Buchtipps für Unterfranken

Buchtipps für Unterfranken

Mark Zimmermann

Erstellt | Geändert

Unterfranken als Urlaubsregion - Ihnen dürfen interessante und aufschlussreiche Bücher über Unterfranken nicht fehlen. Auf dieser Seite finden Sie die Auswahl unserer Redaktion. Weitere Buchtipps finden Sie am Ende der Seite für die einzelnen Regionen Unterfrankens. Verfügbar sind Buchtipps für Regionalkrimis, regionale Reiseführer, regionale Geschichte sowie Kochbücher mit Spezialitäten Unterfrankens.

Regionale Krimis aus Unterfranken

Am Schattenufer

Am Schattenufer von Killen McNeill

Die Bundesrepublik in den 70er-Jahren: John  Dalzell und Teresa  Cassidy haben Nordirland für ein Auslandssemester den Rücken gekehrt. Fernab ihres von Gewalt gebeutelten Herkunftslandes genießen sie das unbeschwerte Studentenleben in der friedlichen Idylle des Steigerwalds. Und so kann sich eine Liebe zwischen den beiden entfalten, wie sie zu Hause in Mitchelstown unmöglich gewesen wäre, denn John ist Protestant und Teresa  Katholikin. Doch während John in seiner Abschlussarbeit versucht, der Verblendung auf den Grund zu gehen, die im November 1938 zur Reichspogromnacht führte, werden er und Teresa von den Folgen des erneut aufflammenden Hasses in der Heimat eingeholt. Mit grausamer Unausweichlichkeit bricht der nordirische Konflikt in ihr gemeinsames Leben ein ... Ein spannender, berührender, aber auch humorvoller Roman, der unter die Haut geht.

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Autorenportrait

Killen  McNeill ist 1953 in Nordirland geboren. 1973 kam er als Austauschstudent nach Erlangen, seit 1976 unterrichtet er Englisch an der Mittelschule in Scheinfeld. Mit seiner Frau macht er fränkisches Kabarett und spielt in der Band »Nauswärts«. Seit fast zwanzig Jahren schreibt er, zunächst auf Englisch. Sein Roman »Trains & Boats & Planes« wurde 2002 in Großbritannien und 2003 in deutscher Übersetzung mit dem Titel »Damals in Irland« publiziert. Bei ars vivendi erschien 2013 sein Roman »Am Schattenufer«, übersetzt von Gottfried Röckelein. Die in deutscher Sprache verfasste Kurzgeschichte »Pfarrers Kinder, Müllers Vieh« gewann 2012 den 1. Fränkischen Krimipreis. Am Strom ist sein erster auf Deutsch geschriebener Roman.

Blutstern

Blutstern von Dieter Wölm

Aschaffenburg in Aufruhr! Im Pompejanum wird eine nackte Frauenleiche gefunden. Ein Stern wurde ihr in Brust und Bauch geritzt, sechs tote Katzen flankieren das grausame Szenario. Kurz darauf erfolgt ein Mordanschlag auf ihren Sohn. Er überlebt, wird aber immer wieder bedroht. Wer steckt dahinter? Satanisten, wie die Presse vermutet? Oder gibt es eine Verbindung zur Aschaffenburger  Textilindustrie? Kommissar  Rotfux ermittelt in verschiedene Richtungen, bis ein weiterer Mord geschieht …

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Autorenportrait

Dieter  Wölm, geboren 1950, war viele Jahre in der Wirtschaft tätig, unter anderem als Marketingleiter eines großen deutschen Versandhauses. Danach schlug er eine wissenschaftliche Karriere ein und war als Professor für Marketing an der Hochschule Aschaffenburg tätig. Beide Positionen erforderten Kreativität, die er inzwischen auch beim Krimischreiben auslebt. Mit Kommissar Rotfux und seinem Dackel Oskar hat Dieter Wölm ein liebenswertes Ermittlerteam geschaffen, das nicht nur Hundefreunde begeistert. Man merkt es seinen Büchern an, dass er selbst einen Dackel besitzt, der ihn inspiriert und auch im wahren Leben Oskar heißt.

Bombennacht

Bombennacht von Roman Rausch

16. März  1945: Ein friedlicher und sonniger Frühlingstag bricht in Würzburg an. Tausende Flüchtlinge haben in der Stadt am Main Zuflucht gefunden, unter ihnen Eugen, ein deutsch-russischer  Junge, der sich vor der SS hüten muss. In der Nervenheilanstalt in der Füchsleinstraße kümmert sich Professor  Werner um die vielen Kriegsverletzten. Da taucht ein totgeglaubtes Mädchen auf, das seine menschenverachtenden Praktiken offenlegen kann. Krankenschwester Fanny erkennt in ihr eine ehemalige Patientin und geht der Sache nach.

