Klettern in der Fränkischen Schweiz

Klettern in der Fränkischen Schweiz

Ruth Ebensfeld

Erstellt | Geändert

Die Fränkische Schweiz ist mit über 5000 Routen einer der größten und mit Sicherheit der am besten erschlossene Klettergarten der Welt mit einer über 100-jährigen Klettertradition.

Die bizarren Felslandschaften laden geradezu dazu ein Sie zu erklimmen. Für Kletterfreunde also ein wahres Paradies. Neben den naturgegebenen Möglichkeiten gibt es auch Hochseilgärten, in denen man allein oder mit dem Partner seine Grenzen austesten kann!
Die Fränkische Schweiz bietet für jeden Etwas. Hier kommt der Anfänger ebenso wie der trainierte Kletterer auf seine Kosten. Die Fränkischen Kletterfelsen sind weltberühmt und locken jedes Jahr eien Vielzahl von Touristen in diese malerische Gegend.

Klettern in und um Betzenstein

Willkommen im Frankenjura – Klettern rund um Betzenstein

Die Fränkische Schweiz ist ein Mekka für Kletterer. Auch rund um Betzenstein findet sich eine Vielzahl von Kletterfelsen, die Kletterrouten aller Schwierigkeitsgrade bieten.
Geklettert wird bei uns in und um Betzenstein schon immer. Dieser Sport boomt. Es hat sich herumgesprochen, daß bei uns höchste Schwierigkeitsgrade zu finden sind und die Weltspitze hier trainiert. Als Kletterer sind Sie Insider und kennen unsere Felsen bestimmt aus diversen Kletterführern. Noch finden Sie bei uns etwa ein Dutzend nicht überlaufene Kletterfelsen.

Für geübte Wanderer, die dem Fels ein wenig "näher" kommen möchten, empfielt sich der Klettersteig Eibgrat. Dieser wildromantische Pfad führt über Felsnadeln und verlangt einiges Geschick. Es gibt aber auch einen angenehmen, kinderwagentauglichen Wanderweg am Fuße der Felsen entlang. Wander- und Kletterabenteuer für die ganze Familie.

Für Spaß und Nervenkitzel sorgen auch die Parcours unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade im Hochseilgarten Betzenstein, Deutschlands höchstem Kletterwald.



Eine Riesenbitte haben wir aber:
Die Felsen befinden sich meist auf Privatgrund. Nehmen Sie entsprechend Rücksicht. Lassen Sie Wald- und Feldwege frei - befahren Sie die gesperrten Zufahrtsstraßen nicht. Campieren und Feuermachen in freier Natur ist grundsätzlich verboten. Und denken Sie auch an die in diesen Bereichen sehr sensible Flora. Stören Sie bitte keinesfalls die Vogel-Brutzeiten und beachten Sie entsprechende Hinweise. Halten Sie sich bitte an die Regeln der Bergwacht oder der IG Klettern. Sie können selbst beeinflußen, ob Felsen und Gebiete Ihrem Hobby erhalten bleiben oder gesperrt werden müssen.

Die bekanntesten Kletterfelsen in der Gemeinde:
Der Gerhardsfelsen in Betzenstein am Ortsende Richtung Schnaittach, der Posthaltersfelsen in Leupoldstein hinter dem Gasthaus Alte Post.

NEU! Seit Januar 2012:
Boulderhalle Fight Club Betzenstein

Mo, Mi, Do, So: 17.00 - 22.00 Uhr
Di, Fr, Sa: 14.00 - 22.00 Uhr
Eintritt (unter Vorbehalt): 5,00 €

1. Betzensteiner Parkplatzwand

Region Stierberg, Leupoldstein und Betzenstein

Beschreibung:
Höhe: 13m, Richtung: Nord, etwas bewachsen, Felsstruktur Löcher. Begehbar im Sommer und Herbst
(Achtung: Um den Felsen ist ein Zaun gezogen, mit dem Hinweis "Klettern verboten!" Argument: "Naturverjüngung")

Zufahrt:
Vom Ausgangsort Betzenstein fahren Sie Richtung Leupoldstein.  Beim Ortsausgang, kurz hinter dem Schwimmbad finden Sie auf der linken Seite eine ausgebauten Parkplatz.

Zustieg:
Rechts hinter dem Parkplatz befindet sich die Wand, nur noch links um das angrenzende Feld herumgehen.

Routen auf und an dieser Parkplatzwand:
1.  M+S-Weg = Schwierigkeit 5
2.  Löcherweg = Schwierigkeit 5+
3.  Direkter Löcherweg = Schwierigkeit 7-
4.  Fix und Foxi = Schwierigkeit 6+
5.  Pluto = Schwierigkeit 7-
6.  Parkplatzweg = Schwierigkeit 6

2. Betzensteiner Sportkletterwand 01

Region Stierberg, Leupoldstein und Betzenstein

Beschreibung:
Höhe: 8m, Richtung: Nord, bewachsen, Felsstruktur Löcher, Risse, Sloper. Begehbar im Sommer und Herbst
Achtung bei Regen ist der Fels lange nass

Zufahrt:
Von Plech oder Leupoldstein aus kommend nach Betzenstein, dort am zweigt am westlichen Ortsausgang die Strasse nach Stirberg ab. Hier sind Parkmöglichkeiten.

Zustieg:
Sie überqueren die Nebenstrasse nach Stierberg, dann geht es in südlicher Richtung in der Wald. Links befinden sich die Felsen.

Routen auf der Betzensteiner Sportkletterwand 01
1.  Tobiaswandl = Schwierigkeit 4
2.  kurze Verschneidung = Schwierigkeit 3+
3.  Nikotinspirale = Schwierigkeit 5
4.  Nimue (linksaußen) = Schwierigkeit 6+
5.  Zange = Schwierigkeit nicht bekannt
6.  Baselisk (Walkman) = Schwierigkeit 7+

3. Betzensteiner Sportkletterwand 02

Region Stierberg, Leupoldstein und Betzenstein

Beschreibung:
Höhe: 12m, Richtung: Nord, bewachsen, Felsstruktur Löcher, Risse, Sloper. Begehbar im Sommer und Herbst
Achtung bei Regen ist der Fels lange nass

Zufahrt:
Zufahrt und Zugang wie bei Betzensteiner Sportkletterwand 01

Zustieg:
Zufahrt und Zugang wie bei Betzensteiner Sportkletterwand 01

Routen auf der Betzensteiner Sportkletterwand 02

1.  Hexenmeister (Viel Vergnügen) = Schwierigkeit 6
2.  Besenritt = Schwierigkeit 4
3.  Lillith = Schwierigkeit 4
4.  Jenny's Apfelkönig = Schwierigkeit 5+/6
5.  XXXX = Schwierigkeit 7-
6.  Georg Bauer Gedenkweg (Klein aber fein) = Schwierigkeit 6-
7.  Ma petit Chère = Schwierigkeit 7
8.  Abstauber = Schwierigkeit 7-
9.  Sphinx (Sanduhr) = Schwierigkeit 7-
10. Genußkamin = Schwierigkeit 3
11. Cleopatra (Schlingenweg) = Schwierigkeit 5

4. Betzensteiner Sportkletterwand 03 - Anarchodach

Region Stierberg, Leupoldstein und Betzenstein

Beschreibung:
Höhe: 8-12m, Richtung: Nord, bewachsen, Felsstruktur Löcher, Risse, Sloper. Begehbar im Sommer und Herbst
Achtung bei Regen ist der Fels lange nass. Viele kurze Routen mit Boulderproblemen.Die Umgebung ist für kinder gut geeignet und im Sommer lädt das nahegelegene Betzensteiner Freibad zum Erfischen ein.

Zufahrt:
Zufahrt und Zugang wie bei Betzensteiner Sportkletterwand 01

Zustieg:
Zufahrt und Zugang wie bei Betzensteiner Sportkletterwand 01

Routen auf der Betzensteiner Sportkletterwand 03
1.  Fingerriß (alter Riß) = Schwierigkeit 6+
2.  Chalking Heads = Schwierigkeit 8
3.  Schallmauer = Schwierigkeit 9
4.  Anarchodach = Schwierigkeit 8+/9-
5.  Teststrecke = Schwierigkeit 8+
6.  Gravitation = Schwierigkeit 7+/8-
7.  Trauma = Schwierigkeit 8-
8.  Swingtime = Schwierigkeit 7+
9.  Swingtime - Rechtsvariante = Schwierigkeit 8-

5. Betzensteiner Sportkletterwand 04

Region Stierberg, Leupoldstein und Betzenstein

Beschreibung:
Höhe: 15m, Richtung: Nord, bewachsen, Felsstruktur Löcher, Sloper. Begehbar im Sommer und Herbst
Achtung bei Regen ist der Fels lange nass.

Zufahrt:
Zufahrt und Zugang wie bei Betzensteiner Sportkletterwand 01

Zustieg:
Zufahrt und Zugang wie bei Betzensteiner Sportkletterwand 01

Routen auf der Betzensteiner Sportkletterwand 04
1.  Mumie = Schwierigkeit 4
2.  Pyramide = Schwierigkeit 5+

6. Betzensteiner Sportkletterwand 05 - Nebenmassiv

Region Stierberg, Leupoldstein und Betzenstein

Beschreibung:
Höhe: 10m, Richtung: Nord, nicht bewachsen, Felsstruktur Löcher. Begehbar im Frühjahr, Sommer und Herbst
Nach Regen trocknet der Fels schnell.

Zufahrt:
Von Plech oder Leupoldstein aus kommend nach Betzenstein, dort am zweigt am westlichen Ortsausgang die Strasse nach Stirberg ab. Hier sind Parkmöglichkeiten.

