Burg Hohenberneck

Fürsten im Fichtelgebirge: die Hohenzollern

Katja Winkler

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Fürstliches Ferienland Fichtelgebirge

Markgrafenbrunnen vor dem Neuen Schloss in Bayreuth im Fichtelgebirge

Ja, was hat denn Franken mit den Hohenzollern zu tun? Das war doch das Herrscherhaus, dem die preußischen Könige entstammen!" So lautet eine weitverbreitete Meinung.

Richtig, das auch, aber eben nicht nur das. Und vor allen Dingen sollte man nicht vergessen, von wo aus die Hohenzollern ihre Herrschaft in Preußen oder richtiger gesagt, zunächst in der Mark Brandenburg, angetreten haben: nämlich von Franken aus.

Kleiner Rückblick

Zu einer ernsthaften Geschichtsstunde soll dieser kleine Artikel nicht ausarten. Aber dennoch lohnt ein kurzer Blick in die Vergangenheit, denn Hohenzollernfürsten bestimmten über 600 Jahre lang die Geschicke im Reichskreis Franken und fast ebenso lange im Fichtelgebirge. Dies war eines ihrer Kernlande und eines der bedeutendsten mittelalterlichen Wirtschaftszentren, das spätere Generationen auch schon mal "das Ruhrgebiet des Mittelalters" (zusammen mit Teilen der nördlichen Oberpfalz) genannt haben.

Das Erbe, das uns die Hohenzollernfürsten hinterlassen haben, zählt heute zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten und Attraktionen unserer Ferienregion. Davon wollen wir später noch ein bißchen mehr erzählen. Doch nun hilft uns ein Blick in die Geschichte, die Zusammenhänge ein wenig besser zu verstehen.

Der lange Weg durch die Geschichte

Nürnberg-Bayreuth-Ansbach-Berlin - auf diese kurze und zugegebenermaßen stark vereinfachende Formel könnte man den Weg dieser Herrscherfamilie von seinem Stammsitz im schwäbischen Hechingen bis auf den Thron der deutschen Kaiser im 19. Und 20. Jahrhundert bringen. Erstmals erwähnt werden Burchard und Wezil de Zolorin in einer Chronik des Jahres 1061 und im Totenbuch von St. Gallen vom gleichen Jahr. Sie sind im Kampf gefallen. Um welche Auseinandersetzung es sich da gehandelt hat, ist aus den Eintragungen nicht ersichtlich.

Erst über 20 Jahre später begegnen wir einem Friedrich von Zolorin, wohl einem Enkel des schon erwähnten Burchard. Dessen Nachfolger Friedrich III. von Zollern bestellte der damalige Kaiser Heinrich VI. im Jahre 1192 zum Burggrafen von Nürnberg.

Die Burggrafenzeit

Als Burggraf Friedrich I. übernahm er die Aufgabe der Bewachung und Verteidigung der Nürnberger Kaiserburg. Eine eigene Burg, dicht an der Grenze zur freien Reichsstadt, erhielten die Hohenzollern allerdings erst gut 80 Jahre später. Reste davon finden sich heutzutage nur noch am "fünfeckigen Turm" und am kaiserlichen Marstall (Jugendherberge).

Doch nun wird's erst richtig interessant. Nach dem Aussterben der männlichen Linie der Grafen von Andechs-Meranien erbte der dritte Burggraf Friedrich im Jahre 1248 den Flecken Bayreuth. Dazu gehörte die Herrschaft Plassenburg mit Kulmbach, (Bad) Berneck und Hof mit seinem Umland. Allerdings hatte er Miterben, vor allem die Grafen von Orlamünde, deren Gebietsanteile erst in späteren Jahren an die Hohenzollern fielen.

Von diesem Zeitpunkt an bildeten sich die späteren Markgrafschaften heraus, die dank kluger Hauspolitik zu den größten territorial zusammenhängenden Staatsgebilden im ansonsten stark zersplitterten Fränkischen Reichskreis aufstiegen.

