Franken folgten.

111 Orte für Kinder in und um Bamberg, die man gesehen haben muss

111 Orte für Kinder in und um Bamberg, die man gesehen haben muss von Nadine Luck

Bamberg für kleine  Entdecker

Bamberg – hier wird zum Lachen auf (!) den Keller gegangen, zum Extrawurst-Abholen auf die Gelbwurst-Leiter, und als berühmtester Sohn der Stadt wird das Sams gefeiert. Herzlich willkommen in der Traumstadt für Familien, und ab auf die Abenteuerspielplätze, rein in witzige  Kinder-Kurse und rauf zur Altenburg, um dem Burgbären  Poldi zu huldigen. Wer dann doch mal genug von Bamberg hat, freut sich, dass sich auch auf erlebnisreichen Familienausflügen um die Stadt herum immer wieder Neues entdecken lässt. Lassen Sie sich von diesem Buch zu 111 Bamberg-Abenteuern für die ganze Familie inspirieren. Viel Spaß!

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Autorenportrait

Nadine  Luck ist Autorin und Journalistin und betreibt seit 2015 »Mama und die Matschhose«, einen der größten Familienblogs Deutschlands. In die Traumstadt  Bamberg verliebt sich die Zweifachmutter jeden Tag neu, die malerischen  Gässchen und die beeindruckende  Natur bescheren ihr und ihrer Familie Dauerurlaubsgefühle.

111 Orte im Fichtelgebirge, die man gesehen haben muss

111 Orte im Fichtelgebirge, die man gesehen haben muss von  Bernd Schinner und René Rabenbauer

Die sprichwörtlich steinreiche Ecke Bayerns – so wird das kleine hufeisenförmige Fichtelgebirge in Nordostbayern zusammen mit dem benachbarten Steinwald oft bezeichnet. Und es stimmt! Jahrhundertelang wurden die Bodenschätze der sehr rauen Naturlandschaft gehoben und mit viel handwerklichem Know‑how veredelt. Die Erzeugnisse aus Textil, Holz, Stein, Glas und Porzellan waren für lange Zeit Exportschlager. Vom Strukturwandel nach der Wende arg gebeutelt erfreut sich das Fichtelgebirge heute geradezu einer Renaissance. Lassen Sie sich an 111 ungewöhnliche sowohl historische als auch aktuelle Orte entführen und tauchen Sie ein in die landschaftliche und kulturelle Vielfalt einer Region, die ihre Traditionen selbstbewusst lebt.
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Autorenportrait

Bernd  Schinner, geboren 1979 in Bayreuth, ist im Fichtelgebirge aufgewachsen und kennt die Region wie seine Rucksacktasche. Er studierte Germanistik sowie Geografie und lebt mit seiner Familie in München, wo er an einem Gymnasium unterrichtet.

René  Rabenbauer, geboren und aufgewachsen im oberfränkischen Marktredwitz, machte inspiriert von seiner Mutter, einer Fotografin, die ersten Bilder bereits als Kind mit einer Agfa  Optima. Daher ist der Fotograf auch heute gerne einmal mit einer klassischen Kamera mit Rollfilm unterwegs und arbeitet derzeit in Konstanz am Bodensee.

111 Orte in Bayreuth und der fränkischen Schweiz die man gesehen haben muss

111 Orte in Bayreuth und der fränkischen Schweiz die man gesehen haben muss von Dietmar Bruckner und Michaela Moritz

Wer oder was ist die Blaue Maus? Wo kann man Bayreuth von unten erkunden? Vor welchem Hotel sind die Bäume manchmal voller Fotografen? Und wo kann man mit Lamas  wandern? Kommen Sie mit auf
111 spannende und kuriose  Entdeckungstouren durch Bayreuth und die Fränkische  Schweiz – abseits der bekannten Pfade.

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Autorenporträt

Dietmar Bruckner, 1951 in Nürnberg geboren, schreibt für kleine und große, regionale und überregionaleBlätter. Seit einiger Zeit auch als Verfasser diverser Reisebücher tätig. Sein Lieblingsort in der »Fränkischen«: die Basilika in Gößweinstein, ein wunderbarer Rückzugsort.

 

Michaela  Moritz, 1968 in Nürnberg geboren, arbeitet als Journalistin, Fotografin und Philosophie-Dozentin. Sie schreibt und fotografiert für regionale Medien, organisiert und leitet philosophische Kurse, Seminare und Reisen und erkundet laufend neue Winkel der Fränkischen Schweiz.

