Richard-Wagner-Museum Bayreuth - im Epizentrum der weltweiten Wagner-Begeisterung

Richard-Wagner-Museum Bayreuth - im Epizentrum der weltweiten Wagner-Begeisterung

Mark Zimmermann

Erstellt | Geändert

Ist der Leiter des Richard-Wagner-Museums selbst auch ein Wagnerianer? Die Antwort fällt nicht leicht. Zu ironisch und differenziert klingt Dr. Sven Friedrichs Selbstsicht und die Sicht auf den Komponisten.
Wenn ein Wagnerianer jemand ist, der den „Meister“ gegen alle Widerstände verteidigt und beim Thema „Werktreue“ in den Angriffsmodus schaltet, dann ist man bei Friedrich wohl an der falschen Adresse. Er ist zwar wagnerfest, aber nicht unbedingt wagnertreu, sprich: Für den Verantwortlichen des Wahnfriedmuseums zählen gewiss auch noch andere Klassiker.

„Hier wo mein Wähnen Frieden fand – Wahnfried – sei dieses Haus von mir benannt.“ – Richard Wagner

Richard-Wagner-Museum Bayreuth

Geschichte rund um Richard Wagner, sowie Einblicke in das Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung in Bayreuth

Unheilvolle Verstrickungen

„Bayreuth ist das Epizentrum der weltweiten Wagner-Begeisterung“, so Dr. Sven Friedrich im herrschaftlichen Wohnzimmer des Tondichters, dessen in Leder gebundene Bibliothek alleine schon zu einem Besuch in Wahnfried verpflichtet.

Das Haus Wahnfried, „und nicht Villa, ausnahmsweise wird mal nicht gestabreimt“, existiert als Museum seit 1976. Zum hundertjährigen Jubiläum der Bayreuther Festspiele wurde das einstige Wohnhaus Wagners von Manfred Eger als Museum eingerichtet.
Seit 1993 nun betreut Friedrich diese Räume, darüber hinaus ist er für die Pflege des Franz-Liszt- und Jean-Paul-Museums verantwortlich.

In seine Wirkungszeit fällt nicht zuletzt auch die sehr umfangreiche Sanierung des Anwesens mit dem modernen Museumsanbau neben dem früheren Gärtnerhaus. Das Ziel: Auch die Philosophie der Expositionen sollte modifiziert werden. „Artefakte in Vitrinen alleine waren nicht länger zeitgemäß.“ Dennoch dürfe Wahnfried kein reiner „multimedialer Spielplatz“ sein.

„Die meisten unserer Gäste möchten einfach nur den genius loci erfahren“, sagt Friedrich.

Großes Interesse wecke auch die Rezeptionsgeschichte Wagners. So ist im Siegfried-Wagner-Haus, in dem in den 20er und 30er Jahren auch der Familienfreund Adolf Hitler logierte, eine wichtige Dauerausstellung zu sehen, die die unheilvollen Verstrickungen der Wagners mit dem NS-Regime zum Thema hat.

Das neu gebaute, gläserne Museum gegenüber biete den Besuchern Sonder - und Wechselausstellungen zu aktuellen Themen und Jubiläen. Im Untergeschoss finden sich Kostüme, Bühnenbildmodelle und eine große Auswahl an spannenden Exponaten.

Das Haus Wahnfried selbst widme sich „als mythischer Ort“ dem Leben und Wirken Richard Wagners. Hier, wo mein Wähnen Frieden fand (so lautet der goldene Taufspruch auf der Fassade), hat der Musiker sein letztes bedeutungsvolles Lebensjahrzehnt verbracht. „Der ‚Ring‘ wurde in diesen Sälen und Zimmern vollendet, große Teile des ‚Parsifal‘ wurden komponiert. Und nicht zuletzt hat Wagner von dieser Stelle aus den Bau des Festspielhauses geleitet.“

Bareider Brodwerschd und Bier als Wagner-Sedativum

„Wir befinden uns in einer glücklichen Situation: Auf dem Grünen Hügel thront das ‚Kraftwerk der Gefühle‘ (Alexander Kluge über die ‚Oper`) und unten - in Nibelheim, wie ich immer scherzhaft sage - befindet sich der wissenschaftlich-sachliche und auch kritische Gegenpol in Form eines kritischen Museums. Das pendelt sich gut aus“, sagt Friedrich. „Ich bin mir sicher, dass man zu Wagner und seinen zahlreichen Begleiterscheinungen Distanz wahren muss. Große Persönlichkeiten vertragen sogar die Karikatur, ohne zu verblassen. Was Wagner am meisten geschadet hat, war ja immer diese pseudoreligiöse, unreflektierte, lächerliche und kniefällige Anbetung. Wenn man nach Bayreuth kommt, dann müssen auch Bier und Bratwürste sein, um von der musikalischen Droge Wagner wieder runterzukommen.“