Zustieg:
Sie überqueren die Nebenstrasse nach Stierberg, dann geht es in südlicher Richtung in der Wald. Links befinden sich die Betzensteiner Sportkletterwand. Das Nebenmassiv steht 100m rechts davon.

Routen auf der Betzensteiner Sportkletterwand 05

1.  Maria forever = Schwierigkeit 5+
2.  Marytissima = Schwierigkeit 6-
3.  Direttissima = Schwierigkeit 4+
4.  Bellissima = Schwierigkeit 4
5.  Blond is beautiful = Schwierigkeit 6+/7-
6.  Brown is better = Schwierigkeit 6
7.  Cosmos direkt = Schwierigkeit 6

7. Betzensteiner Turm

Region Stierberg, Leupoldstein und Betzenstein

Beschreibung:
Höhe: 15-20m, Richtung: unterschiedlich, teilweise bewachsen, Felsstruktur Löcher und Risse. Begehbar im Frühjahr, Sommer und Herbst

Zufahrt:

Von Betzenstein in Richtung Ittling. Am Ortsausgang von Betzenstein befindet sich auf der linken Seite ein Parkplatz mit Hinweisschildern. Hier parken.
Der Dreistaffelfels befindet sich unmittelbar hinter dem Parkplatz.
Der Betzensteiner Turm befindet sich unmittelbar vor dem linken Teil des Dreistaffelfelsens.

Routen auf dem Betzensteiner Turm
1.  Ohne Bohrhaken = Schwierigkeit 6
2.  Terrorkrümel = Schwierigkeit 5
3.  Bergseite (Westkante) = Schwierigkeit 4+
4.  Direte Bergseite = Schwierigkeit 6
5.  Ostwand = Schwierigkeit 7
6.  Covergirl = Schwierigkeit 6-
7.  Talseite = Schwierigkeit 4+
8.  Wunschkind = Schwierigkeit 6-

8. Dreistaffelfels 04 - Ruhestörung

Region Stierberg, Leupoldstein und Betzenstein

Beschreibung:
Höhe: 8-18m, Richtung: Nord, bewachsen, Felsstruktur Löcher und Risse. Begehbar im Frühjahr, Sommer und Herbst

Zufahrt:
Von Betzenstein in Richtung Ittling. Am Ortsausgang von Betzenstein befindet sich auf der linken Seite ein Parkplatz mit Hinweisschildern. Hier parken.
Der Dreistaffelfels befindet sich unmittelbar hinter dem Parkplatz.

Routen auf dem Betzensteiner Turm
1.  Betzensteiner Verschneidung = Schwierigkeit 5+
2.  Heiße Sache = Schwierigkeit 6+
3.  Pinguin = Schwierigkeit 6+
4.  Marg(k)ante = Schwierigkeit 6
5.  Kursverfall = Schwierigkeit 7
6.  Kaminfeger = Schwierigkeit 5+
7.  Weiter Kamin = Schwierigkeit 4-
8.  Sommerswing = Schwierigkeit 5+
9.  BB-Riß = Schwierigkeit 7-/7
10. Café Ruhestörung = Schwierigkeit 7+
11. Geschweifter Kamin = Schwierigkeit 4
12. Potzblitz = Schwierigkeit 7
13. Armriß = Schwierigkeit 4
14. Nordwestwinkel = Schwierigkeit 3+
15. Peterchens Mondflug = Schwierigkeit 6-
16. Nordkamin = Schwierigkeit 3

Klettern in und um Buttenheim

Willkommen im Frankenjura – Klettern rund um Buttenheim

Die Fränkische Schweiz ist ein Mekka für Kletterer. Auch rund um Buttenheim findet sich eine Vielzahl von Kletterfelsen, die Kletterrouten aller Schwierigkeitsgrade bieten. Berühmt ist unser Klettergarten.
Geklettert wird bei uns in und um Buttenheim schon immer. Dieser Sport boomt. Es hat sich herumgesprochen, daß bei uns höchste Schwierigkeitsgrade zu finden sind und die Weltspitze hier trainiert. Als Kletterer sind Sie Insider und kennen unsere Felsen bestimmt aus diversen Kletterführern. Noch finden Sie bei uns etwa eine große Zahl an nicht überlaufenen Kletterfelsen.

Für geübte Wanderer, die dem Fels ein wenig "näher" kommen möchten, empfielt sich im Kettergarten der Annastein, die Dragonerwand und die Landrichterseite mit ihren unterschiedlich schweren Routen. Es gibt aber auch einen angenehmen, kinderwagentauglichen Wanderweg am Fuße der Felsen entlang. Wander- und Kletterabenteuer für die ganze Familie.

Für Spaß und Nervenkitzel sorgen auch die Parcours unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade im Klettergarten Buttenheim.

1. Annastein

Beschreibung:
Höhe: nicht bekannt, verschiedene Richtungen, teilweise Vegetation.
Begehbar im Frühling - Sommer - Herbst.
Bei Regen trocknet der Fels schnell ab.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper.
Die Absicherung am Fels ist von perfekt bis schlecht.    

Zufahrt:
Von Frankendorf fahren Sie auf der Hauptstraße nach Norden (Tiefenellern). Parkmöglichkei für 3 - 4 Fahrzeuge ist bei Km 4,5  auf der linken Straßenseite mit einer Parkbucht gegeben.

Zugang:
Vom Parkplatz führt der Weg über eine mit Holzgeländer gesicherte Brücke. Am rechten Rand der Wiese entlang des Baches bergauf gehen. Sie halten sich rechts, gehen über eine Wiese, durch ein kleines Wäldchen und weiter an einem kleinen Bach entlang zur Almadler Hütte. Unmittelbar rechts dahinter steht die Bergwachthütte hinter der sich der Annastein befindet.

Schwierigkeitsgrad:

Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 0 - 5

Routen:

01.  Leponex 8
02.  Schinderquergang
03.  Nordrißspur 7-
04  Death Trap 9-
05.  Nordriß 6-
06  Nordwand 7-
07.  Kleiner häßlicher Gnom 5
08.  Ostwand 5
09.  Komödienstadl 7
10.  Südriß 5
11.  Südwand 3
12.  Westriß 5
13. Schinderquergang - Direkter Einstieg

2. Annasteinseite 01 - Bamberger Riß

Beschreibung:
Höhe: 15m, Richtungen Südwest, keine Vegetation.
Begehbar im  Sommer und Herbst.
Bei Regen trocknet der Fels schnell ab.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.    

Zufahrt und Zustieg :
Wie bei Annasteinseite o3.

Schwierigkeitsgrad:

Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 5 - 9

Routen:

01.  Allgäuer Wand
02.  Keine Gnade 8-
03.  Almadler 8
04.  Bamberger Riss 6
05.  Fallobst (Hakenweg) 9-
06.  Stringlose Teesakkies 9

3. Annasteinseite 02 - Walhalla

Beschreibung:
Höhe: 15m, Richtungen Südwest, teilweise Vegetation.
Begehbar im  Frühjahr - Sommer - Herbst.
Bei Regen trocknet der Fels schnell ab.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper, Reibung.
Die Absicherung am Fels ist gut.

Zufahrt und Zustieg :
Wie bei Annasteinseite o3.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 5 - 9

Routen:

01.  Oral Turina Bol 7/7+
02.  Heiners Fallobst 8
03.  Carina 7+
04.  Walhalla 8-
05.  Südostkante

4. Annasteinseite 03 - Räuberkamin

Beschreibung:
Höhe: 15m - 30m, Richtung Südost, keine Vegetation.
Begehbar im  Frühjahr - Sommer - Herbst.
Bei Regen trocknet der Fels schnell ab.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper, Reibung.
Die Absicherung am Fels ist gut bis schlecht

Zufahrt:
Von Frankendorf fahren Sie auf der Hauptstraße nach Norden (Tiefenellern). Parkmöglichkei für 3 - 4 Fahrzeuge ist bei Km 4,5  auf der linken Straßenseite mit einer Parkbucht gegeben.

Zugang:
Vom Parkplatz führt der Weg über eine mit Holzgeländer gesicherte Brücke. Am rechten Rand der Wiese entlang des Baches bergauf gehen. Sie halten sich rechts, gehen über eine Wiese, durch ein kleines Wäldchen und weiter an einem kleinen Bach entlang zur Almadler Hütte. Unmittelbar dahinter liegt eine südseitige Hügellandschaft mit der Annasteinseite. Auf der linken Seite des Felsblocks mit einer Gedenktafel führt ein Pfad zum Sektor 03 dem Räuberkamin. Von hier aus an Wandfuß entlang geht es zu den einzelnen Sektoren.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 3 - 9-

Routen:

01.  BSE 8
02.  Obsession 9-
03.  Schleierkante 7+
04.  Königsjodler 7-
05.  Räuberkamin 3
06.  Bamberger Pfeiler 6
07.  Jubiläumsweg 6-

5. Annasteinseite 04 - Mittagswand und Zellstein

Beschreibung:
Achtung: Der Zellstein ist extrem brüchig!!!
Höhe: 20m, Richtung Südost, keine Vegetation.
Begehbar im  Frühjahr - Sommer - Herbst.
Bei Regen trocknet der Fels schnell ab.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper, Reibung.
Die Absicherung am Fels ist gut bis schlecht

Zufahrt:
Von Frankendorf fahren Sie auf der Hauptstraße nach Norden (Tiefenellern). Parkmöglichkei für 3 - 4 Fahrzeuge ist bei Km 4,5  auf der linken Straßenseite mit einer Parkbucht gegeben.

