Buchtipps für Bayreuth
Bayreuth als Kulturstadt – da dürfen Bücher selbstverständlich nicht fehlen. Auf dieser Seite finden Sie unsere sorgfältig ausgewählten Buchtipps rund um Bayreuth und die Region. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem informativen Reiseführer, einem beeindruckenden Bildband, einem fesselnden Krimi oder vertiefenden Werken über Richard Wagner sind – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Lassen Sie sich von der literarischen Vielfalt inspirieren und entdecken Sie die kulturellen Schätze dieser besonderen Stadt und ihrer Umgebung!
Reiseführer für Bayreuth
111 Orte in Bayreuth und der Fränkischen Schweiz, die man gesehen haben muss
Wer oder was ist die Blaue Maus? Wo kann man Bayreuth von unten erkunden? Vor welchem Hotel sind die Bäume manchmal voller Fotografen? Und wo kann man mit Lamas wandern? Kommen Sie mit auf
111 spannende und kuriose Entdeckungstouren durch Bayreuth und die Fränkische Schweiz – abseits der bekannten Pfade.
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Autorenporträt
Dietmar Bruckner, 1951 in Nürnberg geboren, schreibt für kleine und große, regionale und überregionaleBlätter. Seit einiger Zeit auch als Verfasser diverser Reisebücher tätig. Sein Lieblingsort in der »Fränkischen«: die Basilika in Gößweinstein, ein wunderbarer Rückzugsort.
Michaela Moritz, 1968 in Nürnberg geboren, arbeitet als Journalistin, Fotografin und Philosophie-Dozentin. Sie schreibt und fotografiert für regionale Medien, organisiert und leitet philosophische Kurse, Seminare und Reisen und erkundet laufend neue Winkel der Fränkischen Schweiz.
Bayreuth
Die Wagner-Festspiele haben Bayreuth berühmt gemacht, doch die Stadt hat mehr zu bieten als ein Festspielhaus, eine Künstlervilla und ein Sommerfestival. Sie ist die Stadt des UNESCO-Welterbes: des Markgräflichen Opernhauses, des Dichters Jean Paul und einer reichen Musikszene, und sie hat viele Gärten in einer zauberhaften Umgebung.
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Autorenporträt
Frank Piontek, geb. 1964 in Berlin, Studium der Altgermanistik, Neuen Deutschen Philologie und Philosophie in Berlin und Bayreuth. Bayreuther Kulturpublizist, gelegentlicher Theaterautor: »Casanova kam zu spät« (Markgräfliches Opernhaus 1998), »Siebenkäs« (2013). Regiehospitanzen Semper-Oper Dresden, Wiener Staatsoper, Mitkonzeption des »Jean-Paul-Wegs« und des Jean-Paul-Museums. Buchveröffentlichung: »Plädoyer für einen Zauberer. Richard Wagner« (2006) u.a.
Glücksorte in Bayreuth
Dass die Wagnerstadt viel mehr kann als Oper, ist für Christine Ponnath kein Geheimnis. Mit viel Liebe zum Detail hat sie 80 abwechslungsreiche Orte für Genussmenschen und Naturfreunde, Kulturliebhaber und Sportskanonen in ihrer Heimatstadt zusammengetragen: Sie geht im Heimathafen vor Anker, präsentiert großes Theater im Kleinen, lädt zum veganen Shoppingerlebnis und zeigt, wo PuttenPurzelbäume schlagen. So wird Bayreuth zum Synonym für Glück!
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Autorenporträt
Christine Ponnath entdeckt ihre Heimatstadt Bayreuth jeden Tag aufs Neue. Die Sozialpädagogin weiß, wie wichtig die schönen Momente im Leben sind. Das fällt ihr in der Wagnerstadt besonders leicht, denn hier gibt es jede Menge große und kleine, spannende und romantische Glücksorte. Und weil die Schreiberei ihre Leidenschaft ist, fängt sie mit dem Stift in der Hand das Glück gleich noch ein.
Rundwege Bayreuth mit Stadtplan
Dieser Führer ist für alle geschrieben, die mehr über Bayreuth erfahren möchten. Sieben Rundgänge durch die Stadt – mit ergänzenden Kartenskizzen versehen – laden den Leser dazu ein, sich von den vielen Sehenswürdigkeiten verzaubern zu lassen. Sie finden unter anderem einen Rundgang im historischen Stadtkern, einen auf RichardWagnersSpuren, ein anderer Rundgang führt in die Barockstadt St. Georgen. Abgerundet wird das Buch durch einige Vorschläge für Ausflüge in die Umgebung. Zahlreiche Farbfotos ergänzen die informativen Texte. Die wichtigsten Adressen und Telefonnummern sind übersichtlich zusammengefasst.