Skurrile Typen fanden sich unter den Herrschern und gemütliche, ein "Weiberfeind" und ein "Vielgeliebter", einer, den man den "Erwerber" nannte und das "schwarze Schaf der Familie", Albrecht Alcibiades, auf dessen Konto die verheerenden Verwüstungen der Markgrafenkriege gehen. Natürlich können wir hier nicht die gesamte Familiengeschichte ausbreiten - dafür gibt es reichlich Literatur -, doch mit einigen Herrschergestalten, die für unsere Region besonders prägnant waren, sollten wir uns etwas näher befassen.

Nach Antritt des Erbes im Jahre 1248 machten sich die Hohenzollern daran, ihren Besitzstand planmäßig zu erweitern. Besonders erfolgreich war Johann II. (1334-1357). Er konnte von den Orlamünder Miterben endgültig Plassenburg, Kulmbach, Trebgast, Berneck und Hof übernehmen und wird wohl zu Recht "der Erwerber" genannt. Auch führte er schon kommissarisch die Geschäfte der Mark Brandenburg für den noch unmündigen Sohn des Kaisers Ludwig IV, des Bayern.

Ein markanter Fürst war Friedrich V. (1357 - 1397). Er erließ 1372 die berühmte Hausverfügung "Dispositio Fridericiana", wonach die Burggrafschaft Nürnberg mit allen ihren Zugehörungen nie in mehr als zwei Teile aufgeteilt werden durfte. Damit legte er die Grundlagen für die späteren Markgrafschaften Bayreuth-Kulmbach und Ansbach und bewahrte die hohenzollerischen Besitzungen vor dem sonst wohl zu erwartenden Schicksal der Zersplitterung. 1363 wurde er mit allen seinen Nachfolgern in den Reichsfürstenstand erhoben.

Kurfürst Friedrich

Zu noch größerem Ruhm brachte es sein Sohn Friedrich VI (1397 - 1440). Er erhielt 1410 die brandenburgische Kurwürde und wurde fünf Jahre später auch mit der gesamten Mark belehnt. Damit ist er der Ahnherr aller späteren preußischen Könige. Ihm gehörte das "Unterland" (Ansbach), das sein Bruder Johann III. (Erbe des "Oberlandes" Bayreuth-Kulmbach) für ihn während seiner Aufenthalte in Brandenburg mit verwaltete.

Die Markgrafen der älteren Linie

In dieser Zeit tätigten die Hohenzollern weitere wichtige Erwerbungen: Pegnitz, Thiersheim, Selb und Erlangen gehörten dazu. Bis auf die Stadt Marktredwitz, die weiterhin bei Eger und dem österreichischen Kaiserhaus verblieb, wurde der Erwerb des gesamten Gebietes "Fichtelgebirge" in diesen Jahren abgeschlossen. Aufgrund der Belehnung mit der Mark Brandenburg nannten sich künftig auch die fränkischen Hohenzollern "Markgrafen zu Brandenburg".

Stichwort Landesteilung

Früh schon erkannte Albrecht Achilles (1440-1486), daß nur ein geschlossenes Gebiet in der Hand der Hohenzollern zukünftig Macht und Einfluß sichern könnte. Er regierte zunächst das "Oberland", vereinigte aber später, nach Tod und Abdankung seiner Brüder, den Gesamtbesitz des Hauses in seiner Hand.

Sozusagen als Zusatzverfügung erließ er ein weiteres Hausgesetz, die "Dispositio Achillea" (1473). Danach war die Erbfolge nur in drei Linien möglich: die Mark Brandenburg, die unteilbar sein sollte, und die beiden fränkischen Fürstentümer.

1529 ist ein Datum, das einen Wendepunkt brachte. Zu dieser Zeit regierte Georg der Fromme (1515 - 1543). Er führte die Reformation in den Fürstentümern ein und war damit der erste evangelische Zollernfürst. Ihm verdanken wir die Einführung der Taufbücher, der Vorläufer unserer heutigen Geburtsregister und Personenstandsbücher.