Zustieg:
Vom Parkplatz führt der Weg über eine mit Holzgeländer gesicherte Brücke. Am rechten Rand der Wiese entlang des Baches bergauf gehen. Sie halten sich rechts, gehen über eine Wiese, durch ein kleines Wäldchen und weiter an einem kleinen Bach entlang zur Almadler Hütte. Unmittelbar dahinter liegt eine südseitige Hügellandschaft mit der Annasteinseite. Auf der linken Seite des Felsblocks mit einer Gedenktafel führt ein Pfad zum Sektor 03 dem Räuberkamin. Von hier aus an Wandfuß entlang geht es zu den einzelnen Sektoren.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 3 - 7

Routen:

01.  Host Na 5
02.  Michelesweg 7
03.  Mittagsverschneidung (Simonverschneidung) 6-
04.  Mittagsweg 6+
05.  Mittagskante
06.  Währungsweg 5-
07.  Zellstein Talseite 5
08.  Zellstein Bergseite 3

6. Annasteinseite 05 - Vajoletwinkel

Beschreibung:
Achtung: Fels ist momentan gesperrt (01. Januar bis 31. Juli).
Höhe: 18m, Richtung Südost, keine Vegetation.
Begehbar im  Frühjahr - Sommer - Herbst.
Bei Regen trocknet der Fels schnell ab.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper.
Die Absicherung am Fels ist gut bis schlecht

Zufahrt:
Von Frankendorf fahren Sie auf der Hauptstraße nach Norden (Tiefenellern). Parkmöglichkei für 3 - 4 Fahrzeuge ist bei Km 4,5  auf der linken Straßenseite mit einer Parkbucht gegeben.

Zustieg:
Vom Parkplatz führt der Weg über eine mit Holzgeländer gesicherte Brücke. Am rechten Rand der Wiese entlang des Baches bergauf gehen. Sie halten sich rechts, gehen über eine Wiese, durch ein kleines Wäldchen und weiter an einem kleinen Bach entlang zur Almadler Hütte. Unmittelbar dahinter liegt eine südseitige Hügellandschaft mit der Annasteinseite. Auf der linken Seite des Felsblocks mit einer Gedenktafel führt ein Pfad zum Sektor 03 dem Räuberkamin. Von hier aus an Wandfuß entlang geht es zu den einzelnen Sektoren, etwas links sind die Sektoren 01 und 02, rechts davon die Sektoren 04 bis 09.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 5 und 6

Routen:

01.  Vajoletwinkel
02.  Vajoletriss 6
03.  Vajoletkante 5
04.  Krümelmonster 6-

7. Annasteinseite 06 - KFP-Wand

Beschreibung:
Achtung: Fels ist momentan gesperrt (01. Januar bis 31. Juli).
Höhe: 20m, Richtung Ost, teilweise Vegetation.
Begehbar im  Frühjahr - Sommer - Herbst.
Bei Regen trocknet der Fels schnell ab.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper.
Die Absicherung am Fels ist gut bis schlecht

Zufahrt:
Von Frankendorf fahren Sie auf der Hauptstraße nach Norden (Tiefenellern). Parkmöglichkei für 3 - 4 Fahrzeuge ist bei Km 4,5  auf der linken Straßenseite mit einer Parkbucht gegeben.

Zustieg:
Vom Parkplatz führt der Weg über eine mit Holzgeländer gesicherte Brücke. Am rechten Rand der Wiese entlang des Baches bergauf gehen. Sie halten sich rechts, gehen über eine Wiese, durch ein kleines Wäldchen und weiter an einem kleinen Bach entlang zur Almadler Hütte. Unmittelbar dahinter liegt eine südseitige Hügellandschaft mit der Annasteinseite. Auf der linken Seite des Felsblocks mit einer Gedenktafel führt ein Pfad zum Sektor 03 dem Räuberkamin. Von hier aus an Wandfuß entlang geht es zu den einzelnen Sektoren, etwas links sind die Sektoren 01 und 02, rechts davon die Sektoren 04 bis 09.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 6

Routen:

01.  KFP-Wand - Direktausstieg 6+
02.  KFP-Wand 6/6+
03.  Oldtimer

8. Annasteinseite 07 - Hosenträgerkamin und Hohe Wand

Beschreibung:
Achtung: Fels ist momentan gesperrt (01. Januar bis 31. Juli).
Höhe: 20m, Richtung Ost, teilweise Vegetation.
Begehbar im  Sommer und Herbst.
Bei Regen trocknet der Fels schnell ab.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper.
Die Absicherung am Fels ist gut bis schlecht

Zufahrt:
Von Frankendorf fahren Sie auf der Hauptstraße nach Norden (Tiefenellern). Parkmöglichkei für 3 - 4 Fahrzeuge ist bei Km 4,5  auf der linken Straßenseite mit einer Parkbucht gegeben.

Zustieg:
Vom Parkplatz führt der Weg über eine mit Holzgeländer gesicherte Brücke. Am rechten Rand der Wiese entlang des Baches bergauf gehen. Sie halten sich rechts, gehen über eine Wiese, durch ein kleines Wäldchen und weiter an einem kleinen Bach entlang zur Almadler Hütte. Unmittelbar dahinter liegt eine südseitige Hügellandschaft mit der Annasteinseite. Auf der linken Seite des Felsblocks mit einer Gedenktafel führt ein Pfad zum Sektor 03 dem Räuberkamin. Von hier aus an Wandfuß entlang geht es zu den einzelnen Sektoren, etwas links sind die Sektoren 01 und 02, rechts davon die Sektoren 04 bis 09.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 3 - 7

Routen:

01.  Efeuwand
02.  Die Gelbe 6-
03.  Hosenträgerkamin 3
04.  Scharfes Eck 6-
05.  Ali Riss 7
06.  Nase 4+
07.  Via Alina 7-
08.  Hohe Wand 3

9. Dragonerwand

Beschreibung:
Höhe: 12-20m, Richtung Nordost, teilweise Vegetation.
Begehbar im Frühling - Sommer - Herbst.
Der Fels ist lange nass.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper, Reibung.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.    
Viele klassische Routen, die größtenteils noch keine freie Begehung haben. Das Gebiet eignet sich besonders im Sommer

Zufahrt:
Auf der A73 an der Ausfahrt Buttenheim heraus fahren,dann Richtung Drügendorf/Ebermannstadt. Nach ca. 3 km links abbiegen in Richtung Gunzendorf/Frankendorf und weiter bis nach Frankendorf. am nördlichen Ortsausgang von Frankendorf befindet sich nach ca. 100m eine Brücke. Auf der linken Straßenseite Parkmöglichkeit.

Zustieg:
Weiter in Richtung Frankendorf, dann rechts auf dem Forstweg bis zu einem Vermessungsstein (W-LT 4,00) Auf der linken Seite. auf einem schmalen Weg in spitzem Winkel zurück. Der Weg führt weiter unterhalb der Felskette an deren Ende sich der Kalkofen befindet, ca. 100 m rechts steht die Dragonerwand. Zu beiden Massiven führen vom Weg aus mehrere steile Pfade.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 5 - 8+

Routen:

01.  Schbezi-höggä
02.  Simon Müller Gedenkweg 6
03.  An Mannä seina 7+
04.  Vajoletweg 6+
05.  Klöpfel Gedenkweg 6+/7-
06.  Waldemar Engel Ged Weg 7-/7
07.  Klöpfel-Nord 7-/7
08.  CUP 75 F 7+
09.  Mattnerroute 7+/8-
10.  Graue Panther für Hilli 8-
11.  Schustersplattn 5+
12.  Dächlesverschneidung 6-
13.  Borschertweg 8-

10. Kalkofen (Kreuzerwand)

Beschreibung:
Höhe: 3-15m, Richtung unterschiedlich, Vegetation.
Begehbar im Frühling und Herbst.
Der Fels trocknet schnell.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper, Reibung.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.    

Zum Felsmassiv:
Die Felsformation ist ein beeindruckender Felsenkessel. Hier gibt es kurze Routen für absolute Anfänger. Einige Routen sind im oberen Wandteil etwas brüchig. Dadurch gibt es am Wandfuss Achtung:eine erhöhte Steinschlaggefahr. Gefahr für Kinder!

Zufahrt:
Auf der A73 an der Ausfahrt Buttenheim heraus fahren,dann Richtung Drügendorf/Ebermannstadt. Nach ca. 3 km links abbiegen in Richtung Gunzendorf/Frankendorf und weiter bis nach Frankendorf. Am nördlichen Ortsausgang von Frankendorf befindet sich nach ca. 100m eine Brücke. Auf der linken Straßenseite Parkmöglichkeit.

Zustieg:
Weiter in Richtung Frankendorf, dann rechts auf dem Forstweg bis zu einem Vermessungsstein (W-LT 4,00) Auf der linken Seite. auf einem schmalen Weg in spitzem Winkel zurück. Der Weg führt weiter unterhalb der Felskette an deren Ende sich der Kalkofen befindet, ca. 100 m rechts steht die Dragonerwand. Zu beiden Massiven führen vom Weg aus mehrere steile Pfade.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 3 - 7+

Routen:

01.  Ostkante 5
02.  Moral? 6+/7-
03.  Nordwand 5
04.  Bröselweg (Neue Nordwand) 6
05.  Umgehung 5+
06.  Dragonerschlucht 5+
07.  Verschneidung 6
08.  Ohne Kante! 7-/7
09.  Entfettungskamin 5
10.   Vorblockweg - Variante 5
11.  Vorblockweg 5
12.  Blauer Dragoner (Neuer Vorblockweg) 5
13.  Heinerles Wundertüte 7/7+
14.  Dragonerstiege 5-/5
15.  Markus 3
16.  Miri 3

11. Landrichterseite 01 - Linkes Nebenmassiv

Beschreibung:
Höhe: 8-20m, Richtung Südwest, Vegetation.
Begehbar im Frühling - Sommer - Herbst.
Der Fels trocknet schnell.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper, Reibung.
Die Absicherung am Fels ist von perfekt, gut bis schlecht.    