 

111 Orte in der fränkischen Schweiz, die man gesehen haben muss

111 Orte in der fränkischen Schweiz, die man gesehen haben muss von Dietmar Bruckner und Michaela Moritz

Kleines Gebirge ganz groß

Wohin zieht es die Franken, wenn sie den Alltagso richtig satthaben? Klar, in die Fränkische  Schweiz. Die Gute liegt so nah und bietet für alle was, Urlaubsgefühl inklusive. Die Fränkische Schweiz ist Nordbayerns grüne Lunge und Ausflugs- und Erholungsregion. Neben der Natur bietet sie magische Begegnungen mit Kultur und Geschichte, Sport und Entspannung, Kulinarik und bodenständiger Kost. Wer hier nichts findet, ist arm dran.

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Autorenporträt

Dietmar Bruckner, 1951 in Nürnberg geboren, schreibt für kleine und große, regionale und überregionaleBlätter. Seit einiger Zeit auch als Verfasser diverser Reisebücher tätig. Sein Lieblingsort in der »Fränkischen«: die Basilika in Gößweinstein, ein wunderbarer Rückzugsort.

 

Michaela  Moritz, 1968 in Nürnberg geboren, arbeitet als Journalistin, Fotografin und Philosophie-Dozentin. Sie schreibt und fotografiert für regionale Medien, organisiert und leitet philosophische Kurse, Seminare und Reisen und erkundet laufend neue Winkel der Fränkischen Schweiz.

 

111 Orte in und um Bamberg, die man gesehen haben muss

111 Orte in und um Bamberg, die man gesehen haben muss von Sabine Becht und Sven Talaron

UNESCO-Weltkulturerbe, 1.000 Jahre Bischofssitz und eine enorme Brauereidichte – kein Wunder, dass die Domstadt boomt wie keine andere in der Region. Hier huldigt man dem Bier und ein bisschen auch dem Wein, erfreut sich am reichen kulturellen Erbe von Fürst- und Erzbischöfen wie auch an der deftigen fränkischen Küche, in der die Schulter  Schäuferla heißt und Ausgezogene oder Blaue  Zipfel nichts Unanständiges sind. Die Stadt strotzt nur so vor außergewöhnlichen Geschichten an jeder Ecke. Begeben Sie sich auf einen Streifzug über die sieben Hügel, auf die Insel und rundum, zu schönen und interessanten, unbekannten und fast vergessenen Orten.

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Autorenportrait

Sabine  Becht verschlug es zum Studium in die Oberfrankenmetropole, der sie nach einem Intermezzo in Erlangen seit über zwanzig Jahren die Treue hält. Wohnhaft im beschaulichen Bamberg-Ost arbeitet sie als Autorin diverser Reisebücher zu Italien, Griechenland, Österreich und Mecklenburg-Vorpommern.

 

Sven  Talaron wurde im tiefsten Oberfranken in Rehau geboren und vollzog seinen ganz persönlichen fränkischen Radius – es folgten Erlangen in Mittelfranken, Würzburg in Unterfranken und wieder Oberfranken, diesmal in Bamberg, wo er sich an Qualität und Auswahl des heimischen Bieres erfreut und ansonsten als Reisebuchautor durch Europa gondelt.

111 Orte in und um Coburg, die man gesehen haben muss

111 Orte in und um Coburg, die man gesehen haben muss von Oliver Ultsch und Pia Ultsch

Coburg wurde einst von Bismarck als »Gestüt  Europas« bezeichnet. Zahlreiche Königshäuser haben  verwandtschaftliche Bande in das kleine Herzogtum. Aber auch die neuere Geschichte prägt den Landstrich zwischen Werraquelle und Obermain. Wo einst Stacheldraht »wuchs«, sprießt nun das Grüne Band. Hier gibt es viel zu entdecken und noch mehr zu bestaunen. Bei der einen Anekdote ist Kopfschütteln, bei der anderen eher Schmunzeln angesagt. Gemeinsam haben diese Orte und Geschichten, dass sie die eigene Heimat interessanter, spektakulärer und liebenswerter machen.

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Autorenporträt

Oliver Ultsch, geboren 1979 in Coburg, ist Versicherungskaufmann und Hobby-AhnenforscherGeocacher und Familienvater.

Pia Ultsch wurde 1981 in Coburg geboren und ist gelernte Technische  Zeichnerin. Nach dem Studium des Maschinenbaus arbeitet sie nun als Konstrukteurin. Sie ist die Ehefrau des Autors und leidenschaftliche Fotografin.