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Kleine Geschichte Oberfrankens
Oberfranken ist eigentlich erst 1837 entstanden, als die bayerischen „Kreise“ ihre neuen Namen erhielten. Darin sind ganz unterschiedliche Gebiete zusammengefasst. Über den Westen des Regierungsbezirks herrschte über Jahrhunderte hinweg der Bamberger Fürstbischof. Östlich grenzte das Markgraftum Brandenburg-Bayreuth an. Coburg war sogar bis 1918 Hauptstadt eines Herzogtums, dessen Regenten mit großen Herrscherhäusern Europas verwandt waren. Dieses Buch erzählt die Geschichte einer vielfältigen Landschaft – und zahlreiche Geschichten, die sich hier von der Steinzeit bis in die letzten Jahrzehnte zugetragen haben.
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Autorenportrait:
Günter Dippold, Dr. phil., geb. 1961, ist Historiker, seit 1994 Bezirksheimatpfleger von Oberfranken und seit 2004 Honorarprofessor für Europäische Ethnologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Zahlreiche Publikationen zur fränkischen Geschichte.
Bamberg/Bayreuth. Architektur und Kunst
Der Städteführer enthält Informationen zu den wichtigsten Profan- und Sakralbauten und den bedeutendsten Museen, ein Stadtporträt, die Stadtgeschichte in Daten, einen Jahreskalender zu den kulturellen Veranstaltungen und Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte.
Mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen, zahlreichen Abbildungen, Stadtteilplänen, Grundrissen, einem Register sowie weiterführenden Literatur- und Internethinweisen.
Ein praktisches Farbleitsystem im Innenteil ermöglicht eine schnelle Übersicht.
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Autorenporträt
Elisabeth Wünsche-Werdehausen studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Städtebau in Bonn, Wien, Mailand und Rom. Nach der Promotion war sie Stipendiatin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bibliotheca Hertziana in Rom (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte), anschließend am Kunsthistorischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Zu den Schwerpunkten ihrer zahlreichen Veröffentlichungen gehören die Architektur der Renaissance und des Barock in Norditalien, das Mäzenatentum von Fürsten und Fürstinnen im 17. und 18. Jh. sowie die Kunstbeziehungen zwischen Bayern und Italien.
Bücher zu Richard Wagner
Der Fall Wagner
Ein Sommer voller Glücksgefühle! Karl-Dieter, der geniale Erlanger Bühnenbildner, wird für die Inszenierung des neuen Parsifals ans Bayreuther Festspielhaus gerufen, die Krönung seiner Karriere. In das Glück hinein dann die Schreckensnachricht: Helin, Karl-Dieters junge Assistentin, ist unter mysteriösen Umständen verschwunden. Liegt ein Unfall vor oder ein Verbrechen? Spielen dunkle Geheimnisse um Richard Wagner eine Rolle? Und welche Bedeutung hat der grüne Schnuller, den Karl-Dieter von Mütze geschenkt bekommt? Ein humorvoll spannender Frankenkrimi mit Schauplätzen in Bayreuth, Erlangen und der Fränkischen Schweiz.
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Autorenporträt
Johannes Wilkes, Jahrgang 1961, führt in Erlangen eine sozialpsychiatrische Praxis. Sein Kommissar Mütze ermittelte u. a. bereits in den Frankenkrimis Der Fall Rückert (2016), Mord am Walberla (2018), Tod auf dem Poetenfest (2019) und Der Fall Caruso (2020).
Nacht über Bayreuth
Die Geschichte der Enkelin Richard Wagners
Diese unbestritten authentische Erinnerungen von Friedelind Wagner, der Tochter von Winifred und Siegfried Wagner, führen mitten in eine „Familiendynastie, deren Handlungen verzweifelt den Machenschaften des Denver-Clans ähneln“ (Luzerner Zeitung).
Gleichzeitig präsentieren sie die Geschichte „Bayreuths“ von 1918 bis 1939, ergänzt durch Eva Weissweilers Aufarbeitung der neuesten Forschungsergebnisse und der biographischen Stationen dieses aufregenden Frauenlebens bis hin zu Friedelinds Tod im Jahr 1991.