Zum Felsmassiv:
Die Landrichterseite ist ein Massiv des Frankendorfer Klettergartens. Die Felsstruktur ähnelt der in Burglesau: Abschüssige Sloper in geneigtem oder senkrechtem Gelände. Teilweise ist der Fels schon etwas abgespeckt. Die Ausstiege der Routen sind oft brüchig. Die Routen sind kleingriffig und technisch anspruchsvoll. Gerade in den letzten Jahren sind viele neue Routen hinzugekommen, so dass einige Namen und Bewertungen noch unbekannt sind. Die Topos sind in Zusammenarbeit mit Michael Renner angefertigt. (Frankenjura.com)

Zufahrt:
Auf der A73 an der Ausfahrt Buttenheim heraus fahren,dann Richtung Drügendorf/Ebermannstadt. Nach ca. 3 km links abbiegen in Richtung Gunzendorf/Frankendorf und weiter bis nach Frankendorf. Hier zweigt in der Mitte des Ortes eine schmale Gasse nach rechts und führt nach ein paar Kilometern zu einer Kreuzung mit verschiedenen Feldwegen. Hier können Sie parken. Später keine Parkmöglichkeit mehr  - ev. Ärger mit dem Förster!

Zustieg:
Von der Kreuzung aus den linken Weg am Waldrand entlang etwa 600m folgen, bis der Weg zu der letzten Pferdekoppel führt. dem Feldweg links folgen. Dieser führt zuerst am Waldrand entlang, und dann in den Wald. Nach 20m im Wald gehts leicht rechts Richtung Hangkante. Nach einer kleinen Senke erreicht man nach weiteren 200 m das linke Ende der Massivreihe, die Landrichterseite 01.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 3 - 8

Routen:

01.  Linker Gabelriss 6-
02.  Rechter Gabelriss 6+
03.  Giebelweg 7+
04.  Efeukamin 3+
05.  Schulterriß (Linke Badwanna) 6-
06.  Trichter (Rechte Badwanna) 7+
07.  Richard Alt Gedenkweg 9-
08.  Orgasmatron 8-/8  
09.  Startblock 7
10.   Frankendorfer Wand
11.  Landrichterkamin 3

12. Landrichterseite 02 - Plattenheiner

Beschreibung:
Höhe: 12-15m, Richtung Nordwest, Vegetation.
Begehbar im Frühling - Sommer - Herbst.
Der Fels trocknet schnell.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper, Reibung.
Die Absicherung am Fels ist von perfekt, gut bis schlecht.    

Zum Felsmassiv:
Die Landrichterseite ist ein Massiv des Frankendorfer Klettergartens. Die Felsstruktur ähnelt der in Burglesau: Abschüssige Sloper in geneigtem oder senkrechtem Gelände. Teilweise ist der Fels schon etwas abgespeckt. Die Ausstiege der Routen sind oft brüchig. Die Routen sind kleingriffig und technisch anspruchsvoll. Gerade in den letzten Jahren sind viele neue Routen hinzugekommen, so dass einige Namen und Bewertungen noch unbekannt sind. Die Topos sind in Zusammenarbeit mit Michael Renner angefertigt. (Frankenjura.com.)

Zufahrt:
Auf der A73 an der Ausfahrt Buttenheim heraus fahren,dann Richtung Drügendorf/Ebermannstadt. Nach ca. 3 km links abbiegen in Richtung Gunzendorf/Frankendorf und weiter bis nach Frankendorf. Hier zweigt in der Mitte des Ortes eine schmale Gasse nach rechts und führt nach ein paar Kilometern zu einer Kreuzung mit verschiedenen Feldwegen. Hier können Sie parken. Später keine Parkmöglichkeit mehr  - ev. Ärger mit dem Förster!

Zustieg:
Von der Kreuzung aus den linken Weg am Waldrand entlang etwa 600m folgen, bis der Weg zu der letzten Pferdekoppel führt. dem Feldweg links folgen. Dieser führt zuerst am Waldrand entlang, und dann in den Wald. Nach 20m im Wald gehts leicht rechts Richtung Hangkante. Nach einer kleinen Senke erreicht man nach weiteren 200 m das linke Ende der Massivreihe, die Landrichterseite 01.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 6+ - 8-

Routen:

01.  S-Kurve 6+
02.  Bohrteufel 7+
03.  Direkte Unentwegtenwand 6+
04.  Unentwegtenwand 6
05.  Plattenheiner 8-
06.  Mir san mir 6+ 

13. Landrichterseite 03 - Richard Alt

Beschreibung:
Höhe: 20m, Richtung Südwest, Vegetation.
Begehbar im Frühling - Sommer - Herbst.
Der Fels trocknet schnell.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper, Reibung.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.    

Zum Felsmassiv:
Die Landrichterseite ist ein Massiv des Frankendorfer Klettergartens. Die Felsstruktur ähnelt der in Burglesau: Abschüssige Sloper in geneigtem oder senkrechtem Gelände. Teilweise ist der Fels schon etwas abgespeckt. Die Ausstiege der Routen sind oft brüchig. Die Routen sind kleingriffig und technisch anspruchsvoll. Gerade in den letzten Jahren sind viele neue Routen hinzugekommen, so dass einige Namen und Bewertungen noch unbekannt sind. Die Topos sind in Zusammenarbeit mit Michael Renner angefertigt. (Frankenjura.com.)

Zufahrt:
Auf der A73 an der Ausfahrt Buttenheim heraus fahren,dann Richtung Drügendorf/Ebermannstadt. Nach ca. 3 km links abbiegen in Richtung Gunzendorf/Frankendorf und weiter bis nach Frankendorf. Hier zweigt in der Mitte des Ortes eine schmale Gasse nach rechts und führt nach ein paar Kilometern zu einer Kreuzung mit verschiedenen Feldwegen. Hier können Sie parken. Später keine Parkmöglichkeit mehr  - ev. Ärger mit dem Förster!

Zustieg:
Von der Kreuzung aus den linken Weg am Waldrand entlang etwa 600m folgen, bis der Weg zu der letzten Pferdekoppel führt. dem Feldweg links folgen. Dieser führt zuerst am Waldrand entlang, und dann in den Wald. Nach 20m im Wald gehts leicht rechts Richtung Hangkante. Nach einer kleinen Senke erreicht man nach weiteren 200 m das linke Ende der Massivreihe, die Landrichterseite 01.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 3 - 9-

Routen:

01.  Linker Gabelriss 6-
02.  Rechter Gabelriss 6+
03.  Giebelweg 7+
04.  Efeukamin 3+
05.  Schulterriß (Linke Badwanna) 6-
06.  Trichter (Rechte Badwanna) 7+
07.  Richard Alt Gedenkweg 9-
08.  Orgasmatron 8-/8
09.  Startblock 7
10.  Frankendorfer Wand
11.  Landrichterkamin 3

14.Landrichterseite 04 - Sägeblatt

Beschreibung:
Höhe: 20m, Richtung Südwest, Vegetation.
Begehbar im Frühling - Sommer - Herbst.
Der Fels trocknet schnell.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper, Reibung.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.
Achtung: Gesperrt in der Sommerzeit ab 18.00 Uhr, in der Winterzeit ab 16.00 Uhr. Der gesperrte Schotterweg darf auf keinen Fall befahren werden    

Zum Felsmassiv:
Die Landrichterseite ist ein Massiv des Frankendorfer Klettergartens. Die Felsstruktur ähnelt der in Burglesau: Abschüssige Sloper in geneigtem oder senkrechtem Gelände. Teilweise ist der Fels schon etwas abgespeckt. Die Ausstiege der Routen sind oft brüchig. Die Routen sind kleingriffig und technisch anspruchsvoll. Gerade in den letzten Jahren sind viele neue Routen hinzugekommen, so dass einige Namen und Bewertungen noch unbekannt sind. Die Topos sind in Zusammenarbeit mit Michael Renner angefertigt. (Frankenjura.com.)

Zufahrt:
Auf der A73 an der Ausfahrt Buttenheim heraus fahren,dann Richtung Drügendorf/Ebermannstadt. Nach ca. 3 km links abbiegen in Richtung Gunzendorf/Frankendorf und weiter bis nach Frankendorf. Hier zweigt in der Mitte des Ortes eine schmale Gasse nach rechts und führt nach ein paar Kilometern zu einer Kreuzung mit verschiedenen Feldwegen. Hier können Sie parken. Später keine Parkmöglichkeit mehr  - ev. Ärger mit dem Förster!

Zustieg:
Von der Kreuzung aus den linken Weg am Waldrand entlang etwa 600m folgen, bis der Weg zu der letzten Pferdekoppel führt. dem Feldweg links folgen. Dieser führt zuerst am Waldrand entlang, und dann in den Wald. Nach 20m im Wald gehts leicht rechts Richtung Hangkante. Nach einer kleinen Senke erreicht man nach weiteren 200 m das linke Ende der Massivreihe, die Landrichterseite 01.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 7 - 9+

Routen:

01.  Analwatching 7
02.  Borschertweg - Direktvariante
03.  Hybris 9
04.  Oxymoron 9+
05.  Borschertweg 9
06.  Grand Crue 8-   
07.  Sägeblatt 9-
08.  Adolf Xaver Wand 7
09.  Hält scho 7

15.Landrichterseite 05 - Rechtes Nebenmassiv

Beschreibung:
Höhe: 10m, Richtung Südwest, Vegetation.
Begehbar im Frühling - Sommer - Herbst.
Der Fels trocknet schnell.
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse, Sloper.
Die Absicherung am Fels ist von perfekt, gut bis schlecht.
Achtung: Gesperrt in der Sommerzeit ab 18.00 Uhr, in der Winterzeit ab 16.00 Uhr. Der gesperrte Schotterweg darf auf keinen Fall befahren werden    

Zum Felsmassiv:
Etwa 150m rechts vom rechten Landrichterteil sind 3 kurze leichte Routen. Dort ists ringsum teilweise brüchig, die Routen selber sind größtenteils fest. Die Felsstruktur ähnelt der in Burglesau: Abschüssige Sloper in geneigtem oder senkrechtem Gelände. Teilweise ist der Fels schon etwas abgespeckt. Die Ausstiege der Routen sind oft brüchig. Die Routen sind kleingriffig und technisch anspruchsvoll. Gerade in den letzten Jahren sind viele neue Routen hinzugekommen, so dass einige Namen und Bewertungen noch unbekannt sind. Die Topos sind in Zusammenarbeit mit Michael Renner angefertigt. (Frankenjura.com.)