Freilich mußte er in seinen letzten Jahren noch heftige Kämpfe mit seinem Neffen Albrecht ausfechten, der die Regierungsbeteiligung gewaltsam erzwang und dem ab 1541 durch Losentscheid das Oberland und mit ihm das Fichtelgebirge zufiel. Wegen seiner Ausschweifungen und seiner Charakterfehler erhielt er vom Volk den Beinamen "Alcibiades". So hieß ein griechischer Jüngling, der in seiner Jugend seine Umgebung drangsalierte und später zu einem bekannten Feldherrn aufstieg.

Von Albrecht Alcibiades berichtet die Chronik, daß er sich einmal bei einem Fest, so fürchterlich betrank, daß er "für todt vom Platze getragen" wurde und erst nach drei Tagen wieder aus der Ohnmacht erwachte. Er brach 1552/54 die "Markgrafenkriege" vom Zaun. Sie richteten schwere Verwüstungen an und führten zur Aberkennung seines Titels und seiner Rechte als Fürst durch den Kaiser. 1557 starb er verfemt in der Fremde.

Einen tiefen Einschnitt bracht der Tod Georg Friedrichs (1556-1603). Er starb kinderlos, und mit ihm erlosch die ältere Linie der hohenzollerischen Markgrafschaften. Dabei war er schon ein Fürst von europäischem Rang, denn er vereinigte nicht nur die beiden fränkischen Markgrafschaften in seiner Hand, sondern war auch Herzog in Preußen (das er von Ansbach aus mit Hilfe einer eigens dort eingerichteten "preußischen Kanzlei" regierte) und verfügte über Besitzungen in Schlesien, deren bedeutendste Jägerndorf war.
Er ist auch bekannt geworden als Reformer. Auf ihn gehen die noch heute weitgehend gültige Einteilung der kirchlichen Dekanatsbezirke und die Gründung der Fürstenschule in Heilsbronn zurück.

Die Markgrafen der jüngeren Linie

Waren die beiden Fürstentümer bis dahin oftmals in einer Hand vereinigt, so folgt jetzt die Zeit einer stärkeren Trennung bis 1769. Entsprechend den Hausgesetzen übernahmen die Brüder des brandenburgischen Kurfürsten Joachim Friedrich die beiden fränkischen Fürstentümer: Joachim Ernst das Ansbachische, Christian das Bayreuthische.

Von dieser Zeit an kann man mit Recht von einer "Markgrafschaft Bayreuth" sprechen, denn zu den ersten Amtshandlungen Christians gehörte die Verlegung der Residenz von der Plassenburg in Kulmbach nach Bayreuth. Er zog das freundliche Städtchen der düsteren Burg vor und machte ab 1603 Bayreuth zu seiner Hauptstadt.

Seine Nachfolger widmeten sich verstärkt der Bildung ihrer Landeskinder und der Kunst. Berühmte Namen tauchen in Bayreuth auf: Elias Räntz, Leonhard Dientzenhofer, Johann David und Lorenz Wilhelm Räntz - um nur einige zu nennen.

Kultureller Höhepunkt, wohl auch der eigentliche und glanzvolle Abschluß der Markgrafenzeit aber war die Regierung von Friedrich und seiner Gemahlin Wilhelmine (1735-1763). In dieser Zeit entstand das heutige Gesicht Bayreuths. Wilhelmine, Lieblingsschwester des Preußenkönigs Friedrich II., des Großen, gab dem künstlerischen und gesellschaftlichen Leben unschätzbare Impulse. Unter ihrer Ägide wurden die berühmten Gärten angelegt: Eremitage, Sanspareil, Fantaisie.