 

Bamberg/Bayreuth. Architektur und Kunst

Bamberg/Bayreuth. Architektur und Kunst von Elisabeth Wünsche-Werdehausen

Der Städteführer enthält Informationen zu den wichtigsten Profan- und Sakralbauten und den bedeutendsten Museen, ein Stadtporträt, die Stadtgeschichte in Daten, einen Jahreskalender zu den kulturellen Veranstaltungen und Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte.

Mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen, zahlreichen Abbildungen, Stadtteilplänen, Grundrissen, einem Register sowie weiterführenden Literatur- und Internethinweisen.
Ein praktisches Farbleitsystem im Innenteil ermöglicht eine schnelle Übersicht.

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Autorenporträt

Elisabeth Wünsche-Werdehausen studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Städtebau in Bonn, Wien, Mailand und Rom. Nach der Promotion war sie Stipendiatin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bibliotheca Hertziana in Rom (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte), anschließend am Kunsthistorischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Zu den Schwerpunkten ihrer zahlreichen Veröffentlichungen gehören die Architektur der Renaissance und des Barock in Norditalien, das Mäzenatentum von Fürsten und Fürstinnen im 17. und 18. Jh. sowie die Kunstbeziehungen zwischen Bayern und Italien.

 

Bamberg Die 99 besonderen Seiten der Stadt

Bamberg Die 99 besonderen Seiten der Stadt von Werner Schwanfelder

Tausend Jahre alter Bischofssitz, UNESCO-Weltkulturerbe und Bier sprichwörtlich an jeder Ecke – das ist Bamberg. Doch war’s das schon? Sicher nicht. Bamberg hat mehr zu bieten als nur Geschichte und Gelage. Seine Bürger lieben es auch modern. So finden sich etwa neben dem berühmten Bamberger  Reiter noch ganz andere, zum Teil monumentale Skulpturen zeitgenössischer Künstler überall in der Stadt, überraschen den Besucher auf Schritt und Tritt. Doch muss es nicht immer spektakulär und groß sein, Klein-Venedig ist romantisch, die Gärtnerstadt bescheidenes Idyll. Durchweg besonders!

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Autorenportrait

Werner  Schwanfelder, geb. 1951, war über dreißig Jahre im Management der Siemens AG beschäftigt. Heute ist er freiberuflich als Autor und Vortragender tätig und lebt seit vielen Jahren im Frankenland, das er wie seine Westentasche kennt.

Bayreuth

Bayreuth von Frank Piontek

Die Wagner-Festspiele haben Bayreuth berühmt gemacht, doch die Stadt hat mehr zu bieten als ein Festspielhaus, eine Künstlervilla und ein Sommerfestival. Sie ist die Stadt des UNESCO-Welterbes: des Markgräflichen Opernhauses, des Dichters Jean Paul und einer reichen Musikszene, und sie hat viele Gärten in einer zauberhaften Umgebung.

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Autorenporträt

Frank  Piontek, geb. 1964 in Berlin, Studium der Altgermanistik, Neuen Deutschen Philologie und Philosophie in Berlin und Bayreuth. Bayreuther Kulturpublizist, gelegentlicher Theaterautor: »Casanova kam zu spät« (Markgräfliches Opernhaus 1998), »Siebenkäs« (2013). Regiehospitanzen Semper-Oper Dresden, Wiener Staatsoper, Mitkonzeption des »Jean-Paul-Wegs« und des Jean-Paul-Museums. Buchveröffentlichung: »Plädoyer für einen Zauberer. Richard  Wagner« (2006) u.a.

 

Coburg

Coburg von Hubertus Habel

„Ein Muss für jeden geschichtlich interessierten Coburger.“ (NEUE POST COBURG) Mit der urkundlichen Erstnennung 1056 betritt Coburg offiziell die Bühne der Weltgeschichte. Geprägt wurde die Stadt vor allem durch die Herzöge von Sachsen-Coburg, die ihre Residenz zum Treffpunkt des europäischen Hochadels machten. Doch diese Kleine Stadtgeschichte schildert nicht nur das adelige Leben Coburgs, sondern ebenso die Entwicklung des Bürgertums. Dabei fehlen auch die dunklen Seiten, wie die Rolle der Stadt seit 1929 als „Experimentierfeld“ der nationalsozialistischen „Machtergreifung“, nicht. Heute ist Coburg eine weltoffene Stadt, ausgezeichnet mit dem Titel „Europastadt“. Diese kompakte, gut lesbare Stadtgeschichte Coburgs – nun in der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage – enthält eine Fülle neuer Erkenntnisse zur Stadtgeschichte Coburgs und bietet einen spannenden, unterhaltsam erzählten Streifzug durch Vergangenheit und Gegenwart der Stadt!