Zufahrt:
Auf der A73 an der Ausfahrt Buttenheim heraus fahren,dann Richtung Drügendorf/Ebermannstadt. Nach ca. 3 km links abbiegen in Richtung Gunzendorf/Frankendorf und weiter bis nach Frankendorf. Hier zweigt in der Mitte des Ortes eine schmale Gasse nach rechts und führt nach ein paar Kilometern zu einer Kreuzung mit verschiedenen Feldwegen. Hier können Sie parken. Später keine Parkmöglichkeit mehr  - ev. Ärger mit dem Förster!

Zustieg:
Von der Kreuzung aus den linken Weg am Waldrand entlang etwa 600m folgen, bis der Weg zu der letzten Pferdekoppel führt. dem Feldweg links folgen. Dieser führt zuerst am Waldrand entlang, und dann in den Wald. Nach 20m im Wald gehts leicht rechts Richtung Hangkante. Nach einer kleinen Senke erreicht man nach weiteren 200 m das linke Ende der Massivreihe, die Landrichterseite 01. Das rechte Nebenmassiv steht auf gleicher Hanghöhe rund 50m rechts von Landrichterseite 04.

Schwierigkeitsgrad:
Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 5 - 5+

Routen:

01.  Schleicher 5
02.  Buchenkante 5+
03.  Quasselstrippe 5+

Klettern in und um Ebermannstadt

Die Fränkische Schweiz ist ein Mekka für Kletterer. Auch rund um Ebermannstadt finden Sie einige Kletterfelsen, die Kletterrouten bieten die Schwierigkeitsgrade 5 und 6+ an.  Dieser Sport boomt.  Als Kletterer sind Sie Insider und kennen unsere Felsen bestimmt aus diversen Kletterführern. Noch finden Sie bei uns einige nicht überlaufene Kletterfelsen.

Route: Vergessene Wände
Höhe: 15m
Ausrichtung: Ost
Vegetation: ja
Kinderfreundlichkeit:  Mit Babysitter gut
Absicherung: Schlecht
Felsstruktur: Leisten, Risse, Sloper

Von Muggendorf geht's in Richtung Behringersmühle. 700 m nach der Auffahrt auf die Umgehungsstraße, nach 10 m  gehtt links eine Fuhre ab, die zu einem kleinen Parkplatz führt, hier können Sie Ihren PKW abstellen.

Zustieg: Vom kleinen Platz führt ein Wanderweg (für Geübte) in nördliche Richtung in den Zwercklesgraben. Nach 120m stehen rechts des Wanderweges im Abstand von 20m die fünf vergessenen Wände.

Routeninformation:
Der Fels bietet Touren in den unten gezeigten Schwierigkeitsgraden:

1.   (?) 6+
Länge: 13m
Ausrichtung: Süd
Jahreszeit: Sommer und Herbst
Schwierigkeit: 6+

2.   An Schorschla seina
Länge: 13m
Ausrichtung: Süd
Jahreszeit: Sommer und Herbst
Schwierigkeit: unbekannt

3.   Ebermannstädter Weg (Südkante)
Länge: 13m
Ausrichtung: Süd
Jahreszeit: Sommer und Herbst
Schwierigkeit: 5

4.   Westwand
Länge: 13m
Ausrichtung: Süd
Jahreszeit: Sommer und Herbst
Schwierigkeit: unbekannt

Klettern um Egloffstein

Jeder Kletterer sollte seine Fähigkeiten richtig einschätzen können; in der Fränkischen Schweiz stehen alle Schwierigkeitsgrade von einfach bis hochalpin zur Verfügung.
Sollten Sie Kletterkurse machen wollen oder mit einem Schnupper-Kletterkurs die Kunst des freien Kletterns erlernen wollen, wenden Sie sich bitte an Tourist Info Obertrubach.
Je nach Witterung und Jahreszeit sind die Kletterrouten mehr oder weniger gefahrenvoll zu begehen. Bei trockener Witterung versprechen die Kletterrouten die meisten Freuden, es gibt jedoch Routen, die das ganze Jahr zu begehen sind.

Route 1 - Egloffsteiner Weg (Linke Kaminwand)

Länge:  35m
Ausrichtung:  Südost
Jahreszeit: Sommer / Herbst    
Schwierigkeit:  7
Bewertungsspanne:    6+//7
Absicherung:  Perfekt
Ausdauer gefragt und kräftig, technisch anspruchsvoll
 

Route 2 - Egloffsteiner Weg - Ausstiegsvariante (Unglaublich, aber wahr)

Beschreibung - Die Ausstiegsvariante führt wenige Meter links des muchtigen Ausstiegsrisses über zwei Haken zur Umlenkung.

Länge:  10m
Ausrichtung:  Süd
Jahreszeit: Sommer / Herbst / Winter    
Schwierigkeit:  8
Absicherung:  Gut

1. Egloffsteiner Felsentor

Beschreibung:
Höhe:  10-30m, Richtungen verschieden, etwas Vegetation
Begehbar im  Sommer und Herbst.
Bei Regen ist der Fels ist lange nass
Die Absicherung am Fels ist von perfekt bis schlecht.     
Die Felsstruktur sind Leisten, Löcher, Risse.

Zufahrt:
Von Egloffstein bergauf (südlich) in Richtung Egloffsteinerhüll fahren. 600m nach dem Ortsausgangsschild rechts in Richtung "Burg" abzweigen. Nach 800m steht rechts das ehemalige Feuerwehrhaus (Anschlagtafel). Hier mit Rücksicht auf die Anwohner parken.

Zugang:
Gegenüber des Feuewehrhäuschens führt ein mit blauem Kreis markierter geteerter Weg in Richtung Wildpark/Felsentor und Wilhelmsfelsen. Nach 170m zweigt der Wanderweg "Blaukreis" rechts ab und führt in den Wald an die Hangkante zum Trubachtal. Nach 160m erreicht man linkshaltend die Bergseite des Egloffsteiner Felsentors. Bergseitig dahinter befindet sich die Kleine Egloffsteiner Wand.

Schwierigkeitsgrad:
Schwierigkeitsgrad von 2 - 7-. Die Routen sind Süd / Nord gelegen, 10 - 27 m hoch und im Sommer und Herbst besteigbar.

Routen:
 
1. Südverschneidung  
2.  Ostverschneidung 6+
3.  Alte Talwand 5
4. Direkte Talwand  
5. Robert Gerstner Gedenkweg 7-
6. Torweg (Bergseite) 3  
7. Windkanal 6  
9. Bergseite (Normalweg) 2

2. Egloffsteiner Gemsenwand 01

Beschreibung:
Höhe:  40m, RichtungSüdwest, teilweise Vegetation
Begehbar im  Sommer, Herbst und Winter.
Bei Regen trocknet der Fels schnell ab.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht, zum Teil keine.     
Die Felsstruktur sind Leisten und Risse.
Achtung erst ab 1. Juli begehbar
Klettergarten mit alpinem Flair. Hier gibt es sowohl gut gesicherte Sportkletterrouten als auch halbalpine Mehrseillängenrouten. Das Gestein ist in einigen Wandbereichen brüchig.

Zufahrt:
Das Auto kann man ca. 300-500m nach Egloffstein talauswärts in einer Straßenausbuchtung parken. Kletterer die mit dem Rad unterwegs sind können mit der Bahn von Forchheim nach Pretzfeld fahren und wenige Kilometer nach Egloffstein zurücklegen.

Zustieg:
Vom Parkplatz in Richtung Wand laufen. Hierbei muss man eine Brücke über die Trubach überqueren, dann leicht rechts halten (möglichst lang auf festen Wegen laufen), bis man schließlich über Holztreppen zur Wand gelangt. (Text teilw. von Michael Hemmerlein)

Schwierigkeitsgrad:
Schwierigkeitsgrad von 5 - 7- und auch technisch sehr anspruchvoll.
Die Routen sind Südwest  gelegen, 25 - 50 m hoch und z. T. ganzjährig besteigbar.

Routen:

1.  Su Alto Weg 7
2.   Auckenthaler-Gedenkweg 6+
3.   Westverschneidung 5
4.   Neuer Gemsenweg 5+
5 .  Irrtumsweg 6+
6.   Ka.-Mau.-Weg 7-
7.   Alter Gemsenweg 6+
8.   Direkter Gemsenweg 5+
9.   Albert Diener Gedenkweg (Albertinaweg) 6+  
10. Brüchige Verschneidung 5-
11. Rudi Rastlos 7-

3. Egloffsteiner Gemsenwand 02

Beschreibung:
Höhe:  30m, RichtungSüdwest, teilweise Vegetation
Begehbar im  Sommer, Herbst und Winter.
Bei Regen trocknet der Fels schnell ab.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht, zum Teil keine.     
Die Felsstruktur sind Leisten und Risse.
Klettergarten mit alpinem Flair. Hier gibt es sowohl gut gesicherte Sportkletterrouten als auch halbalpine Mehrseillängenrouten. Das Gestein ist in einigen Wandbereichen brüchig.

Zufahrt und Zugang: siehe Egloffsteiner Gemsenwand 01!

