Wandern in Bayerns abwechslungsreicher Natur – Tipps für Outdoor-Aktivitäten - Wanderer sitzen an einem Bergsee

Wandern in Bayerns abwechslungsreicher Natur – Tipps für Outdoor-Aktivitäten

Tobias Wringer

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Jedes Bundesland hat seine Reize. Bayern punktet vor allem durch seine unberührte Natur, die dazu sehr vielseitig ist. Wer also nach Abenteuern und Ruhe auf Wandertouren durch die Natur sucht, ist in Bayern genau richtig.

Schneebedeckte Berge, tiefe Wälder oder traumhafte Seen – Bayern hat alles

Wer sich dafür entscheidet, einen Wanderurlaub in Bayern zu verbringen, hat eine unglaublich große Auswahl an Zielen. Für Anfänger bietet sich das Wandern im Fichtelgebirge an. Dieses Mittelgebirge im Norden Bayerns ist deswegen nicht weniger interessant. Es gibt zahlreiche gut ausgeschilderte Wanderwege wie den Fränkischen Gebirgsweg, die zum Beispiel zum Teufelstisch am Großen Waldstein führen. Im Winter ist das Fichtelgebirge zudem ein beliebtes Wintersportgebiet.

Im Süden von Bayern liegt mit dem Chiemsee ein weiteres, sehr beliebtes Wandergebiet. Das Panorama der schneebedeckten Alpen ist hier nah und gleichzeitig ist das Klima am See angenehm mild. In der unmittelbaren Umgebung vom Chiemsee gibt es rund 300 Wanderwege mit einer Länge von mehr als 1.500 Kilometern. Mehr als ausreichend Abwechslung also für mehrere Wanderreisen. Noch viel mehr Wandertipps für Bayern  gibt es vom Experten Gottfried Weiß.

Richtig ausgerüstet kann der Wanderspaß losgehen

Ob mehrtägige Touren durch tiefe Wälder oder kürzere Wanderungen auf befestigten Wegen – die passende Ausrüstung ist immer Pflicht. Die Sicherheit steht hier im Vordergrund, denn ein Unfall kann sogar nach wenigen Metern passieren. Zur Grundausstattung zählen deshalb mehr aus ausreichend Trinkwasser und Verpflegung sowie ein Smartphone oder eine Karte der Region.

Besonders wichtig ist zudem das Schuhwerk. Viele Verletzungen auf Touren sind auf unpassende Schuhe zurückzuführen. Dabei gilt, dass sich die Schuhe dem Gelände, Wetter und der Jahreszeit anpassen. Für den Sommer und befestigte Wanderwege sind leichte Sportschuhe wie die adidas Gazelle eine gute Wahl. Das Obermaterial aus Leder bietet gleichzeitig Schutz vor Wind und auch bei kürzeren Regenschauern. Wichtig ist weiterhin die Atmungsaktivität des Materials. Dadurch kann der Fuß atmen, Feuchtigkeit kann entweichen und auch nach vielen Stunden der Wanderung herrscht noch ein angenehmes Klima im Schuh. Ebenfalls von Vorteil bei den adidas Gazelle ist die dämpfende Sohle. Das ist vor allem auf hartem Untergrund wie Asphalt, Kies und Beton wichtig, hilft aber auch bei längeren Touren auf Feld- oder Waldwegen, die Gelenke zu schonen.

Wanderrouten planen – die moderne Technik hilft

Internet und Smartphone sind heutzutage überall dabei, auch auf längeren Touren durch abgelegene Regionen. Beides sind wichtige Helfer bei der Organisation von Wandertouren. Wer zum Beispiel nach Wanderwegen rund um den Chiemsee sucht, findet mit Apps mit Komoot Vorschläge für alternative Routen und kann sein Niveau selbst festlegen.

Auch bei der Suche nach Unterkünften für Wanderer in Bayern ist das Internet behilflich. Online lassen sich Unterkünfte buchen oder auf der Karte nachschauen, wie weit es noch bis zum nächsten Campingplatz ist. Kommt plötzlich schlechtes Wetter auf, lässt sich so auch spontan noch ein Ferienhaus für eine Nacht reservieren.

Wichtig ist zudem die zusätzliche Sicherheit, die Smartphone und Internet bieten. Mit GPS und einem Kartendienst stellen Wanderer sofort fest, wo genau sie sich gerade befinden. Damit ist die Chance, sich zu verirren, deutlich geringer. Außerdem kann im Notfall schnell ein Notruf abgesetzt werden und die Position lässt sich wie eben beschrieben bestimmen.

Tobias Wringer

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