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Autorenportrait

Hubertus Habel, Dr. phil., geb. 1960, Kulturwissenschaftler, Heimatpfleger der Stadt Coburg, Herausgeber der Schriftenreihe „Coburger Stadtgeschichte“ und Leiter des Gärtner- und Häckermuseums in Bamberg.

 

 

Die Fränkische Schweiz

Die Fränkische Schweiz von Christine Freise-Wonka

Der Romantiker  Karl Immermann schreibt 1837 bei einem Aufenthalt in Muggendorf im Herzen der Fränkischen Schweiz seine Eindrücke in ein Reisetagebuch: „Franken ist wie ein Zauberschrank. Immer neue Schubfächer tun sich auf und zeigen bunte, glänzende Kleinodien und das hat kein Ende. Wer Deutschlands geheimste, jungfräuliche Reize genießen will, muss nach Franken reisen.“ Es ist die Vielschichtigkeit dieser Landschaft zwischen Bayreuth, Bamberg und Nürnberg, die einen so fesselt und bis heute den Reiz der Fränkischen Schweiz ausmacht und genau dies möchte der Bildband mit seinen exzellenten Bilder herüber bringen. Der ausführliche Text widmet sich der Geschichte und dem Schicksal der Fränkischen Schweiz, ihrer Dörfer, Schlösser, Burgen, Höhlen und ihrer Menschen, gewürzt mit kleinen Anekdoten und Ereignissen am Rande.

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FICHTELGEBIRGE Mit Bayreuth, Kulmbach, Hof und Steinwald

FICHTELGEBIRGE Mit Bayreuth, Kulmbach, Hof und Steinwald von Gernot Messarius

Das Fichtelgebirge im nordöstlichen Bayern ist ein ideales Reiseziel für Naturliebhaber, Wanderer und Wintersportler, das touristische Angebot lässt keine Wünsche offen.

Die Region um Schneeberg und Ochsenkopf ist auch das Quellgebiet von Main, Eger, Naab und Saale und bietet nicht nur Gipfelstürmern, sondern auch Radfahrern und Spaziergängern zahlreiche schöne Wege entlang der Flüsse.

Viele historische Orte sowie zahlreiche Burgen und Schlösser garantieren einen abwechslungsreichen Urlaub.

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Autorenportrait

Gernot  Messarius, geboren in Hamburg und aufgewachsen in Berlin, verbrachte schon die Kindheit häufig im Fichtelgebirge. Später führten ihn auch berufliche Aufgaben als Verlagskaufmann und Reisejournalist in die Region. Auf vielen Wanderungen entdeckte er den Reiz der Landschaft immer wieder neu.

Seine Reiseführer über die benachbarten Gebiete Fränkische  Schweiz, Oberpfalz und Bayerischer  Wald sind in vielen Auflagen verbreitet.

Fränkische Schweiz – Bamberg, Bayreuth

Fränkische Schweiz – Bamberg, Bayreuth von Hans-Peter Siebenhaar

Urlaub in der Fränkischen  Schweiz – ein besonderes Erlebnis

Entdecken Sie Bamberg, das »fränkische  Rom« – barock, lebensfroh mit Dom und Schloss Seehof; Forchheim, westliches Eingangstor auf dem Weg in die Fränkische Schweiz mit alter Festungsanlage und Kaiserpfalz im Norden des Städtedreiecks  Nürnberg, Fürth und Erlangen; Aufseß und Schloss Unteraufseß, Ebermannstadt im Landkreis Forchheim; den »fränkischen Fujiyama«, einen der »heiligen Berge der Franken«, das Walberla, betörend zur Zeit der Kirschblüte; mehr als zehn Burgen und Schlösser, mehr als 19 Mühlen im Trubachtal mit Pretzfeld, Egglofstein und Obertrubach. Im Süden liegen Hilpoltstein und Betzenstein, mit hoch aufragenden historischen Gemäuern als Wahrzeichen.