Schwierigkeitsgrad:
Schwierigkeitsgrad von 5 - 8. Die Routen sind Südwest  gelegen, bis 30 m hoch.
Zum Teil sind die Routen im Winter nicht besteigbar und auch technisch anspruchvoll.

Routen:

1.  Namenlos  8-
2.  Mathias-Bauer-Gedenkweg 5+
3.  Schmittchen Schleicher 6
4.  Gassenhauer 7
5.  Herbstzeitlose 6
6.  Septemberweg 6
7.  Wiedervereinigung Fb 6a+
8.  Novemberweg 6-
9.  Queckenbelzer 6+
10. Staubiger Bruder 5
11. Neues Forum 8
12.  Namenlos 7-

4. Kleine Egloffsteiner Wand

Beschreibung:
Höhe:  10m, RichtungSüdwest, der Fels ist bewachsen.
Begehbar im  Sommer und Herbst.
Die Absicherung am Fels ist von schlecht bis keine.     

Zufahrt:
Von Egloffstein in Richtung Egloffsteinerhüll fahren. 600m nach dem Ortsausgang rechts in Richtung "Burg" abzweigen. Nach 800m steht rechts das ehemalige Feuerwehrhaus (Anschlagtafel). Hier parken.

Zustieg:
Gegenüber des Feuewehrhäuschens führt ein mit blauem Kreis markierter geteerter Weg in Richtung Wildpark/Felsentor und Wilhelmsfelsen. Nach 170m zweigt der Wanderweg "Blaukreis" rechts ab und führt in den Wald an die Hangkante zum Trubachtal. Nach 160m erreicht man linkshaltend die Bergseite des Egloffsteiner Felsentors. Bergseitig dahinter befindet sich die Kleine Egloffsteiner Wand.

Schwierigkeitsgrad:
Schwierigkeitsgrad von 4 und 4+.  10 m hoch und im Sommer und Herbst besteigbar.

Routen:

1.  Linker Weg 4+
2.  Rechter Weg 4
3.  Namenlos)

5. Wilhelmsfels - Egloffsteiner Wand

Beschreibung:
Höhe:  20m, Richtung Nord, etwas Vegetation
Begehbar im  Sommer und Herbst.
Die Absicherung am Fels ist von perfekt bis schlecht.     

Zufahrt und Zustieg:
Wie bei 4. Kleine Egloffsteiner Wand

Schwierigkeitsgrad:
Die Routen sind bis 20 m hoch, im Sommer und Herbst begehbar, Nordseite, Schwierigkeitsgrad von 6- - 7-.

Routen:

1.  Südostriss 6-
2.  Raubrittersteig
3.  Burgfräuleinweg 7-

Klettern in und um Obertrubach

Die Fränkische Schweiz ist mit über 5000 Kletterrouten sämtlicher Schwierigkeitsgrade eines der größten Klettergebiete Europas.
Jeder Kletterer sollte seine Fähigkeiten richtig einschätzen können; in der Fränkischen Schweiz stehen alle Schwierigkeitsgrade von einfach bis hochalpin zur Verfügung.
Sollten Sie Kletterkurse machen wollen oder mit einem Schnupper-Kletterkurs die Kunst des freien Kletterns erlernen wollen, wenden Sie sich bitte an Tourist Info Obertrubach.
Je nach Witterung und Jahreszeit sind die Kletterrouten mehr oder weniger gefahrenvoll zu begehen. Bei trockener Witterung versprechen die Kletterrouten die meisten Freuden, es gibt jedoch Routen, die das ganze Jahr zu begehen sind.

1. Mostvieler Kletterblock 01

Beschreibung:
Höhe:  20m, Richtung Westen, etwas Vegetation
Begehbar im  zu jeder Jahreszeit.
Bei Regen ist der Fels ist lange nass
Die Absicherung am Fels ist von perfekt über gut bis schlecht.     
Die Felsstruktur sind Leisten und Löcher.

Zufahrt:
Vom Trubachtal Richtung Hammerbühl nach Affalterthal. Hier in Richtung Bieberbach bei der rechts abbiegenden Vorfahrtsstraße geradeaus. Weiter bis zum Wanderparkplatz im Osten des Mostvieler Tales folgen. Parkmöglichkeit.

Zugang:
Auf dem Forstweg im Tal weiter in Richtung West. Nach etwa 300m rechts, 30m oberhalb des Weges steht der Mostvieler Kletterblock.

Schwierigkeitsgrad:
Schwierigkeitsgrad von 5 - 7+. Die Routen sind Süd / Nord gelegen, 10 - 27 m hoch und im Sommer und Herbst besteigbar.

Routen:
1.  Nordriß 4+ (10m, Nord, Sommer Herbst )
2.  Thomas-Handwerger-Gedenkweg 6+ (10m, Nord, Sommer Herbst )
3.  Westschleife 6-  (20m, West, Sommer Herbst, techn.anspruchsvoll )
4.  Nordwestkante 6-  (10m, Nordwest, Sommer Herbst, techn.anspruchsvoll)
5.  Für Gina, die erste ... 6  (12m, Nordwest, Sommer Herbst, techn.anspruchsvoll)
6.  Frankenmafia 6+/7-  (12m, West, Sommer Herbst, Fingerlastig)
7.  Westkamin 5-  (15m, West, Sommer Herbst, techn.anspruchsvoll)
8.  Commander Vogel 7+  (12m, West, Sommer Herbst, Fingerlastig)

2. Mostvieler Kletterblock 02

Beschreibung:
Höhe:  20m, Richtung Süd, etwas Vegetation
Begehbar im  zu jeder Jahreszeit.
Bei Regen ist der Fels ist lange nass
Die Absicherung am Fels ist von perfekt über gut bis schlecht.     
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse und Löcher.

Zufahrt und Zugang:
Wie Mostvieler Kletterblock 01


Schwierigkeitsgrad:

Schwierigkeitsgrad von 4+ - 9-. Die Routen sind Süd / Südwest gelegen, 8 - 23 m hoch und im Frühling, Sommer und Herbst besteigbar.

Routen:

1.   Dachl 4+ (12m, Südwest, alle Jahreszeit, techn.anspruchsvoll)
2.   Quergang  Fb 5c  (8m, Süd, alle Jahreszeit, techn.anspruchsvoll)
3.   Geißlerriß, original  7-  (18m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, techn.anspruchsvoll)
4.   Geißlerriß  7-  (18m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, techn.anspruchsvoll)
5.   Südwand  9-  (15m, Frühling, Süd, Sommer Herbst, Fingerlastig)
6.   Schwefelbrüderweg  8-  (23m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, Fingerlastig)
7.   Gelber Riß  6  (18m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, techn.anspruchsvoll)
8.   Südostkante  5  (23m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, techn.anspruchsvoll)
9.   Finderlohn  6  (23m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, Fingerlastig)
10. Ostkante  6-  (23m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, Fingerlastig)

3. Mostvieler Klettergarten - Linker Teil


Beschreibung:
Der Mostvieler Klettergarten bietet schöne Kletterrouten mit leichten Schwierigkeitsgraden.
Höhe:  10m - 15m, Richtung Nordwest, bewachsen
Begehbar im  Frühling, Sommer und Herbst.
Bei Regen ist der Fels ist lange nass
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht über keine.     
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse und Löcher.

Zufahrt:
Von Egloffstein oder Pretzfeld nach Mostviel im Unteren Trubachtal. Beim Gasthaus auf großem Parkplatz Räder oder Pkw abstellen.

Zugang:
Auf dem rotmarkierten Wanderweg zwischen dem Parkplatz und dem Gasthof gehen Sie den Berg empor, über die Wiese und nach 250m bis zu einer Bank den Waldrand. Auf einem breiteren Waldweg gehen Sie wenige Meter nach rechts, bis gegenüber ein schmaler Trampelpfad abzweigt. Der Mostvieler Klettergarten ist nach ca. 150m erreicht.

Schwierigkeitsgrad:

Schwierigkeitsgrad von 5+ - 8. Die Routen sind alle Nordwest gelegen, 15 m hoch und im Frühling, Sommer und Herbst besteigbar.

Routen:
1.   Rohkost 6 (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
2.   Frechdachs 7  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
3.   Spritztour 5+ (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
4.   Rudi Rambo 7  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
5.   Hinterhalt (Ramborisse) 7-  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
6.   Hero Quest 8  (Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
7.   Technikum  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
8.    Knaller 7  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)

4. Mostvieler Klettergarten - Mittlerer Teil


Beschreibung:

Höhe:  15m, Richtung Nordwest, bewachsen
Begehbar im  Frühling, Sommer und Herbst.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.     
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse und Löcher.

Zufahrt und Zugang:

Wie Mostvieler Klettergarten - Linker Teil

Schwierigkeitsgrad:

Schwierigkeitsgrad von 5 - 7+. Die Routen sind Nordwest gelegen, alle 15 m hoch und im Frühling, Sommer und Herbst besteigbar.

Routen:
1.   Klimbim 6 (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
2.   Top oder Flop 7+  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
3.   Windfang 5 (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
4.   Gabi the Champ 6+  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
5.   In der Enge 5+  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
6.   Roßkur  (Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
7.   Mausefalle  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
8.   Pfiffikus 6+  Leichte Beute (Larifari ?) (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
9.   Rohkost (Keilerei) 5- (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
10. Leichte Beute (Larifari ?) (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)

5. Mostvieler Klettergarten - Rechter Teil

Beschreibung:
Höhe:  15m, Richtung Nordwest, bewachsen
Begehbar im  Frühling, Sommer und Herbst.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.     
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse und Löcher.