Unterdessen bereitet man in der Villa des Nervenarztes ein Geburtstagsfest vor. Der Jude Paul soll eine berühmte NS-Sängerin am Klavier begleiten, während er mit einem Zwangsarbeiter seine Flucht plant. Und Pfarrer Titus liest seine Morgenmesse. Wird es eine Totenmesse für die Stadt sein? Denn während die Würzburger darauf hoffen, dass der Krieg bald vorbei sein möge, bereitet sich an der Küste Englands eine Bomberstaffel auf einen ihrer zahlreichen Einsätze vor. Am Ende des Tages werden deren Flugzeuge den Himmel über Würzburg verdunkeln und einen tödlichen Feuersturm entfachen.

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Autorenportrait

Roman Rausch, 1961 in Mainfranken geboren und aufgewachsen, arbeitete nach dem Studium der Betriebswirtschaft im Medienbereich und als Journalist. Für seine Würzburger Kommissar-Kilian-Krimis wurde er 2002 auf der Leipziger Buchmesse und 2011 mit dem Weintourismuspreis ausgezeichnet. 2015 folgte der Bronzene HOMER für "Die  letzte  Jüdin  von  Würzburg". Er lebt als Autor und Schreibcoach in Würzburg und Berlin.

Einer flog über die Vogelsburg

Einer flog über die Vogelsburg von Anja Mäderer

Eigentlich hatte Will  Klien die Klinik auf der Vogelsburg aufgesucht, um in Ruhe seine Zwangsstörung behandeln zu lassen. Doch kaum dort angekommen, überschlagen sich die Ereignisse: Sein Therapeut schwimmt tot im Altmain, eine Mitpatientin wird im Schwimmbad ermordet, ein anderer Patient erhält Todesdrohungen. Notgedrungen bildet Will mit seiner Therapiegruppe eine Task  Force, und die skurrile Truppe von Hobbydetektiven macht sich auf Verbrecherjagd.

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Autorenportrait

Anja  Mäderer wurde 1991 in Mittelfranken geboren. Über Kurzgeschichten kam sie zum Schreiben und erhielt mehrere Auszeichnungen für ihre Texte. Sie studierte in Würzburg Geschichte und Germanistik und arbeitete nebenbei als Tutorin an der Universität und als Deutschlehrerin für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Inzwischen ist sie verheiratet und in einer Flüchtlingsunterkunft in München tätig.

Finsterhain

Finsterhain von Zeno Diegelmann

Kommissar Seeberg aus Fulda geht einen schweren Gang. Ein todkranker Serienmörder ruft ihn zu sich ins Gefängnis. Petrov soll in der Rhön vier Frauen heimtückisch ermordet haben, darunter Seebergs dreizehnjährige Tochter. Doch nun, den Tod vor Augen, erklärt Petrov, jemand anders habe ihn kopiert und Seebergs Tochter umgebracht. Sein Anwalt wisse mehr. Seeberg beginnt in eigener Sache zu ermitteln Doch der Anwalt kann ihm nicht helfen: Er wird ermordet – jemand hat ihm die Zunge herausgeschnitten. In Kommissar Seebergs zweitem Fall versucht der eigenwillige Polizist, den Mörder seiner Tochter zu finden.

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Autorenportrait

Zeno  Diegelmann, Jahrgang 1974, lebt in Frankfurt am Main und in Fulda. Er hat das Libretto für das Musical „Bonifatius“ geschrieben, und unter dem Namen Tim Boltz veröffentlichte er die Bestseller „Weichei“, „Nasenduscher“ und „Linksträger“.Im Aufbau Taschenbuch sind seine KriminalromaneRhönblut“ und „Finsterhain“ lieferbar.

Hassberg

Hassberg von Killen McNeill

Hassberg, ein kleines Dorf in Franken, die frühen 1970er-Jahre: Beim Kirchweihtanz wird die junge Lena Kilian vergewaltigt. Die Behörden und lokalen Autoritäten schauen weg, die Tat bleibt ungesühnt. Das Verbrechen verändert das Leben von drei Mädchen und zwei Jungen für immer. Fast fünfzig Jahre später kehrt Lena in das Dorf zurück und erfährt von weiteren Missbrauchsfällen in der Vergangenheit. Hier, fernab der Städte, gilt noch immer das Recht des Stärkeren, hier ist das Geflecht aus Männergewalt, Lügen und Schweigen weiter sehr präsent. Gemeinsam mit alten Weggefährten beschließt Lena, den Kampf dagegen aufzunehmen und die Täter zur Strecke zu bringen. - Ein ungewöhnlicher Frankenkrimi mit Western-Anleihen im Stil von Das finstere Tal Killen - McNeill: der Gewinner des Fränkischen  Krimipreises mit seinem Kriminalromandebüt