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Autorenporträt

Jahrgang 1962. Promovierter Politikwissenschaftler, Studium in Erlangen, Madrid und Kalamazoo (USA), Korrespondent des »Handelsblatt« für Österreich und Südosteuropa in Wien, 2017 erschien sein viel beachtetes Buch »Österreich – Die zerrissene Republik«. Hans-Peter  Siebenhaar ist ein Müller-Autor der ersten Stunde; sein erstes Buch, »Fränkische Schweiz«, schrieb er 1982 zusammen mit dem Verlagsgründer. Ingesamt hat der gebürtige Franke sieben Reisebücher im Verlag Michael Müller geschrieben – von Bodensee über Madrid bis zum Peloponnes und Korfu – und ist Co-Autor verschiedener Kochbücher.

 

Fränkische Schweiz

Fränkische Schweiz von Anette Köhler und Stefan Herbke

Idyllische Wiesentäler, malerische Fachwerkdörfchen und alte Burgen wechseln sich ab mit verwunschenen Felsgebilden, geheimnisvollen Tropfsteinhöhlen und kargen Höhen. Die Fränkische Schweiz, jene Gegend zwischen Bamberg, Erlangen, Nürnberg und Bayreuth, ist eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch. Der Rother Wanderführer Fränkische Schweiz stellt 50 abwechslungsreiche Touren in diesem idealen Wanderrevier vor.

In engen Tälern wandert man an munter dahinplätschernden Flüssen und Bächen entlang, an denen zum Teil noch alte Mühlen klappern. Eingerahmt wird diese romantische, liebenswert verschlafene und dennoch kurzweilige Landschaft von bewaldeten Hängen, aus denen hell schimmernd hohe Felsen ragen. Nach einer Tour lädt das nächste Dorfgasthaus, vielleicht sogar mit eigener Brauerei, zu einer kräftigen Brotzeit und einem typisch süffigen fränkischen Landbier ein.

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Autorenporträt

Anette Köhler war nach dem Studium von Germanistik und Musikwissenschaft beruflich als Verlagslektorin in München hauptsächlich mit der Bergbuchmacherei beschäftigt, in der Freizeit am liebsten mit Fels- und Bergkontakt in allen Variationen. Zahlreiche Zeitschriftenbeiträge für verschiedene alpine Magazine. Lehrwart für Sportklettern. Die gebürtige Fränkin (1964) lebt heute mit ihrer Familie in Innsbruck.

Stefan  Herbke, geboren 1967 in München, ist am liebsten in den Bergen unterwegs. Sehr gerne im Sommer beim Wandern, Bergsteigen oder Mountainbiken, noch lieber im Winter auf Skitouren oder auf der Piste. Genau das sind auch die Schwerpunkte des freiberuflichen Journalisten und Fotografen, der sein Hobby zum Beruf machte. Mittlerweile sind mehrere Bücher erschienen, daneben arbeitet er für diverse Zeitschriften und Zeitungen.

 

Glücksorte in Bayreuth

Glücksorte in Bayreuth von Christine Ponnath

Dass die Wagnerstadt viel mehr kann als Oper, ist für Christine  Ponnath kein Geheimnis. Mit viel Liebe zum Detail hat sie 80 abwechslungsreiche Orte für Genussmenschen und Naturfreunde, Kulturliebhaber und Sportskanonen in ihrer Heimatstadt zusammengetragen: Sie geht im Heimathafen vor Anker, präsentiert großes Theater im Kleinen, lädt zum veganen Shoppingerlebnis und zeigt, wo PuttenPurzelbäume schlagen. So wird Bayreuth zum Synonym für Glück!

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Autorenporträt

Christine Ponnath entdeckt ihre Heimatstadt Bayreuth jeden Tag aufs Neue. Die Sozialpädagogin weiß, wie wichtig die schönen Momente im Leben sind. Das fällt ihr in der Wagnerstadt besonders leicht, denn hier gibt es jede Menge große und kleine, spannende und romantische Glücksorte. Und weil die Schreiberei ihre Leidenschaft ist, fängt sie mit dem Stift in der Hand das Glück gleich noch ein.

 

Glücksorte in und um Bamberg

Glücksorte in und um Bamberg von Lore Kleemann

Traumhafte Panoramablicke, eine idyllische Flusslandschaft und malerische Gassen, die mit ihrem Charme verzaubern. Gärten und Parks, die ungeahnte grüne Paradiese eröffnen. In Bamberg und seiner Umgebung findet man Glücksorte auf Schritt und Tritt! Lore Kleemann führt in außergewöhnliche Läden und Cafés, verrät, wann man am besten die magische blaue Stunde am Bamberger  Domplatz genießt, und lässt märchenhafte Blütenträume wahr werden.