Zufahrt und Zugang:

Wie Mostvieler Klettergarten - Linker Teil

Schwierigkeitsgrad:
Schwierigkeitsgrad von 5 - 8-. Die Routen sind Nordwest gelegen, alle 15 m hoch und im Frühling, Sommer und Herbst besteigbar.

Routen:
1.   Dickschädel 5+ (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
2.   Trugschluß 5-  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
3.  Glanzstück 6 (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
4.   Flattermann 7  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
5.   Schmankerl 7-  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
6.   Eng(s)paß 5  (Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
7.   Fegefeuer 7  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
8.   Standpauke 6-  Leichte Beute (Larifari ?) (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
9.   Schlitzohr 7 (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
10. Kniffel 8- (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
11. Schattendasein  5+ (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)

6. Mostvieler Klettergarten - Unterer Teil

Beschreibung:
Höhe:  15m, Richtung Nordwest, bewachsen
Begehbar im  Frühling, Sommer und Herbst.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.     
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse und Löcher.

Zufahrt und Zugang:

Wie Mostvieler Klettergarten - Linker Teil

Schwierigkeitsgrad:

Schwierigkeitsgrad von 7 - 8-. Die Routen sind Nordwest gelegen, alle 15 m hoch und im Frühling, Sommer und Herbst besteigbar.

Routen:
1.   Che Che 8- (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)
2.   Wadelbeißer 7-  (15m, Nordwest, Frühling, Sommer Herbst)

7. Mostvieler Turm

Beschreibung:
Der Mostvieler Klettergarten bietet schöne Kletterrouten mit leichten Schwierigkeitsgraden.
Höhe:  20m, Richtung unterschiedlich, bewachsen
Begehbar im  Frühling, Sommer und Herbst.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.   
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse und Löcher.

Zufahrt:
Von Egloffstein oder Pretzfeld nach Mostviel im Unteren Trubachtal. Beim Gasthaus auf großem Parkplatz Räder oder Pkw abstellen.

Zugang:

Auf dem rotmarkierten Wanderweg zwischen dem Parkplatz und dem Gasthof gehen Sie den Berg empor, über die Wiese und nach 250m bis zu einer Bank den Waldrand. Auf einem breiteren Waldweg gehen Sie wenige Meter nach rechts, bis gegenüber ein schmaler Trampelpfad abzweigt. Der Mostvieler Klettergarten ist nach ca. 150m erreicht. Der Mostvieler Turm ist rechts neben des Mostvieler Klettergartens.

Schwierigkeitsgrad:
Schwierigkeitsgrad von 1 - 6. Die Routen 8 - 16 m hoch und im Frühling, Sommer und Herbst besteigbar.

Routen:
1.   Bergseite 1  (8m, Ost, Frühling, Sommer Herbst)
2.    Dingsda 5  (12m, West, Sommer und Herbst)
3.   Willi-Augst-Gedenkweg 6  (16m, West, Sommer und Herbst)
4.   Trotzköpfchen 6  (16m, Südwest, Frühling, Sommer Herbst)
5.   Mexikanerkante (Unbekannt)

8. Mostvieler Wand (Spiegelfels)

Beschreibung:
Höhe:  20m, Richtung unterschiedlich, bewachsen
Begehbar im  Frühling, Sommer und Herbst.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.   
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse und Löcher.

Zufahrt:
Von Egloffstein oder Pretzfeld nach Mostviel im Unteren Trubachtal. Beim Gasthaus auf großem Parkplatz Räder oder Pkw abstellen.

Zugang:

Auf dem rotmarkierten Wanderweg zwischen dem Parkplatz und dem Gasthof gehen Sie den Berg empor, über die Wiese und nach 250m bis zu einer Bank den Waldrand. Auf einem breiteren Waldweg gehen Sie wenige Meter nach rechts, bis gegenüber ein schmaler Trampelpfad abzweigt. Der Mostvieler Klettergarten ist nach ca. 150m erreicht. Am Mostvieler Turm vorbei auf ungefähr gleicher Höhe ist nach ungefähr 40m die Mostvieler Wand.

Schwierigkeitsgrad:
Schwierigkeitsgrad 5. Die Routen 15 m hoch und im Frühling, Sommer, Herbst und Winter besteigbar.

Routen:
1.   Siegmund-Munkert-Gedenkweg 5+ (15m, Süd, im ganzen Jahr)
2.   Gelbe Verschneidung 5+  (15m, Süd, im ganzen Jahr)

9. Unentwegtenwand

Beschreibung:
Höhe:  15m - 22m, Richtung Südwest, bewachsen
Begehbar im  Frühling, Sommer und Herbst.
Die Absicherung am Fels ist von gut bis schlecht.   
Die Felsstruktur sind Leisten, Risse und Löcher.

Zufahrt:

Von Egloffstein oder Pretzfeld nach Mostviel im Unteren Trubachtal. Beim Gasthaus auf großem Parkplatz Räder oder Pkw abstellen.

Zugang:
Auf dem rotmarkierten Wanderweg zwischen dem Parkplatz und dem Gasthof gehen Sie den Berg empor, über die Wiese und nach 250m bis zu einer Bank den Waldrand. Auf einem breiteren Waldweg gehen Sie nach rechts, bis nach ca. 130m links ein weiterer Waldweg abzweigt. Nach ein peer Metern ist ein schmaler Pfad erreicht der am Hang aufwärts zur Unentwegtenwand führt.

Schwierigkeitsgrad:
Schwierigkeitsgrad 3+ - 8. Die Routen sind 15m - 22m  hoch und im Frühling, Sommer, Herbst besteigbar.

Routen:
1.   Letzte Hose 6+ (20m, Süd, Frühling, Sommer Herbst)
2.   Mostvieler Verschneidung 3+  (20m, Süd, Frühling, Sommer Herbst)
3.   Idefix 5 (22m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, techn. anspruchsvoll)
4.   Die Neue 6+  (22m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, techn. anspruchsvoll und fingerlastig)
5.   Auf nach Amerika 7+  (22m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, techn. anspruchsvoll und fingerlastig)
6.   In Memoriam Manne 8  (15m, Süd, Sommer Herbst, techn. anspruchsvoll, trickreich und fingerlastig)
7.   Willi Bär Gedenkweg 8  (20m, Süd, Sommer Herbst, techn. anspruchsvoll, trickreich und fingerlastig)
8.   Unentwegtenverschneidung 6- (20m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, techn. anspruchsvoll)
9.   Kombination 6-  (20m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, techn. anspruchsvoll und fingerlastig)
10. Die Vergessene 8 (20m, Süd, Frühling, Sommer Herbst, techn. anspruchsvoll und fingerlastig)
11. Schöne Kante 5 (22m, Südost, Frühling, Sommer Herbst, viele Tricks)

Klettern in Gößweinstein

Gößweinstein liegt oberhalb des steil abfallenden Wiesenttals. In unmittelbarer nähe des Ortes sind in den letzten 30 Jahren eine Vielzahl von lohnenden Klettergebieten entstanden.
Diese liegen teils ausgesetzt an der Hangkante zum Wiesenttal, teils idyllisch auf der Hochfläche der Trubachalb und lohnen daher für einen Besuch mit Kindern.
Die Klettergebiete um Gößweinstein sind nicht zuletzt durch die Klassiker Sautanz an den Oberen Gößweinsteiner Wänden und Supernase am Gernerfels weltweit ein Begriff.

Information:
Tourist Information Gößweinstein
Burgstr. 6
Telefon: 09242/456

----------------------------------------------------

Kletterwald Pottenstein

Seit 2006 gibt es in unmittelbarer Nähe von Gössweinstein (ca. 7 km) den Kletterwald Pottenstein. Mit inzwischen 10 Parcours mit mehr als 40 Seilbahnen auf über 1 km Länge, zählt er zu den größten Kletterwäldern Bayerns.

Alle Parcours sind nach Tiernamen benannt, in Farben gruppiert, welche die Schwierigkeitsgrade und Höhen angeben und vom TÜV-geprüft. Vor dem Abenteuer werden Sie von einem erfahrenen Team eingewiesen.

Klettern können Kinder ab 4 Jahren (max. Höhe: 1,50 m) bis hin zum mutigen Erwachsenen in Höhen bis zu 10 m.

Neben der Golfanlage Pottenstein Weidenloh
91278 Pottenstein
Telefon: 0174 / 243 4167

Klettern & Hochseilgarten in Hollfeld

Für Kletterlustige stehen rund um Hollfeld in der Nördlichen Fränkischen Schweiz eine große Auswahl an Kletterfelsen zur Verfügung. Wer lieber Indoor klettert, der kann den Hochseilgarten im OT Treppendorf besuchen.

Klettern in und um Pottenstein

Die Fränkische Schweiz ist mit über 5000 Kletterrouten sämtlicher Schwierigkeitsgrade eines der größten Klettergebiete Europas.

Für Kletterer nachfolgend einige wichtige Hinweise:

  • Je nach Witterung und Jahreszeit sind die Kletterrouten mehr oder weniger gefahrenvoll zu begehen. Trockene Witterung und die Kletterzeiten Frühling, Sommer oder Herbst versprechen die meisten Kletterfreuden, es gibt jedoch Routen, die das ganze Jahr über gut begehbar sind.
  • Jeder Kletterer sollte seine Fähigkeiten richtig einschätzen können. In der Fränkischen Schweiz stehen für Kletterer alle Schwierigkeitsgrade, von -einfach- bis -hochalpin- zur Verfügung.

Die Fränkische Schweiz ist mit inzwischen an die 8000 Routen einer der größten und mit Sicherheit der am besten erschlossene Klettergarten der Welt.

Klettern hat hier ein lange Tradition. So wurden die ersten Wege schon vor 120 Jahren erstbegangen, und in selten bekletterten, vor allem hakentechnischen Routen kann man auf Wanderbucheintragungen treffen, die aus den Jahren vor dem 2.Weltkrieg datieren. Kletterer aus dem fränkischen Raum redeten auch zu allen Zeiten ein gewichtiges Wort bei der Erschließung der Alpen mit.