Doch Dr. Sven Friedrich, der nach eigenen Aussagen erst spät zu dem Wagner gefunden hat, „da er mir eigentlich immer etwas zu deutsch und pathetisch gewesen ist“, erklärt, dass der totale Wagnerianer, der selbst Bach oder Beethoven als Götter neben dem einzig wahren Gott kaum dulde oder ertrage, so heute wohl kaum mehr noch in Erscheinung trete. „Der Hügelbesucher ist jünger geworden, quecksilbriger. Er nimmt nicht mehr alles mit, er lässt auch mal ein paar Jahre verstreichen, bis er wieder nach Bayreuth kommt.“ Einzig die Inszenierungen wüssten noch zu provozieren. Eine Bayreuther Tradition und Merkwürdigkeit. Lange ist es her, dass, wie zu Chéreaus „Ring des Nibelungen“, in der Pause Trillerpfeifen verteilt wurden, um die Veranstaltung zu stören. Aber „Für den ‚Wagnerianer‘ ist die Castorf-Deutung des ‚Rings‘ jedoch noch immer in etwa so blasphemisch wie eine Mohammed-Karikatur für einen gläubigen Moslem. Aber es hat sich auch immer wieder gezeigt: Der Skandal von heute ist der Kult von morgen.

Die Grabstätte Richard Wagners

Hinter dem Haus Wahnfried - auch oft Villa Wahnfried genannt - (dem Wohnhaus Richard Wagners von 1874 bis 1883) befindet sich am Rande des Hofgartens auch seine letzte Ruhestätte, die ebenfalls zu besichtigen ist.

Auch in Zukunft Vergangenheit

Theater und Museum stünden sich als Gegensätze gegenüber, so Friedrich. Das Theater müsse stets aus der Gegenwart nach vorne schauen, um nicht überflüssig zu werden; ein Museum als „kulturelles Gedächtnis“ aber bewahre, erkläre und setze alles in einen verständlichen Kontext.

„Natürlich möchten wir den Besuchern einen Eindruck vermitteln, wie Wagner gewohnt hat. Allerdings haben wir bewusst darauf verzichtet, das im Bombenkrieg zerstörte Mobiliar originalgetreu zu rekonstruieren und so die Spuren der ja aufgrund der problematischen ideologischen Geschichte des Hauses und der Familie Wagner symbolträchtigen Zerstörung zu verwischen oder gar zu leugnen. In den Grundzügen aber ist das Anwesen authentisch. Wahnfried aber soll kein historistisches Disneyland, kein musée sentimental sein, keine Inszenierung, die falsche Originalität behauptet.“     

Dr. Sven Friedrich muss als Museumsleiter immer auch die Zukunft im Blick haben. Das ist kein Widerspruch, sondern, wie in der Regiekunst, eine Notwendigkeit.
Höchste Priorität habe in den nächsten Monaten und Jahren die Digitalisierung. Demnächst wird über wagnermuseum.de eine Online-Datenbank verfügbar sein, in der Interessenten und Forschende im Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung recherchieren können. Dort finden sie auch den handschriftlichen Nachlass Cosima und Richard Wagners. „Darüber hinaus stehen wir vor einer Grunderneuerung des Liszt-Museums“, so Friedrich, „unsere weiteren Planungen sehen vor, das nahe gelegene Haus des Antisemiten und glühenden Wagner-Anhängers Houston Stewart Chamberlain zu einem Dokumentationszentrum umzugestalten. Die Ideologiegeschichte Geschichte der Familie Wagner in der NS-Zeit des Wagnerianismus und seine Amalgamierung mit Rassentheorie, Antisemitismus und völkischer Esoterik als wesentliche kulturtheoretische Grundlage der NS-Weltanschauung muss noch viel intensiver aufgearbeitet werden.“  

 

5Fragen an Dr. Sven Friedrich, den Leiter des Richard-Wagner-Museums

1.

Wie ist das neue Wagnermuseum am Hofgarten strukturiert, Herr Dr. Friedrich?

Zwischen 2010 und 2015 wurde Wahnfried saniert, in diese Zeit fällt auch der wichtige Museums- und Depotneuanbau. In diesem Anbau befinden sich heute Sonder- und Wechselausstellungen zu besonderen Themen und Jubiläen rund um Wagners Werk. Im Untergeschoss finden die Besucher Kostüme, Bühnenbildmodelle und Artefakte aus der langen Geschichte der Bayreuther Festspiele. In Wahnfried selbst, dem einstigen Wohn- und Arbeitshaus Richard Wagners, wird die Geschichte vom Leben und Wirken Werk des Komponisten erzählt. In einem weiteren Anbau aus den 1890er Jahren, dem Junggesellenhaus Siegfried Wagners, ist eine Dauerausstellung untergebracht, die über das Thema „Wagner und die NS-Zeit“ informiert.