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Autorenportrait

Seit 20 Jahren vermittelt Lore Kleemann sowohl Gästen als auch Einheimischen die vielseitigen Facetten der UNESCO Welterbe-Stadt. Nach dem Studium der Innenarchitektur und der Denkmalpflege lehrt sie als Dozentin an der Volkshochschule und arbeitet an verschiedenen Projekten. In ihrem jüngsten Projekt zeigt sie, wo das Glück liegt.

Reiseführer Hof

Reiseführer Hof

Komlett überarbeitete Auflage!!!, Ein Stadtführer für alle, die mehr über Hof erfahren möchten., Vier Rundgänge durch die Stadt - mit Karten - laden den Leser dazu ein, sich von den vielen Sehenswürdigkeiten verzaubern zu lassen., Abgerundet wird das Buch durch Ausflüge in die Umgebung., Wichtige Adressen und Telefonnummern findet man am Ende des Buches.

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Rundwege Bayreuth mit Stadtplan

Rundwege Bayreuth von Bernd Mayer und Gert Rückel

Dieser Führer ist für alle geschrieben, die mehr über Bayreuth erfahren möchten. Sieben Rundgänge durch die Stadt – mit ergänzenden Kartenskizzen versehen – laden den Leser dazu ein, sich von den vielen Sehenswürdigkeiten verzaubern zu lassen. Sie finden unter anderem einen Rundgang im historischen Stadtkern, einen auf RichardWagnersSpuren, ein anderer Rundgang führt in die Barockstadt St. Georgen. Abgerundet wird das Buch durch einige Vorschläge für Ausflüge in die Umgebung. Zahlreiche Farbfotos ergänzen die informativen Texte. Die wichtigsten Adressen und Telefonnummern sind übersichtlich zusammengefasst.

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Zeit zum Wandern Frankenwald Fichtelgebirge

Zeit zum Wandern Frankenwald Fichtelgebirge von Benedikt Grimmler

40 ausgewählte und aussichtsreiche Touren für jeden Anspruch. 5 x 5-Top-Touren führen Sie zu den stillsten Wegen, tollsten Aussichten und leckersten Hütten. GPS-Tracks zu allen Touren zum Download und die Faltkarte zum Herausnehmen erleichtern die Planung und die Orientierung auf der Tour. Mit vielen Tipps für Pfade abseits des Trubels, gemütlichen Einkehr- und erfrischende Bademöglichkeiten. Ganz klassische Gebiete zum Wandern sind die beiden Mittelgebirge und Naturparks  Frankenwald und Fichtelgebirge. Ihre Wege führen durch urige Täler, idyllische Dörfer, dichte Wälder und Hochebenen mit toller Fernsicht. Dieser Wanderführer versammelt 40 abwechslungsreiche Touren von der Fränkischen Alb über das Obermaintal und das Coburger Land bis zum Fichtelgebirge, mal anspruchsvoll, mal familientauglich und immer sorgfältig beschrieben.

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Geschichtliche Buchtipps für Oberfranken

Nacht über Bayreuth

Nacht über Bayreuth von Friedelind Wagner

Die Geschichte der Enkelin  Richard  Wagners

Diese unbestritten authentische Erinnerungen von Friedelind  Wagner, der Tochter von Winifred und Siegfried  Wagner, führen mitten in eine „Familiendynastie, deren Handlungen verzweifelt den Machenschaften des Denver-Clans ähneln“ (Luzerner Zeitung).

Gleichzeitig präsentieren sie die Geschichte „Bayreuths“ von 1918 bis 1939, ergänzt durch Eva Weissweilers  Aufarbeitung der neuesten Forschungsergebnisse und der biographischen Stationen dieses aufregenden Frauenlebens bis hin zu Friedelinds Tod im Jahr 1991.

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Autorenporträt

Friedelind  Wagner, 1918 geboren, wächst in der berühmten Wagner-Villa Wahnfried auf und ist schon früh in den Festspielbetrieb Bayreuths integriert. Sie ist das, was man ein Enfant terrible nennt, natürlich aus Sicht der Familie. 1939 verläßt sie Deutschland. 1953 kehrt Friedelinde Wagner nach Deutschland zurück und leitet in Bayreuth Meisterklassen für Musikstudenten. Doch mit Wieland Wagners frühem Tod 1966 ist es mit der Harmonie wieder vorbei.1967 inszeniert Friedelind „Lohengrin“ in Bielefeld und wird 1975 Präsidentin der Internationalen Siegfried-Wagner-Gesellschaft, die sich für die Rehabilitation Siegfried Wagners einsetzt. Zahlreiche Aufführungen folgen. 1991 stirbt Friedelinde Wagner im westfälischen Herdecke.