Genauere Informationen:
Bootsverleih an der Stempfermühle
Behringersmühle 19 a
91327 Gößweinstein
Tel.: 09242/92596

Klettern im Trubachtal

Die Fränkische Schweiz ist mit über 5000 Kletterrouten sämtlicher Schwierigkeitsgrade eines der größten Klettergebiete Europas.
Jeder Kletterer sollte seine Fähigkeiten richtig einschätzen können; in der Fränkischen Schweiz stehen alle Schwierigkeitsgrade von einfach bis hochalpin zur Verfügung.
Sollten Sie Kletterkurse machen wollen oder mit einem Schnupper-Kletterkurs die Kunst des freien Kletterns erlernen wollen, wenden Sie sich bitte an Tourist Info Obertrubach.
Je nach Witterung und Jahreszeit sind die Kletterrouten mehr oder weniger gefahrenvoll zu begehen. Bei trockener Witterung versprechen die Kletterrouten die meisten Freuden, es gibt jedoch Routen, die das ganze Jahr zu begehen sind.

Harry-Potter-Kletterfelsen in Waischenfeld

Sogenannter Harry-Potter-Kletterfelsen in Waischenfeld

Am nördlichen Ostausgang der Stadt Waischenfeld liegt die Harry-Potter-Kletterwand.
Sie bietet dem geübten Kletterer sieben verschiedene Routen.
Die Routen sind nach Figuren aus den Harry-
Potter-Büchern benannt wie z.B. "Syltherin", "Der goldene Schnatz" oder "Voldemort".

Lassen Sie sich diesen unter Kletterern weltweit bekannten Felsen nicht entgehen!
Hier können Sie in idyllischer Waldlandschaft herrlich klettern.

Der Harry-Potter-Felsen ist allerdings erst bei näherem Hinsehen anhand der zahllosen
Kletterhaken erkennbar.

Und so finden Sie die Harry-Potter-Wand:
Parken können Sie in der großen Straßenkurve bei Gutenbiegen.
Sie folgen dem Straßenverlauf talaufwärts.
In der Straßeneinmündung nach Breitenlesau zweigt nach Westen ein Forstweg ab.
Folgen Sie ca. 70m diesem Forstweg bis nach dem Gesperrt-Schild. Nun biegen Sie nach links
auf einen kleinen Pfad ab.

Viel Spaß beim Klettern!


Infoadresse:
Deutscher Alpenverein, Sektion Forchheim.
Vorsitzender: Hansotto Neubauer
Neuenbergstr. 39
91301 Forchheim
Tel. 09191-67388 

Klettern im Wiesenttal

2. Obere Muggendorfer Wände 02

Beschreibung: 

Höhe: 10-25 m,
Richtung: Süd, Vegetation.
Begehbar: im Sommer - Herbst - Winter
Felsstruktur:  Leisten, Risse, Löcher und Sloper.
Absicherung: am Fels ist von perfekt über gut bis schlecht.    

Zufahrt und Zugang:

wie bei Obere Muggendorfer Wände 01

Schwierigkeitsgrad: 

Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 3 - 8

Routen:

01.  Kids go outdoor - 3
02.  R 8 - 5
03.  Tonischer Dialog - 8

3. Obere Muggendorfer Wände 03

Beschreibung: 

Höhe: 10-25 m,
Richtung: Süd, Vegetation.
Begehbar: im Sommer - Herbst - Winter
Felsstruktur:  Leisten, Risse, Löcher und Sloper.
Absicherung: am Fels ist von perfekt über gut bis schlecht.    

Zufahrt und Zugang:

wie bei Obere Muggendorfer Wände 01

Schwierigkeitsgrad: 

Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 3 - 8

Routen:

01.  R 7 - 4
02.  R 6 - 3
03.  (?)  - 7-
04.  (?)  - 7-
05.  R 5  - 4+/5-
06.  R 4a - 6+
07.  R 4  - 5-
08.  R 3  - 4+

4. Obere Muggendorfer Wände 04

Beschreibung: 

Höhe: 10-25 m,
Richtung: Süd, Vegetation.
Begehbar: im Sommer - Herbst - Winter
Felsstruktur:  Leisten, Risse, Löcher und Sloper.
Absicherung: am Fels ist von perfekt über gut bis schlecht.    

Zufahrt und Zugang:

wie bei Obere Muggendorfer Wände 01

Schwierigkeitsgrad: 

Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 3 - 8

Routen:

01.  R2 - 5
02.  (?) - 5
03.  (?)  - 4
04.  R1  - 4+

5. Untere Muggendorfer Wände 01 - Brunhildenstein

Beschreibung: 

Höhe: 35 m,
Richtung: Süd, teilweise Vegetation.
Begehbar: im Sommer - Herbst - Winter
Felsstruktur:  Leisten, Risse und Sloper.
Absicherung: am Fels ist von gut bis schlecht.    

Zufahrt:

Im Ortskern von Muggendorf führt eine Straße bergauf in Richtung Engelhardsberg und Doos. Nach dieser Ortschaft befindet sich auf der Hochfläche links ein Wanderparkplatz.

Zugang:

Nach dem Parkplatzes zweigt auf der linkenSeite eine schmale geteerte Straße von der Hauptstraße ab. Nach 190 Metern kommt man wieder  links auf einen abzweigenden Wanderweg. Auf dem "Frankenweg" mit "rot Senkrechtstrich" kommen Sie nach nach 250 Metern zu einem Aussichtspunkt (Koppenburg; schöner Blick ins Tal und auf die gesamten Muggendorfer Wände). Nach weiteren 200 Metern erreichen Sie einen breiten, mit gelbkreis markierten Weg und dieser führt anschließend über eine Treppe bergauf. 150 Meter nach dem Ende der Treppe macht der Wanderweg an einem beschilderten Baum eine markante Rechtskurve. Hier diesen Weg verlassen und geradeaus weiter auf einem schmalem Pfad. Dieser führt nach 80 Metern leicht rechts absteigend zum rechten Ende der Oberen Muggendorfer Wände.

Die Unteren Muggendorfer finden wir unterhalb der oberen Wände. Der Abstieg erfolgt über die steilen Rinnen links und rechts der einzelnen Wände. Von unten aus gesehen ist ganz links der Brunhildenstein, dann Heinrich Uhl Gedenkwand, Muggendorfer Wand, Karwendelwand und Muggendorfer Kanzelwand.

Schwierigkeitsgrad: 

Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 6 - 8

Routen:

01.  Talseite - 6
02.  Rechter Einstieg - 6
03.  Diagonalriss - 8-
04.  (?) - 8
05.  Ostkante  5

6. Untere Muggendorfer Wände 02 - Heinrich Uhl Gedenk Fels

Beschreibung: 

Höhe: 35 m,
Richtung: Süd, teilweise Vegetation.
Begehbar: im Sommer - Herbst - Winter
Felsstruktur:  Risse
Absicherung: am Fels ist schlecht.    

Zufahrt und Zugang:

wie bei Untere Muggendorfer Wände 01 - Brunhildenstein

Schwierigkeitsgrad: 

Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 6 - 8-

Routen:

1.  Talseite   6
2.  Projekt  
3.  Fritz Preu Ged.-Weg   8- 

7. Untere Muggendorfer Wände 03 - Muggendorfer Wand

Beschreibung: 

Höhe: 35 m,
Richtung: Süd, teilweise Vegetation.
Begehbar: im Sommer - Herbst - Winter
Felsstruktur:  Risse
Absicherung: am Fels ist gut bis schlecht.    

Zufahrt und Zugang:

wie bei Untere Muggendorfer Wände 01 - Brunhildenstein

Schwierigkeitsgrad: 

Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 5 - 8+

Routen:

1.  Linker Weg - 5
2.  Ausstiegsvariante - 5
3.  Franz Schawelka Gedenkweg - 8
4.  Ausstiegsvariante - 8
5.  Emma Zapf Gedenkweg - 7+/8-
6.  Das ist der Mond über Muggi - 8+
7.  Projekt

8. Untere Muggendorfer Wände 04 - Karwendelwand

Beschreibung: 

Höhe: 25 m,
Richtung: Süd, teilweise Vegetation.
Begehbar: im Sommer - Herbst - Winter
Absicherung: am Fels ist schlecht.    

Zufahrt und Zugang:

wie bei Untere Muggendorfer Wände 01 - Brunhildenstein

Schwierigkeitsgrad: 

Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 5 - 6+

Routen:

1.  Linker Weg - 5+
2.  Alter Weg - 6+
3.  Eichenweg - 6

9. Untere Muggendorfer Wände 05 - Muggendorfer Kanzelwand

Beschreibung: 

Höhe: 20 m,
Richtung: Süd, teilweise Vegetation.
Begehbar: im Sommer - Herbst - Winter
Felsstruktur:  Risse
Absicherung: Keine.    

Zufahrt und Zugang:

wie bei Untere Muggendorfer Wände 01 - Brunhildenstein

Schwierigkeitsgrad: 

Der Fels bietet Touren in den Schwierigkeitsgraden: 5 

Routen:

1.  Talseite - 5 

10. Klettertour - Der Würger von Muggendorf

Beschreibung:

Länge: 12  m
Absicherung: mit Keilen ok.

Die Erstbegehung war 2011 durch Alexander Neubauer

Schwierigkeitsgrad: ist 6+

11. Klettertour - Muggendorfer Weg

Beschreibung:

Länge: 16  m
Richtung: Nord
Begehbar: im Sommer und Herbst

Die Erstbegehung war 1997 durch Hans Frost

Schwierigkeitsgrad: ist 4+

Ruth Ebensfeld

Erstellt | Geändert