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Autorenportrait

Killen  McNeill ist 1953 in Nordirland geboren. 1973 kam er als Austauschstudent nach Erlangen, seit 1976 unterrichtet er Englisch an der Mittelschule in Scheinfeld. Mit seiner Frau macht er fränkisches Kabarett und spielt in der Band »Nauswärts«. Seit fast zwanzig Jahren schreibt er, zunächst auf Englisch. Sein Roman »Trains & Boats & Planes« wurde 2002 in Großbritannien und 2003 in deutscher Übersetzung mit dem Titel »Damals in Irland« publiziert. Bei ars vivendi erschien 2013 sein Roman »Am Schattenufer«, übersetzt von Gottfried Röckelein. Die in deutscher Sprache verfasste Kurzgeschichte »Pfarrers Kinder, Müllers Vieh« gewann 2012 den 1. Fränkischen Krimipreis. Am Strom ist sein erster auf Deutsch geschriebener Roman.

Kaltengrund

Kaltengrund von Zeno Diegelmann

Ein schwerer Schneesturm schneidet die Dörfer der Hohen Rhön von der Außenwelt ab. Doch Kommissar Klaus Seeberg muss in das Dorf Kaltengrund, um den dreißig Jahre zurückliegenden Mord an einem Grenzsoldaten aufzuklären. Während seiner Ermittlungen stößt er bei den Einheimischen auf eine Mauer des Schweigens. Aber er bleibt hartnäckig, denn er glaubt, dass die Spurihn auch zu den Verantwortlichen für den Mord an seiner Tochter führt.

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Autorenportrait

Zeno  Diegelmann, Jahrgang 1974, lebt in Frankfurt am Main und in Fulda. Er hat das Libretto für das Musical „Bonifatius“ geschrieben, und unter dem Namen Tim Boltz veröffentlichte er die Bestseller „Weichei“, „Nasenduscher“ und „Linksträger“.Im Aufbau Taschenbuch sind seine KriminalromaneRhönblut“ und „Finsterhain“ lieferbar.

Mainfall

Mainfall von Dieter Wölm

Ein Unbekannter wird bei Aschaffenburg halb tot aus dem Main gezogen. Es grenzt fast an ein Wunder, dass er noch lebt.
Kommissar Rotfux übernimmt den Fall. Der Fremde kann sich an nichts erinnern, nicht einmal an seinen Namen. Und niemand scheint ihn zu kennen. Einzig Oskar, ein kleiner Rauhaardackel, tröstet den Mann in seiner Einsamkeit. Als er einen Job und Unterkunft bei einer Witwe findet, könnte er eigentlich zufrieden sein. Doch die Vergangenheit lässt ihn nicht los …

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Autorenportrait

Dieter  Wölm, geboren 1950, war viele Jahre in der Wirtschaft tätig, unter anderem als Marketingleiter eines großen deutschen Versandhauses. Danach schlug er eine wissenschaftliche Karriere ein und war als Professor für Marketing an der Hochschule Aschaffenburg tätig. Beide Positionen erforderten Kreativität, die er inzwischen auch beim Krimischreiben auslebt. Mit Kommissar Rotfux und seinem Dackel Oskar hat Dieter Wölm ein liebenswertes Ermittlerteam geschaffen, das nicht nur Hundefreunde begeistert. Man merkt es seinen Büchern an, dass er selbst einen Dackel besitzt, der ihn inspiriert und auch im wahren Leben Oskar heißt.

Mainschatten

Mainschatten von Anja Mäderer

Der tödliche Unfall eines jungen Lehrers in einer traditionsreichen Würzburger  Tanzschule stellt sich als Mord heraus. Kommissarin  Nadja  Gontscharowa nimmt undercover Tanzstunden, doch statt der Lösung näher zu kommen, gerät sie immer tiefer in ein Netz aus Verrat und Eifersucht. Bis sie entdeckt, dass sich im Umfeld der Schule schon einmal ein Todesfall ereignet hat ...

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Autorenportrait

Anja  Mäderer wurde 1991 in Mittelfranken geboren. Über Kurzgeschichten kam sie zum Schreiben und erhielt mehrere Auszeichnungen für ihre Texte. Sie studierte in Würzburg Geschichte und Germanistik und arbeitete nebenbei als Tutorin an der Universität und als Deutschlehrerin für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Inzwischen ist sie verheiratet und in einer Flüchtlingsunterkunft in München tätig.