 

Scherben des Glücks

Scherben des Glücks von Cornelia Naumann

Das Leben der Wilhelmine von Bayreuth

Das riesige Berliner  Stadtschloss, Inbegriff des luxuriösen Hoflebens, wird der preußischen  Prinzessin Wilhelmine zum Gefängnis, deren Vater »Soldatenkönig« Friedrich  Wilhelm seine Tochter gegen ihren Willen verheiraten will. Um den Bruder, der nach einem Fluchtversuch eingekerkert wurde, aus der Festungshaft zu befreien, gibt die Prinzessin schließlich nach und heiratet den Prinzen von Bayreuth-Brandenburg. Was die trotz aller Entbehrungen verwöhnte Königstochter hier vorfindet, verschlägt ihr die Sprache. Aber da ist ja der charmante Gatte, und vor allem die Musik …

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Autorenportrait

Cornelia Naumann wurde in Marburg an der Lahn geboren, studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Romanistik in Köln und arbeitete viele Jahre an deutschen Theatern als Dramaturgin und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit. Schon in ihrer Magisterarbeit beschäftigte sich Naumann mit den Frauen in Schillers Dramen und schrieb Schauspiele über vergessene Frauen. Im Gmeiner-Verlag erschienen von ihr die Romane »Die Portraitmalerin« (2014) über die Berliner  Malerin  Anna  Dorothea  Therbusch, »Königlicher Verrat« (2016) über die verkannte Wittelsbacherin Isabeau de Baviére und zuletzt »Der Abend kommt so schnell« (2018) über die vergessene Revolutionärin  Sonja Lerch

Wagalaweia! Der Ring des Nibelungen nach Richard Wagner

"Der Ring des Nibelungen" - Illustriert von Martin Stark

In der BÜCHERGILDE sind die geozentrischen Dramenbilder zu Richard Wagners "Ring des Nibelungen" aus der Feder des Illustrators Martin Stark in einem goldbezogenen Schuber erschienen. 

Vielleicht ging es dem Künstler bei der Gestaltung dieser großformatigen Wimmelbilder auch darum, sich selbst einen Überblick zu verschaffen über diesen fulminanten Opernzyklus, der auch heute noch viele Regisseure in den Wahnsinn treibt. Richard Wagner selbst wird so vorgegangen sein, und auch J.R.R. Tolkien hat seine Fantasiewelt Mittelerde und die darin spielenden Figuren in detaillierten Landkarten und Stammbäumen gruppiert. Martin Stark hat sich an diesen Arbeiten ohne Zweifel ein Beispiel genommen und seinen expressionistischen "Ring" ebenso geographisch ausgebreitet. Auf der Rückseite der vier "Handlungsblätter" findet der Betrachter das gesamte Libretto des jeweiligen Stückes inklusive kurzer Zusammenfassung. Auf einem fünften Bogen sind eine Stammtafel sowie Hinweise zu handelnden Personen und dem Orchester verewigt.  

"Falsch und feig ist, was dort oben sich freut!" - Die Drei Rheintöchter im „Rheingold“ 

Bereits am Vorabend des Bühnenfestspiels gibt Wagner die Orientierung und Fahrtrichtung vor. Im "Rheingold" werden fließend die vier Elemente "Wasser" (Rhein, Rheintöchter), "Feuer" (Schmiede, Loge), "Erde" (Wälder, Nibelheim, Alberich und die Riesen) und "Luft" (der Götterhimmel, Walhall) beschrieben - und somit aber auch ganz klare Trennlinien benannt, die nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören sind. Nicht zuletzt hielt sich der Dichterkomponist Richard Wagner mehr oder weniger streng an die antike und mittelalterliche Lehre, wonach der gesamte Kosmos aus den oben erwähnten vier Elementen bestehe. Sein Vorbild bei der Schilderung seiner Geschichte "von der Welt Anfang und Ende" waren die Götter- und Heldensagen aus der "Edda", mehr noch als Dantes Weltbilder in der "Göttlichen Komödie" mit Hölle, Purgatorium und Paradies. In der Lieder-Edda, wie auch später in der Prosafassung, erscheint zum ersten Mal der auch bei Wagner erscheinende Weltenbaum sowie die später vereinfachte Zuweisung von Niflheim - Muspellsheim - Jötunheim - Asenheim. In der Mitte das allzu Irdische, dazwischen der Mensch, der nach oben strebt, aber nicht allzu selten nach unten fällt. Das alles muss man wissen, damit man sich als Spaziergänger oder Wanderer auf den schwarzweißen, gelegentlich vergoldeten Bilderbögen Martin Starks räumlich, zeitlich und inhaltlich nicht verläuft.     