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Autorenporträt
Friedelind Wagner, 1918 geboren, wächst in der berühmten Wagner-Villa Wahnfried auf und ist schon früh in den Festspielbetrieb Bayreuths integriert. Sie ist das, was man ein Enfant terrible nennt, natürlich aus Sicht der Familie. 1939 verläßt sie Deutschland. 1953 kehrt Friedelinde Wagner nach Deutschland zurück und leitet in Bayreuth Meisterklassen für Musikstudenten. Doch mit Wieland Wagners frühem Tod 1966 ist es mit der Harmonie wieder vorbei.1967 inszeniert Friedelind „Lohengrin“ in Bielefeld und wird 1975 Präsidentin der Internationalen Siegfried-Wagner-Gesellschaft, die sich für die Rehabilitation Siegfried Wagners einsetzt. Zahlreiche Aufführungen folgen. 1991 stirbt Friedelinde Wagner im westfälischen Herdecke.
Wagalaweia! Der Ring des Nibelungen nach Richard Wagner
In der BÜCHERGILDE sind die geozentrischen Dramenbilder zu Richard Wagners "Ring des Nibelungen" aus der Feder des Illustrators Martin Stark in einem goldbezogenen Schuber erschienen.
Vielleicht ging es dem Künstler bei der Gestaltung dieser großformatigen Wimmelbilder auch darum, sich selbst einen Überblick zu verschaffen über diesen fulminanten Opernzyklus, der auch heute noch viele Regisseure in den Wahnsinn treibt. Richard Wagner selbst wird so vorgegangen sein, und auch J.R.R. Tolkien hat seine Fantasiewelt Mittelerde und die darin spielenden Figuren in detaillierten Landkarten und Stammbäumen gruppiert. Martin Stark hat sich an diesen Arbeiten ohne Zweifel ein Beispiel genommen und seinen expressionistischen "Ring" ebenso geographisch ausgebreitet. Auf der Rückseite der vier "Handlungsblätter" findet der Betrachter das gesamte Libretto des jeweiligen Stückes inklusive kurzer Zusammenfassung. Auf einem fünften Bogen sind eine Stammtafel sowie Hinweise zu handelnden Personen und dem Orchester verewigt.
"Falsch und feig ist, was dort oben sich freut!" - Die Drei Rheintöchter im „Rheingold“
Bereits am Vorabend des Bühnenfestspiels gibt Wagner die Orientierung und Fahrtrichtung vor. Im "Rheingold" werden fließend die vier Elemente "Wasser" (Rhein, Rheintöchter), "Feuer" (Schmiede, Loge), "Erde" (Wälder, Nibelheim, Alberich und die Riesen) und "Luft" (der Götterhimmel, Walhall) beschrieben - und somit aber auch ganz klare Trennlinien benannt, die nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören sind. Nicht zuletzt hielt sich der Dichterkomponist Richard Wagner mehr oder weniger streng an die antike und mittelalterliche Lehre, wonach der gesamte Kosmos aus den oben erwähnten vier Elementen bestehe. Sein Vorbild bei der Schilderung seiner Geschichte "von der Welt Anfang und Ende" waren die Götter- und Heldensagen aus der "Edda", mehr noch als Dantes Weltbilder in der "Göttlichen Komödie" mit Hölle, Purgatorium und Paradies. In der Lieder-Edda, wie auch später in der Prosafassung, erscheint zum ersten Mal der auch bei Wagner erscheinende Weltenbaum sowie die später vereinfachte Zuweisung von Niflheim - Muspellsheim - Jötunheim - Asenheim. In der Mitte das allzu Irdische, dazwischen der Mensch, der nach oben strebt, aber nicht allzu selten nach unten fällt. Das alles muss man wissen, damit man sich als Spaziergänger oder Wanderer auf den schwarzweißen, gelegentlich vergoldeten Bilderbögen Martin Starks räumlich, zeitlich und inhaltlich nicht verläuft.
„Jetzt lese ich jeden Morgen, ehe ich an die Arbeit gehe, einen Gesang Dante; noch stecke ich tief in der Hölle; ihre Grausen begleiten mich in der Ausführung des zweiten Aktes der Walküre“ - Richard Wagner
Hier prangt sie, die bereits erwähnte "Weltesche". Nicht nur an der "Walküre" wird deutlich, warum der Filmregisseur Lars von Trier im Jahr 2006 dann doch davor zurückschreckte, den "Ring" in Bayreuth zu inszenieren. Weil er zum Perfektionismus neigt, und weil sein minutiöses Drehbuch auf der Bühne nicht hätte umgesetzt werden können. "Ich denke, dass alles, was was am ,Ring' interessant ist, nicht gesehen werden kann", so schrieb er in einer "Abtretungsurkunde", „also folgerte ich, dass sich die ultimative Inszenierung in totaler Finsternis abspielen müsste." Mit dem damaligen Leiter der Bayreuther Festspiele, Wolfgang Wagner, freilich nicht zu machen. Vielleicht hat Lars von Trier aber Recht. Vielleicht kann vieles von dem, was Wagner da in seinen Regieanweisungen formulierte, auch unsichtbar bleiben, wie ja auch sein Orchester im Graben für Publikum und Sänger nicht zu erkennen ist. Martin Stark hat es da etwas einfacher. Gegen den Uhrzeigersinn verfolgt der Betrachter kompakt diesen ersten Tag der Tetralogie und all die in Szene gesetzten Abenteuer.