Sie ließ das prachtvolle markgräfliche Opernhaus bauen, das Richard Wagner veranlaßte, überhaupt nach Bayreuth zu kommen. Neues Schloß, Friedrichstraße und vieles mehr zählen zu den hinterlassenen Sehenswürdigkeiten, die die Festspielstadt so liebenswert machen, Künstlerpersönlichkeiten wie St. Pierre, Galli - Bibiena und Gontard rief dieses musisch so außerordentlich begabte Ehepaar ins Land, oft genug zum Nachteil des Staatshaushalts.

Die Ehe war nicht mit dem erhofften männlichen Erben gesegnet, so dass die Markgrafschaft an einen Onkel Friedrichs überging, den als "Weiberfeind" verschrieenen Friedrich Christian (1763-1769). Absonderliches Verhalten, Jähzorn und Sparsamkeitsfanatismus ließen diesen ungeliebten Polterer bald als Sonderling erscheinen, ja, man vermutete sogar, er sei geistesgestört.

Den tatsächlichen Schlußpunkt in der Reihe der Markgrafen (jüngere Linie) bildete Christian Friedrich Carl Alexander. Er vereinigte nach über 160 Jahren der Trennung ab 1769 wieder beide Fürstentümer unter seiner Regierung. Seinen Namen trägt das "Heilbad im Wald", Bad Alexandersbad im Fichtelgebirge, das er 1784 gründete.

Preußisch und bayerisch

Keine Erben, eine anspruchsvolle englische Freundin, ständige Mangelerscheinungen in der Staatskasse (führte zeitweise zum Soldatenverkauf an England und Holland) brachten ihn schließlich zur Resignation. Er dankte ab, übergab seine Besitzungen an den Vetter in Berlin, König Friedrich Wilhelm II. (ab 1. Januar 1792) und zog sich nach England zurück. Dort starb er 1806.

Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Im preußisch-französischen Krieg 1806 unterlag Friedrich Wilhelm III. Die mittelfränkischen Teile der früheren Markgrafschaft gingen bereits in diesem Jahr an das soeben gegründete Königreich Bayern. Die oberfränkischen Besitztümer kamen für vier Jahre unter französische Besatzung und gelangen 1810 an Bayern.

Die Gegenwart

Heute, nach den grundlegenden Umwälzungen der vergangenen Jahre, ist das Fichtelgebirge wieder, was es früher schon immer war: ein Herzland Europas, eine zentrale Drehscheibe, eine Brücke zwischen West und Ost. Kriege wie der Hussitensturm, die Markgrafenkriege oder auch der Dreißigjährige Krieg sind über diese Region hinweg gefegt und brachten Not und Leid. Doch die Bewohner haben sich nie entmutigen lassen, auch nicht durch die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs.

Ein fleißiges und strebsames Völkchen war hier immer zu Hause, und die Spuren früherer Bemühungen wirken bis auf unsere Tage fort. Schon vor etwa 900 Jahren wurde in der Gegend um den Ochenskopf Glas geschmolzen. Von hier aus gingen die Erzeugnisse in alle Welt, z. B. kleine Glasperlen, genannt Paterla, als Zahlungsmittel bis nach Afrika oder auch Erzeugnisse der Bischofsgrüner Emailglasmalerei an europäische Fürstenhöfe.

Im 20. Jahrhundert boten Orte wie Fichtelberg und Warmensteinach den vertriebenen Sudetendeutschen eine neue Heimat, die hier der Glasindustrie neuen Auftrieb gaben. Betriebsbesichtigungen sind möglich, und im Weidenberger Glasknopfmuseum kann man solche Erzeugnisse noch zu Preisen wie zu Großmutters Zeiten erwerben.

Bergbau war eine andere Quelle markgräflichen Wohlstands, besonders der Goldbergbau. Im Mittelalter waren wohl bei Goldkronach die reichsten Vorkommen dieses Edelmetalls zu finden, bis die Markgrafen sie gehörig ausgebeutet hatten. Zwar versuchte in der preußischen Zeit der berühmte Gelehrte Alexander von Humboldt dem Bergbau neuen Schwung zu geben, doch war ihm kein dauerhafter Erfolg beschieden.