„Jetzt lese ich jeden Morgen, ehe ich an die Arbeit gehe, einen Gesang Dante; noch stecke ich tief in der Hölle; ihre Grausen begleiten mich in der Ausführung des zweiten Aktes der Walküre“ - Richard Wagner

Hier prangt sie, die bereits erwähnte "Weltesche". Nicht nur an der "Walküre" wird deutlich, warum der Filmregisseur Lars von Trier im Jahr 2006 dann doch davor zurückschreckte, den "Ring" in Bayreuth zu inszenieren. Weil er zum Perfektionismus neigt, und weil sein minutiöses Drehbuch auf der Bühne nicht hätte umgesetzt werden können. "Ich denke, dass alles, was was am ,Ring' interessant ist, nicht gesehen werden kann", so schrieb er in einer "Abtretungsurkunde", „also folgerte ich, dass sich die ultimative Inszenierung in totaler Finsternis abspielen müsste." Mit dem damaligen Leiter der Bayreuther Festspiele, Wolfgang Wagner, freilich nicht zu machen. Vielleicht hat Lars von Trier aber Recht. Vielleicht kann vieles von dem, was Wagner da in seinen Regieanweisungen formulierte, auch unsichtbar bleiben, wie ja auch sein Orchester im Graben für Publikum und Sänger nicht zu erkennen ist. Martin Stark hat es da etwas einfacher. Gegen den Uhrzeigersinn verfolgt der Betrachter kompakt diesen ersten Tag der Tetralogie und all die in Szene gesetzten Abenteuer.       

„Wand’rer heisst mich die Welt, weit wandert‘ ich schon: auf der Erde Rücken rührt‘ ich mich viel!“ - Wanderer im „Siegfried“

Mit der wachsenden Spieldauer der Opern - von 2,5 Stunden (Rheingold) bis 5 Stunden (Götterdämmerung) - vergrößern sich auch die Drucke. "Siegfried" misst fast einen halben Quadratmeter und mutet an wie eine Trekkingtour durch Wälder und über Berge. In dieser Geschichte wird das Schwert Nothung geschmiedet, der Lindwurm getötet und schlussendlich Brünnhilde aus dem Feuerkreis gerettet. Der Parforceritt Siegfrieds ist so detailreich wie an einigen Stellen auch witzig. Die holzschnittartigen, kubistischen Figuren und Schauplätze werden spielerisch zum Leben erweckt. Es sind fantastische Bilder, die in Erinnerung bleiben und immer wieder neu entdeckt werden dürfen.     

"Zurück vom Ring!" - Hagen in der „Götterdämmerung“

Auch "Götterdämmerung" ist so eine "sprachlose Erschütterung" (Wagner selbst), die Martin Stark als veritablen Showdown zeichnerisch zur Vollendung bringt. Auf den größten Bogen, durch den mittig der Rhein fließt, blickt der Zuschauer noch einmal "in höchster Ergriffenheit", ehe der Vorhang fällt. Diese mächtige Theaterwelt im Kleinen überzeugt, auch wenn die Illustrationen für echte "Wagnerianer" wohl keinen vollwertigen Ersatz für das hautnahe Opernerlebnis darstellen dürften. Ein begleitendes Werk zum opus magnum ist dieses Papiertheater aber allemal. "Ich sage nichts weiter", so Richard Wagner am 21. November 1874, nachdem er in Wahnfried die Götterdämmerung, und damit auch seinen "Ring" beendet hatte. 

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Der Ring des Nibelungen nach Richard Wagner
Illustriert von Martin Stark 

Fester goldbezogener Schuber, 4+1 Bilderbogen, beidseitig zweifarbig bedruckt, Das Rheingold, 48x66 cm, Die Walküre, 66x48 cm, Siegfried, 66x72 cm, Götterdämmerung, 96x66 cm, Der Stammbaum, 48x66 cm.
 

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Mark Zimmermann

Erstellt | Geändert

Mark Zimmermann ist Gründer von Bayern-online.de und schreibt das Blog Quergereist.de