„Wand’rer heisst mich die Welt, weit wandert‘ ich schon: auf der Erde Rücken rührt‘ ich mich viel!“ - Wanderer im „Siegfried“
Mit der wachsenden Spieldauer der Opern - von 2,5 Stunden (Rheingold) bis 5 Stunden (Götterdämmerung) - vergrößern sich auch die Drucke. "Siegfried" misst fast einen halben Quadratmeter und mutet an wie eine Trekkingtour durch Wälder und über Berge. In dieser Geschichte wird das Schwert Nothung geschmiedet, der Lindwurm getötet und schlussendlich Brünnhilde aus dem Feuerkreis gerettet. Der Parforceritt Siegfrieds ist so detailreich wie an einigen Stellen auch witzig. Die holzschnittartigen, kubistischen Figuren und Schauplätze werden spielerisch zum Leben erweckt. Es sind fantastische Bilder, die in Erinnerung bleiben und immer wieder neu entdeckt werden dürfen.
"Zurück vom Ring!" - Hagen in der „Götterdämmerung“
Auch "Götterdämmerung" ist so eine "sprachlose Erschütterung" (Wagner selbst), die Martin Stark als veritablen Showdown zeichnerisch zur Vollendung bringt. Auf den größten Bogen, durch den mittig der Rhein fließt, blickt der Zuschauer noch einmal "in höchster Ergriffenheit", ehe der Vorhang fällt. Diese mächtige Theaterwelt im Kleinen überzeugt, auch wenn die Illustrationen für echte "Wagnerianer" wohl keinen vollwertigen Ersatz für das hautnahe Opernerlebnis darstellen dürften. Ein begleitendes Werk zum opus magnum ist dieses Papiertheater aber allemal. "Ich sage nichts weiter", so Richard Wagner am 21. November 1874, nachdem er in Wahnfried die Götterdämmerung, und damit auch seinen "Ring" beendet hatte.
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Der Ring des Nibelungen nach Richard Wagner
Illustriert von Martin Stark
Fester goldbezogener Schuber, 4+1 Bilderbogen, beidseitig zweifarbig bedruckt, Das Rheingold, 48x66 cm, Die Walküre, 66x48 cm, Siegfried, 66x72 cm, Götterdämmerung, 96x66 cm, Der Stammbaum, 48x66 cm.
Regionale Krimis aus Bayreuth
Fränkische Vergeltung
Spannender Kriminalroman aus Bayreuth
Hanno Reichert, ein unscheinbarer Einzelgänger, kommt auf mysteriöse Weise zu Tode. Bei ihren Ermittlungen stellt Kommissarin Benita Luengo fest, dass Reichert sich so einiges hat zuschulden kommen lassen. Stalking, Erpressung, und nebenbei hat er auch noch eine ganze Familie in den Ruin getrieben. Noch während Benita den Mörder sucht, bekommt sie einen zweiten Fall auf den Tisch. Stadtrat Dennis Meyer, zuständig für die Landesgartenschau, ist verschwunden…
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Autorenportrait
Jacqueline Lochmüller, 1965 in Bayreuth geboren, arbeitet seit 2008 als Autorin. Sie schreibt Krimis, Thriller, erotische Bücher, Kurzgeschichten und Heftromane, teilweise unter Pseudonym. Jacqueline Lochmüller hat zwei erwachsene Töchter.
Mörderisches Bayreuth
Ein düsterer Februar in Franken: Benno Behringer, Hauptkommissar mit Leidenschaft fürs Nibelungenlied und die fränkische Küche, hat noch zwei Jahre bis zum wohlverdienten Ruhestand. Da kommt ihm der Mord an einem jungen Investmentberater, der erstochen im Kofferraum seines eigenen Wagens liegt, mehr als ungelegen – vor allem, weil hinter jeder Ecke neue Verdächtige auftauchen, alle mit eindeutigem Motiv und alle ohne Alibi.