2.

Was bedeutet Ihnen dieses Museum?

Auch für mich ist das Haus Wahnfried ein mythischer Ort, an dem Richard Wagner sein letztes bedeutungsvolles Lebensjahrzehnt verbracht hat. Hier wurde der ‚Ring‘ vollendet, große Teile des ‚Parsifal‘ entstanden. Und nicht zuletzt hat Wagner von hier aus den Bau des Festspielhauses geleitet. Meine Aufgabe als Museumsleiter ist es, zu erinnern und das Leben und Werk Wagners mit musealen Mitteln zu kommunizieren und in einen breiteren Kontext zu stellen. Wir in Wahnfried sorgen für die die Objektivierung, die beim intensiven Gefühlserleben von Wagners Werken im Festspielhaus auf dem Grünen Hügel vielleicht nicht möglich wäre und auch ästhetisch nicht zielführend ist. Aus diesem Grund möchte ich Wahnfried auch nicht als musée sentimental verstanden wissen, wobei der Begriff „genius loci“ durchaus zutreffend ist.

3.

Was glauben Sie, Herr Dr. Friedrich, wie wird sich die Theaterkunst in den kommenden Jahren und Jahrzehnten präsentieren?

Von Wagner stammt der viel zitierte Satz: ‚Kinder, macht Neues!‘!‘ Wagners Werk kann und muss immer wieder neu erfunden und geboren werden. Für ihn war ein Werk ja immer erst dann vollendet, wenn es auf einer der Bühne aufgeführt wurde. Das Theater als autonome und keineswegs bloß nachschöpferisch dienende oder illustrierende Kunstform kennt indessen keine ‚Werktreue‘ im Sinne einer ästhetisch oder stilistisch unverrückbar festgeschriebenen Verbindlichkeit, sondern immer nur Interpretation. Wagner selbst wusste das sehr gut und hat daher beispielsweise schon ab dem ‚Lohengrin‘ auf Metronom-Angaben zur Festschreibung eines verbindlichen Tempos verzichtet. Das Theaterkunstwerk existiert ausschließlich in der ephemeren Gegenwart der Aufführung und der ästhetischen Gemeinschaft von Künstlern und Publikum. Während die Partitur die manifeste, überzeitliche Abstraktionsform einer musikalischen, dramatischen und szenischen Idee darstellt, ist jede Aufführung immer nur eine relative, aber stets konkrete und lebendige Facette dieses Werks, die – jede und stets für sich ‒ im Augenblick ihrer Vergegenwärtigung im Theater jedoch ebenfalls ein ästhetisch autonomes Ganzes bildet, das aber so flüchtig ist wie das Leben selbst. Diesbezüglich gibt es aber keine so genannte „Werktreue“. Die unveränderliche Partitur lädt Künstler und Publikum stets zur visuellen Interpretation ein. Das Theater ist eine autonome Kunstform der Gegenwart und vor diesem Hintergrund auch flüchtiger als die Tondichtung. Man kann Inszenierungen ohne Zweifel und zu Recht kritisieren, aber niemals per se in Frage stellen, deren prinzipielle ästhetische Legitimität bezweifeln – so krass sie auch erscheinen mögen. Denn die Kunst ist frei und die oft fanatische Diskussion über die Grenzen des „Erlaubten“, die sich im Übrigen zumeist nur allzu vorhersehbar an vermeintlichen visuellen Provokationen entzündet, entspringt fast nie einer ästhetischen Urteilskraft, sondern lediglich dem persönlichen Erwartungshorizont und dem subjektiven Geschmack, über den sich ja bekanntlich ohnehin nicht streiten lässt. Wenn mir ein Essen nicht schmeckt, liegt das nicht zwangsläufig am Koch, und Chinesisch ist kein Kauderwelsch, nur weil ich es nicht verstehe.
Eine Zukunftsvision gestaltet sich schwierig, denn Wagner-Aufführungen sind immer auch Spiegel ihrer Zeit. Man erinnere sich an Kupfers postatomaren ‚Ring‘. Und bei Heiner Müllers ‚Tristan‘ hat es bereits Figuren gegeben, die auch räumlich auf der Bühne nicht zueinander gefunden haben. In Zeiten von Corona keine Absonderlichkeit. Es wird abzuwarten sein, ob sich diese Krise auch demnächst in den Inszenierungen bemerkbar machen wird.

4.

Stichwort: ‚Wagner ist Leipziger‘. Wie ist das Bayreuther Verhältnis zu anderen Wagner-Austragungsorten und Gedenkstätten?