Heute kann man als Besucher eine frühere Goldmine bei Goldkronach besichtigen oder sich als Goldwäscher betätigen. Außerdem ist ein 500 Jahre altes Eisenbergwerk bei Fichtelberg für Interessenten geöffnet.

Bergbau war immer verbunden mit der Verhüttung des gewonnenen Erzes in Hammerwerken und Schmelzbetrieben. Johann Christoph Weller, einer der Hammerherren, war ein Günstling des Markgrafen Christian Ernst. Dieser überließ ihm ein Stück des Egertales zwischen Selb und Hohenberg a.d. Eger, das heute nach ihm Wellertal genannt ist und zu den schönsten Wandergebieten des Fichtelgebirges zählt.

Porzellan ist ein weiteres Stichwort für den Gewerbefleiß in unserer Region. Seit 1814 Carl Magnus Hutschenreuther seine erste Fabrik hier gründete, hat eine stetige Aufwärtsentwicklung dieses Industriezweiges stattgefunden. Heute ist in der ehemaligen Villa des Industriellen in Hohenberg a.d. Eger das Deutsche Porzellanmuseum eingerichtet, und im Europäischen Industiemuseum für Porzellan und Keramik in Selb kann man sich mit den Produktionstechniken des „Weißen Goldes“ vertraut machen lassen. Die Porzellanstraße verbindet das Fichtelgebirge mit Staffelstein am Obermain und Weiden in der Opferpfalz.

Überhaupt Museen. Das väterliche Erbe steht hier hoch im Kurs, entsprechend groß ist die Vielzahl der Museen. Aus der langen Reihe sind nur beispielhaft zu nennen die Bauernhofmuseen in Zell-Kleinlosnitz, Arzberg-Bergnersreuth und Warmensteinach-Grassemann (auch Infostelle des Naturparks Fichtelgebirge), das "Museum bayerisches Vogtland" in Hof, das "Deutsche Dampflokmuseum" in Neuenmarkt und das "Fichtelgebirgsmuseum" in Wunsiedel.

Doch nicht nur für Handel und Wandel, für die spätere Industrialisierung legten die Markgrafen den Grundstein. Sie erließen bereits früh Waldordnungen, freilich in erster Linie um ihren Jagdgelüsten nachgehen zu können. Doch der Waldreichtum ist uns bis heute erhalten geblieben.

Sie entwickelten in der Architektur einen eigenen Baustil, der sich vornehmlich in den barocken Markgrafenkirchen zeigt. Nicht vergessen werden dürfen die in diesen Kirchen stehenden Kanzelaltäre, die Kunsthistoriker schon einmal als "die größte eigenständige Leistung der evangelischen Kirche in Franken" bewerten.

Sie ließen Seen anlegen wie zum Beispiel in Weißenstadt, wo sich heute ein hervorragendes Wassersportzentrum befindet, oder auch künstliche Bäche für Erz-wäsche .

Daneben bleiben für uns streßgeplagte moderne Menschen noch viele zeitgemäße Erholungsmöglichkeiten, sei es auf sportlichem Sektor, in der Gesundheitsvorsorge oder auf anderen Gebieten.

Prospekte gibt es bei der Geschäftsstelle der Tourist Information Fichtelgebirge in Fichtelberg.

Wir jedenfalls wünschen allen unseren Gästen und Besuchern einen angenehmen Aufenthalt im Fürstlichen Ferienland Fichtelgebirge.

Tourist Information Fichtelgebirge
Gablonzer Str. 11
D – 95686 Fichtelberg
Tel: 09272/969030 Fax 09272/9690366
eMail:
tourist.info.fichtelgebirge(at)t-online.de

Katja Winkler

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Katja Winkler lebt nahe der A9 zwischen Frankenwald und Fichtelgebirge und ist daher prädestiniert, beide Gebiete zu betreuen.