Behringer sticht in ein Nest aus Intrigen, Eifersucht und der ewigen Gier nach Geld. Die Fäden scheinen heillos verworren, da gibt es einen zweiten Mordanschlag …
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Autorenportrait
Werner Rosenzweig wurde 1950 in der kleinen mittelfränkischen Stadt Herzogenaurach geboren. Seine berufliche Laufbahn führte ihn in alle fünf Kontinente. Zurückgekehrt begann er im Jahr 2009 mit dem Schreiben von Regionalkrimis, deren Handlungen im Aischgrund spielen. Heute lebt, wohnt und schreibt der Autor in dem kleinen fränkischen Dorf Röttenbach, dem Tor zum Aischgrund. Den Steigerwald kennt er seit seiner Jugend wie seine Westentasche.
Ohne Wenn und Aber
An Silvester verschwinden nicht nur Hausmeister, sondern auch Kati Blum beinahe aus der Fassung
Nach der bekannten Bayreuther Weihnachtsfeier verschwindet Hausmeister Richard ohne jede Spur. Kati Blum, die plötzlich in den Fokus seltsamer Ganoven gerät, beschließt, den mysteriösen Vorfall aufzuklären.
Ihre Recherchen führen sie nach Bad Bentheim, wo sie in allerlei schräge Situationen gerät und mit ihrem Improvisationstalent brilliert. Doch als der eigenwillige Lars mit seiner rauen, aber charmanten Art als Mitfahrer auftaucht, wird es für Kati noch turbulenter.
Ob es ihr gelingt, das Geheimnis rechtzeitig zu Silvester zu lüften?
Der Beginn der Erfolgsreihe "Kati Blum ermittelt" – Ein packender und zugleich skurriler Krimi aus Bayreuth!
Dieser Roman ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Bänden der Serie gelesen werden.
Lesermeinung zu KATI BLUM ERMITTELT - Ohne Wenn und Aber: Humorvoll, außergewöhnlich, spannend – absolut lesenswert!
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Autorenportrait
Birgit Gruber, 1976 geboren, lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und zwei Katzen in der Nähe von Bayreuth. Bereits im Kindesalter hat sie Geschichten erfunden und aufgeschrieben.Bis zu ihrer ersten Veröffentlichung hat es allerdings etwas gedauert. 2015 erschien ihr Debütroman "Der Mann im Kleiderschrank". Neben locker-leichten Liebesromanen schreibt sie die witzig-skurrile Cosy-Crime-Reihe „Kati Blum ermittelt“. Birgit Gruber veröffentlicht sowohl im Self-Publishing als auch im Verlag.
Eine Herausforderung zum Küssen
Schwiegermütter, High Heels und ein rätselhafter Todesfall
Kati Blum glaubt, ihr Leben fest im Griff zu haben – zumindest meistens. Ihre schwierige Schwiegermutter Anke und der neue Job als Frühstücksfee im Hotel verlangen ihr einiges ab, doch damit kann sie umgehen. Alles ändert sich jedoch, als ein Hotelgast unerwartet tot aufgefunden wird und der charismatische Ermittler Lars auftaucht. Statt sich zurückzuhalten, stürzt sich Kati, gemeinsam mit ihrer Freundin Nina, in eigene, leicht chaotische Ermittlungen. Eine Frage drängt sich dabei immer mehr auf: Warum scheint plötzlich alles und jeder nur noch von schicken Schuhen besessen zu sein?
Humorvoll und spannend – der zweite Fall für Kati Blum aus der Reihe "Kati Blum ermittelt".
Auch dieser Roman ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden.
Lesermeinung zu KATI BLUM ERMITTELT: Humorvoll, skurril, und voller Spannung – absolut empfehlenswert!
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Autorenportrait
Birgit Gruber, 1976 geboren, lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und zwei Katzen in der Nähe von Bayreuth. Bereits im Kindesalter hat sie Geschichten erfunden und aufgeschrieben.Bis zu ihrer ersten Veröffentlichung hat es allerdings etwas gedauert. 2015 erschien ihr Debütroman "Der Mann im Kleiderschrank". Neben locker-leichten Liebesromanen schreibt sie die witzig-skurrile Cosy-Crime-Reihe „Kati Blum ermittelt“. Birgit Gruber veröffentlicht sowohl im Self-Publishing als auch im Verlag.
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Planlos ins Chaos
Schwiegermutter, Zahnweh und zwei mysteriöse Todesfälle: Kati Blum ermittelt
Kati Blum steckt in Schwierigkeiten: Ihre ohnehin schon schwierige Schwiegermutter leidet unter Zahnschmerzen und ist noch unerträglicher als sonst. Als dann auch noch ihr Zahnarzt tot aufgefunden wird, nimmt das Unheil seinen Lauf.
Kommissar Lars wird mit dem Fall betraut, und obwohl Kati nicht abgeneigt ist, mehr Zeit mit dem charmanten Ermittler zu verbringen, zweifelt sie an seiner Theorie eines Raubmords. Kurzerhand startet sie ihre eigenen Ermittlungen. Gemeinsam mit ihrer Freundin Nina landet sie dabei sprichwörtlich im Müll, und als wäre das nicht genug, gerät ihre Schwiegermutter plötzlich in große Gefahr.
