Wagner - Sämtliche Briefe Band 1 | Bücher Richard Wagner Briefe und Schriften Herausgeber Gertrud Strobel Werner Wolf

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Richard Wagner - Sämtliche Briefe Band 1

 


Richard Wagner (1813-1883)

Sämtliche Briefe Band 1

Briefe der Jahre 1830 - bis 7. April 1842

Autor: Richard Wagner

Herausgeber: Gertrud Strobel / Werner Wolf



Unbekannter Einband: 691 (704) Seiten
Verlag: Deutscher Verl. f. Musik VEB 1967  / Breitkopf & Härtel
Größe; 20,5 x 13,5 ln
ISBN: 978-3-370-00228-7

Inhalt:

200 Briefe
Quellenverzeichnis
Verzeichnis der Briefempfänger
Abbildungsverzeichnis
Personenregister
Sachregister
Abkürzungsverzeichnis

Inhalt - aus der Einleitung:


Der erste Band umfaßt alle erreichbaren Briefe Wagners, die bis zum 7. April 1842, dem Tag der Abreise aus Paris, geschrieben wurden. Verständlicherweise weist dieser Band als biographisches Dokument die größten Lücken auf; denn von den Briefempfängern des jungen Wagner haben die wenigsten geahnt, welchen Wert diese Schriftstücke einmal erhalten sollten. Darüber hinaus lebte Wagner bis zu seiner Tätikeit als Musikdirektor in Magdeburg (Sommer 1834) vorwiegend im Kreise der Familie und der Jugendfreunde, so daß weniger Anlässe zu brieflichen Äußerungen vorhanden waren als in den folgenden Jahren. Außerdem ließ er während seines Rigaer Engagements in den Jahren 1837 bis 1839 aus verschiedenen, noch darzulegenden Gründen alle Beziehungen zu seiner Heimat ruhen.
Um dennoch auch in diesem Band ein möglichst lückenloses biographisches Bild geben zu können, wurden den Briefen zwei autobiographische Dokumente aus dieser Zeit vorangestellt. Es handelt sich zum ersten um die als einzige erhalten gebliebenen vier ersten Seiten von Wagners sogenannter "Roter Brieftasche", die etwa Mitte August 1835 mit einer stichwortartigen Rückschau auf das bisherige Leben angelegt und dann in mehr oder minder kurzen Abständen verhältnismäßig lückenlos weitergeführt wurde. Diese erhaltenen Aufzeichnungen enden mit Wagners Eintreffen in Paris am 17. September 1839. (Weiteres dazu siehe Seie 85 Anm. I). Das zweite dieser Dokumente, die "Autobiographische Skizze", schrieb Wagner 1842 auf Vorschlag Heinrich Laubes für die von diesem redigierte "Zeitung für die elegante Welt". Sie schließt wie der Briefband mit der Abreise aus Paris im Frühjahr 1842.  ....

 

 

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