Wagner ist ein kulturelles Weltphänomen. Es ist gut, dass Wagner auf der ganzen Welt rezipiert wird. Die meisten Opern Wagners wurden ja auch nicht in Bayreuth uraufgeführt, sondern in Dresden und München. Der Beliebtheitsgrad Wagners lebt gewiss auch davon, dass seine Werke weltweit zur Aufführung kommen. Ich finde es toll, dass Wagner überall auf der Welt gespielt wird, gerade auch in kleineren Theatern. Wir stehen mit allen Wagner-Institutionen in Europa in kollegialem Kontakt, egal ob in Leipzig, Graupa bei Dresden, Eisenach (Oesterlein-Sammlung als die nach der unseren weltweit bedeutendsten), Tribschen oder Venedig, den internationalen Wagner-Verbänden und den großen Wagner-Sammlungen z.B. im Bayerischen Hauptstaatsarchiv und der Bayerischen Staatsbibliothek München, der Zentralbibliothek Zürich oder der Pierpont Morgan Library in New York. Fakt ist: die Tourismuszahl steigt nicht, wenn die Besucher statt Bayreuth andere Pilgerorte aufsuchen. Des Weiteren müssen wir erst einmal abwarten, wie sich das Pandemie-Jahr 2020 auf die Kulturwirtschaft auswirkt. Unabhängig davon:   Bayreuth sollte sich nicht einzig und allein auf Wagner und die Festspiele verlassen. Hier gibt es soviel mehr zu erleben, schließlich hat man noch ein weiteres Opernhaus von Weltbedeutung.

5.

Wie kamen Sie selbst zu Wagner?

Klassik hat mich früh schon fasziniert. Mein persönlicher musikalischer Hausgott ist Gustav Mahler. Für die akustische Wahrnehmungshygiene ist Bach immens hilfreich. Wagners, Bayreuth und die schwülstigen Opern waren mir anfangs aber immer zu deutsch und viel zu kompliziert und mit zu viel Weltanschauung aufgeladen. Aber im gefährlichen Alter der Pubertät bin ich vor allem über das orchestrale Werk - die Ouvertüren und Zwischenspiele - immer mehr hineingezogen worden. Von da an nahm das Unheil seinen Lauf ...

Panoramatour - schauen Sie sich um im Richard-Wagner-Museum in Bayreuth

Highlights

Portrait Dr. Sven Friedrich
Leiter des Richard-Wagner-Museums: Dr. Sven Friedrich
  1. Lebendige Partitur

    In der multimedialen und interaktiven „lebendigen Partitur“ im Untergeschoss des Hauses Wahnfried können die Besucher die Verwandlung von Noten in Klang erleben, etwas über Wagners Kompositionsweise erfahren, in Partituren ‚blättern“ und nach eigenem Gusto ein Orchester dirigieren, indem sie Instrumentengruppen eines Wagner-Orchesters ein- oder ausblenden und nach Belieben miteinander kombinieren, Vergleiche musikalischer Interpretation anstellen oder die Verwendung Wagners als Filmmusik entdecken. Darüber hinaus ist die ledergebundene Bibliothek Wagners im Saal des Hauses Wahnfried überwältigend.

  2. Dokumentation "Wagner und die NS-Zeit"

    Im Siegfried-Wagner-Haus ist eine Dokumentation in Bild und Ton zum Thema „Wagner und die NS-Zeit“ zu sehen. Das ehemalige Wohnhaus Winifred Wagners, das sie von 1936 bis 1940 auch ihrem guten Freund Adolf Hitler zur Verfügung stellte, ist hierfür der prädestinierte Ort.

  3. Digitale Zukunft

    Für die Zukunft wird das Haus Wahnfried verstärkt digitale Produkte anbieten. So wird demnächst über wagnermuseum.de der Zugriff auf eine Online-Datenbank eingeführt. Dort finden Interessierte und Forschende zum Beispiel den handschriftlichen Nachlass von Richard und Cosima Wagner.

Das neue Richard-Wagner-Museum im Video

Das Richard-Wagner-Museum als Pilgerziel für Wagnerianer... Dr. Sven Friedrich führt durch das neugestaltete Richard-Wagner-Museum in Bayreuth. Dort befindet sich unter anderem das ehemalige Wohnhaus des weltbekannten Komponisten.

Richard-Wagner-Museum Bayreuth - im Epizentrum der weltweiten Wagner-Begeisterung

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So finden Sie das Richard-Wagner-Museum mit dem Haus Wahnfried in Bayreuth

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Mark Zimmermann

Erstellt | Geändert

Mark Zimmermann ist Gründer von Bayern-online.de und schreibt das Blog Quergereist.de

Interview: Mark Zimmermann
Text: René Becher, Dr. Sven Friedrich, A.Bauch
Produktion: Annegret Bauch