Entschlossen, das Rätsel endgültig zu lösen, lässt Kati nicht locker, bis sie die Wahrheit ans Licht bringt!
Mit viel Humor und skurrilen Momenten – ein weiterer Wohlfühlkrimi aus Bayreuth in der Reihe "Kati Blum ermittelt".
Dieser Roman ist abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden.
Lesermeinung zu KATI BLUM ERMITTELT: Humorvoll, eigenwillig, und spannend – absolut lesenswert!
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Autorenportrait
Birgit Gruber, 1976 geboren, lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und zwei Katzen in der Nähe von Bayreuth. Bereits im Kindesalter hat sie Geschichten erfunden und aufgeschrieben.Bis zu ihrer ersten Veröffentlichung hat es allerdings etwas gedauert. 2015 erschien ihr Debütroman "Der Mann im Kleiderschrank". Neben locker-leichten Liebesromanen schreibt sie die witzig-skurrile Cosy-Crime-Reihe „Kati Blum ermittelt“. Birgit Gruber veröffentlicht sowohl im Self-Publishing als auch im Verlag.
Cocktail mit Schuss
Ein toter Barkeeper und Kati Blum mittendrin
Ein gemütlicher Cocktailabend? Fehlanzeige! Ein tödlicher Drink beendet den Spaß abrupt. Doch war es ein Mordversuch oder hat sich der berühmte Barkeeper Leonhard selbst das Leben genommen? Kati Blum ist mittendrin, denn sie war direkt betroffen.
Leonhard, nicht nur als Meister der Cocktails, sondern auch als Frauenheld bekannt, bricht tot zusammen – ausgerechnet, als Kati bei ihm das Mixen perfekter Drinks lernen wollte. Als Ermittler Lars Winkelmann verkündet, dass alle Kursteilnehmer unter Verdacht stehen, beginnt Kati auf eigene Faust zu ermitteln. Doch sie ahnt nicht, wie nah sie dabei dem Mörder – und auch Lars – kommen wird...
"Cocktail mit Schuss"* ist der vierte Band der beliebten Reihe „Kati Blum ermittelt”. Auch dieser Krimi ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden.
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Birgit Gruber, 1976 geboren, lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und zwei Katzen in der Nähe von Bayreuth. Bereits im Kindesalter hat sie Geschichten erfunden und aufgeschrieben.Bis zu ihrer ersten Veröffentlichung hat es allerdings etwas gedauert. 2015 erschien ihr Debütroman "Der Mann im Kleiderschrank". Neben locker-leichten Liebesromanen schreibt sie die witzig-skurrile Cosy-Crime-Reihe „Kati Blum ermittelt“. Birgit Gruber veröffentlicht sowohl im Self-Publishing als auch im Verlag.
Dreamteam süßsauer
Kati Blum und ihre Freundin auf gefährlicher Mission
Kati Blum ist fassungslos: Was hat sich Lars dabei gedacht, ihre beste Freundin Nina zu verhaften? Soll Nina tatsächlich ihre Chefin ermordet haben? Das kommt für Kati überhaupt nicht in Frage! Sie ist fest entschlossen, Ninas Unschuld zu beweisen.
Doch alle Hinweise führen ins Nichts – bis Kati einer Spur zu einer bekannten Dragqueen folgt. Aber wie passt das in das ganze Durcheinander? Kati greift zu unkonventionellen Methoden und plant eine riskante Undercover-Aktion. Dass Lars und der große, starke Erik wenig begeistert sind, als sie sich plötzlich in Frauenkleidern wiederfinden, stört Kati wenig. Sie ist überzeugt, dass diese ungewöhnliche Form von Frauenpower ihnen den Weg zur Wahrheit ebnen wird.
Mit diesem schillernden Dreamteam in Chanel kann ihnen keiner so leicht das Wasser reichen – oder?
"Dreamteam süßsauer* ist der fünfte Band der Erfolgsreihe „Kati Blum ermittelt“. Auch dieser Roman ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden.
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Birgit Gruber, 1976 geboren, lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und zwei Katzen in der Nähe von Bayreuth. Bereits im Kindesalter hat sie Geschichten erfunden und aufgeschrieben.Bis zu ihrer ersten Veröffentlichung hat es allerdings etwas gedauert. 2015 erschien ihr Debütroman "Der Mann im Kleiderschrank". Neben locker-leichten Liebesromanen schreibt sie die witzig-skurrile Cosy-Crime-Reihe „Kati Blum ermittelt“. Birgit Gruber veröffentlicht sowohl im Self-Publishing als auch im Verlag.
