Gerlich - Richard Wagner - Die Frage nach dem Deutschen | Bücher Wagnerportal Richard Wagner Diverse Siegfried Gerlich Richard Wagner. Die Frage nac
Siegfried Gerlich - Richard Wagner. Die Frage nach dem Deutschen - 03/2013
Siegfried Gerlich
Richard Wagner.
Die Frage nach dem Deutschen:
Philosophie, Geschichtsdenken und Kulturkritik
Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: Karolinger Verlag (25. März 2013)
ISBN-10: 3854181485
ISBN-13: 978-3854181484
Inhalt:
Seite ....7..... Vorwort und Verortung
Seite ....17..... I. Die philosophische Perspektive
Seite ....17..... Sinn und Sein des deutschen Wesens
Seite ....41..... . Genese und Geltung des deutschen Geistes
Seite ....58..... Reformation und Regeneration der deutschen Seele
Seite ....89..... II. Die historischen Konstellationen
Seite ....89..... Die deutsche Revolution und der kommunistische Irrweg
Seite ....101..... Das römische Prinzip und der deutsche Sonderweg
Seite ....137..... III. Die kulturellen Fronten
Seite ....137..... Die französische Vorherrschaft und der .Antigallizismus'
Seite ....154..... Die jüdische Frage und der .Antisemitismus'
Seite ....207..... Anmerkungen
Zum Autor:
Geboren 1967. Studium der Philosophie und Musikwissenschaft an der Universität Hamburg bei Herbert Schnädelbach und Bernard Taureck, Constantin Floros und Peter Petersen. Magisterarbeit über „Richard Wagner und die deutsche Frage“.
Publizist und Privatgelehrter in den Bereichen Philosophie und Psychoanalyse, Kulturtheorie und Musikästhetik, Geschichte und Politik.
Außerdem arbeitet Siegfried Gerlich als Pianist, Korrepetitor und Arrangeur.
Meine musikalischen Vorlieben liegen in den Bereichen Klassik und Modern Jazz.
Pressestimmen:
„Hier liegt eine der wichtigsten Wagner-Publikationen dieses Jubiläumsjahres vor, das uns mit überflüssigen Machwerken überschwemmt hat. Es ist ein Verdienst Gerlichs, daß er für ein scheinbar erschöpftes Diskussionsfeld, in dem seit Jahren nur noch festgefahrene Positionen gegeneinander behauptet werden, einen neuen Blick eröffnet, den zu debattieren sich lohnt.“
(Udo Bermbach, Wagnerspectrum)