No Risk, No Fun
Kati Blum im Spiel mit dem Tod
Das Leben ist ein Spiel – manchmal gewinnt man, manchmal endet es tödlich.
Als eine Freundin von Anke Blum, Katis schillernder Schwiegermutter und "Queen von Bayreuth", spurlos verschwindet, wird Kati beauftragt, sie zu finden. Ganz nach dem Motto "No risk, no fun!" stürzt sie sich voller Elan in die Ermittlungen.
Schon bald führt ihr ausgeprägter Spürsinn sie zu einer Leiche, und ehe sie sich versieht, steckt sie tief in den zwielichtigen Kreisen von Bankberatern, Pokerspielern und Kleinkriminellen. Hauptkommissar Lars ist alles andere als begeistert, als die Situation immer brenzliger wird. Doch als selbst Schwiegermutter Anke mit vollem Einsatz ins Geschehen eingreift und die Gangster Kati immer näher auf die Pelle rücken, bleibt ihm nichts anderes übrig, als einzugreifen. Und wie immer endet alles im heillosen Chaos...
"No risk, no fun" ist der sechste Band der beliebten Reihe „Kati Blum ermittelt” – ein humorvoll-skurriler Cosy-Krimi von Erfolgsautorin Birgit Gruber.
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Birgit Gruber, 1976 geboren, lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und zwei Katzen in der Nähe von Bayreuth. Bereits im Kindesalter hat sie Geschichten erfunden und aufgeschrieben.Bis zu ihrer ersten Veröffentlichung hat es allerdings etwas gedauert. 2015 erschien ihr Debütroman "Der Mann im Kleiderschrank". Neben locker-leichten Liebesromanen schreibt sie die witzig-skurrile Cosy-Crime-Reihe „Kati Blum ermittelt“. Birgit Gruber veröffentlicht sowohl im Self-Publishing als auch im Verlag.
Winterwunder sind Schnee von gestern
Kati Blum jagt den Weihnachtsmarkt-Ganoven!
Advent, Advent – der Räuber rennt …
So hat sich Kati Blum die Vorweihnachtszeit nicht vorgestellt! Statt gemütlich Glühwein mit ihrer besten Freundin Nina zu genießen, steht sie als Verkäuferin auf dem Bayreuther Christkindlmarkt. Kriminalkommissar Lars ist sofort alarmiert, denn wo Kati auftaucht, ist das Verbrechen meist nicht weit.
Und tatsächlich – schon bald ist Kati einem Dieb auf der Spur. Doch steckt der Taschendieb auch hinter dem Verschwinden des Christkinds? Mit ihrem bekannten Fingerspitzengefühl und einer guten Portion Charme ermittelt Kati in alle Richtungen und sorgt dabei für so manche unvergessliche Weihnachtsmarktszene.
"Winterwunder sind Schnee von gestern" ist ein Kurzkrimi aus der Reihe „Kati Blum ermittelt“. Wenn Ihnenr diese Geschichte gefallen hat, tauchen Sie mit dem Band „Ohne Wenn und Aber“ noch tiefer in Katis Welt ein!
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Birgit Gruber, 1976 geboren, lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und zwei Katzen in der Nähe von Bayreuth. Bereits im Kindesalter hat sie Geschichten erfunden und aufgeschrieben.Bis zu ihrer ersten Veröffentlichung hat es allerdings etwas gedauert. 2015 erschien ihr Debütroman "Der Mann im Kleiderschrank". Neben locker-leichten Liebesromanen schreibt sie die witzig-skurrile Cosy-Crime-Reihe „Kati Blum ermittelt“. Birgit Gruber veröffentlicht sowohl im Self-Publishing als auch im Verlag.
Alles außer Kontrolle
Kati Blum zwischen Flammen und Verdächtigungen
Der Gärtner war’s! … oder doch nicht?
Als in Kulmbach ein Mann erschossen wird, scheint Kati Blum das überraschenderweise nicht zu interessieren. Hauptkommissar Lars kann kaum glauben, dass die Hobby-Ermittlerin ausnahmsweise ihre Nase aus seinem Fall heraushält. Doch Kati hat andere Sorgen: Schwiegermutter Anke hat einen wertvollen Gemäldeschatz im Haus entdeckt, weshalb das Anwesen nun von Sicherheitsleuten wimmelt.
Doch als wenig später ein Feuer auf dem Grundstück ausbricht und eine Leiche aus den Flammen geborgen wird, ändert sich alles schlagartig. Hausmeister Erik, Katis attraktiver Freund, gerät unter Mordverdacht! Während Lars glaubt, Erik sei in dunkle Geschäfte verwickelt, ist Kati sicher, dass er unschuldig ist und jemand ihm eine Falle gestellt hat.
Die Lage wird brenzlig, Spannungen liegen in der Luft, und Kati fragt sich, ob es für sie und Erik überhaupt noch ein Zurück in ein normales Leben gibt...
"Alles außer Kontrolle" ist der achte Band der Reihe „Kati Blum ermittelt“. Auch dieser Roman ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden.
Lesermeinung zu KATI BLUM ERMITTELT: Humorvoll, skurril und spannend – absolut lesenswert!
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Birgit Gruber, 1976 geboren, lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und zwei Katzen in der Nähe von Bayreuth. Bereits im Kindesalter hat sie Geschichten erfunden und aufgeschrieben.Bis zu ihrer ersten Veröffentlichung hat es allerdings etwas gedauert. 2015 erschien ihr Debütroman "Der Mann im Kleiderschrank". Neben locker-leichten Liebesromanen schreibt sie die witzig-skurrile Cosy-Crime-Reihe „Kati Blum ermittelt“. Birgit Gruber veröffentlicht sowohl im Self-Publishing als auch im Verlag.
Betreutes Morden
Kati Blum ermittelt im Altersheim
Man ist nie zu alt zum Morden!
Kati Blum ist genervt: Ihr Freund Lars ist seit Wochen verschwunden. Um sich abzulenken, besucht sie Marias Tante im Altersheim – und findet dort prompt eine neue Herausforderung. Im „Glücklichen Lebensabend“ soll ein Bewohner Selbstmord begangen haben, doch die restlichen Senioren sind sich sicher: Es war Mord! Kati lässt sich nicht lange bitten und beginnt mit ihren Ermittlungen.
Die Ereignisse überschlagen sich, als auf der Faschingsparty der Seniorenresidenz ein weiterer Todesfall geschieht – und plötzlich auch Lars wieder auftaucht, um die Mordermittlungen zu übernehmen. Doch Kati wäre nicht Kati, wenn sie ihm das Feld kampflos überlassen würde. Jetzt muss sie zeigen, dass sie nichts von ihrem Scharfsinn eingebüßt hat.
"Betreutes Morden"* ist der neunte Band der Reihe „Kati Blum ermittelt” von Erfolgsautorin Birgit Gruber. Wie immer ist dieser Roman in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden.
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Birgit Gruber, 1976 geboren, lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und zwei Katzen in der Nähe von Bayreuth. Bereits im Kindesalter hat sie Geschichten erfunden und aufgeschrieben.Bis zu ihrer ersten Veröffentlichung hat es allerdings etwas gedauert. 2015 erschien ihr Debütroman "Der Mann im Kleiderschrank". Neben locker-leichten Liebesromanen schreibt sie die witzig-skurrile Cosy-Crime-Reihe „Kati Blum ermittelt“. Birgit Gruber veröffentlicht sowohl im Self-Publishing als auch im Verlag.
Geschichtliche Buchtipps für Bayreuth
Scherben des Glücks
Das Leben der Wilhelmine von Bayreuth
Das riesige Berliner Stadtschloss, Inbegriff des luxuriösen Hoflebens, wird der preußischen Prinzessin Wilhelmine zum Gefängnis, deren Vater »Soldatenkönig« Friedrich Wilhelm seine Tochter gegen ihren Willen verheiraten will. Um den Bruder, der nach einem Fluchtversuch eingekerkert wurde, aus der Festungshaft zu befreien, gibt die Prinzessin schließlich nach und heiratet den Prinzen von Bayreuth-Brandenburg. Was die trotz aller Entbehrungen verwöhnte Königstochter hier vorfindet, verschlägt ihr die Sprache. Aber da ist ja der charmante Gatte, und vor allem die Musik …
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Autorenportrait
Cornelia Naumann wurde in Marburg an der Lahn geboren, studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Romanistik in Köln und arbeitete viele Jahre an deutschen Theatern als Dramaturgin und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit. Schon in ihrer Magisterarbeit beschäftigte sich Naumann mit den Frauen in Schillers Dramen und schrieb Schauspiele über vergessene Frauen. Im Gmeiner-Verlag erschienen von ihr die Romane »Die Portraitmalerin« (2014) über die Berliner Malerin Anna Dorothea Therbusch, »Königlicher Verrat« (2016) über die verkannte Wittelsbacherin Isabeau de Baviére und zuletzt »Der Abend kommt so schnell« (2018) über die vergessene Revolutionärin Sonja Lerch.
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