Mörderisches Würzburg

Mörderisches Würzburg von Werner Rosenzweig

Ein Verbrechen erschüttert die Mainmetropole  Würzburg: Das bekannte Weingut  Juliusspital wird erpresst. Ausgerechnet mit einem Silvaner der Lage „Würzburger Stein“ wurde ein Mann ermordet – vergiftet! Nur gegen die Zahlung einer Millionensumme wollen die Giftmischer aus dem Einzelfall keine Mordserie werden lassen.
Die Suche nach dem Tatmotiv führt Kriminalhauptkommissarin Leonie von Brandenstein in die Tiefen – oder sind es gar Abgründe? – der Würzburger  Wein- und Gastro-Szene. Gut, dass sie auf die Unterstützung ihrer bodenständigen Kriminal-Kollegin Stefanie Volland zählen kann. Und während die beiden Ermittlerinnen Zug um Zug dem Geheimnis des Gift-Weins näher kommen, lauert eine weit größere Bedrohung im Dunkeln.

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Autorenportrait

Werner  Rosenzweig wurde 1950 in der kleinen mittelfränkischen Stadt  Herzogenaurach geboren. Seine berufliche Laufbahn führte ihn in alle fünf Kontinente. Zurückgekehrt begann er im Jahr 2009 mit dem Schreiben von Regionalkrimis, deren Handlungen im Aischgrund spielen. Heute lebt, wohnt und schreibt der Autor in dem kleinen fränkischen Dorf Röttenbach, dem Tor zum Aischgrund.

Pfeilgift

Pfeilgift von Friederike Schmöe

Privatdetektivin  Katinka  Palfy braucht eine Auszeit. Sie nimmt deshalb in den unterfränkischen  Haßbergen an einem Kurs in Bogenschießen teil. Mit Paula Stephanus, einer anderen Teilnehmerin, freundet sie sich an. Nach einer durchzechten Nacht liegt Paulas Mann Hagen tot im Wald: In seinem Bein steckt ein Pfeil. Laut Obduktion starb er einen qualvollen Tod, verursacht durch das Pfeilgift Curare.
Während die Polizei den Mörder jagt, bittet die verängstigte Paula Katinka um Schutz. Doch auch Paula ist verdächtig, immerhin wollte sie sich von Hagen trennen. Und von seinen Geschäften mit gefährlichen Substanzen weiß sie auch mehr, als gesund für sie ist ...

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Autorenportrait

Friederike  Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Rhein-Main-Bestie

Rhein-Main-Bestie von Volker Backert

Elf Tage vor der Bundestagswahl: Die »Rhein-Main-Bestie«, Deutschlands gefährlichster Triebtäter, bricht aus der Sicherungsverwahrung aus. Er will sich an Kommissar  Charly Herrmann rächen, der ihn seinerzeit zur Strecke gebracht hat. Bundesweite Medienhysterie und ein grausamer Mord befeuern den schmutzigen Wahlkampf der Rechtspopulisten vor Ort – bis zur tragischen Eskalation.

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Autorenportrait

Volker Backert,  Deutschlands einziger krimischreibender Standesbeamte, studierte in München und Bayreuth. Er erlebte Grenzöffnung und Wendezeit hautnah im Zonenrandgebiet: Zunächst im CoburgerSozialamt, wo er in den Jahren 1989/90 mit zahlreichen Einzelschicksalen konfrontiert wurde und das legendäre »Begrüßungsgeld« auszahlte. Anschließend arbeitete er als Abteilungsleiter für Öffentliche Sicherheit 18 Jahre lang mit der Polizei zusammen; heute lebt er am Obermain.

Rhöner Nebel

Rhöner Nebel von Friederike Schmöe

Anja  Riedeisen bittet Privatdetektivin  Katinka Palfy um Hilfe: Sie ist zu einer Feier in dem Internat in der Rhön eingeladen, wo sie vor 30 Jahren ein freiwilliges soziales Jahr ableistete. Aber aus Gründen, die Anja selbst nicht klar sind, hat sie Angst vor der Begegnung mit ehemaligen Kollegen und Schülern.
An Ort und Stelle überwältigen sie die Erinnerungen an den Suizid ihrer Freundin Kirsten. Erst jetzt kann Anja sich eingestehen, dass sie nie an Selbstmord glaubte. Katinka Palfy ermittelt - und etliche Ehemalige haben ein Problem damit!

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Autorenportrait

Friederike Schmöe hat die Bamberger Krimi-SerienheldinKatinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.

Späte Auslese

Späte Auslese von Alexander Pelkim

Am Tag des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 geschieht auf dem Weingut  Petzold im unterfränkischen  Iphofen ein schreckliches Verbrechen an einem jungen Mädchen. Der Täter kann nicht ermittelt werden. Als das Opfer Jahrzehnte später versucht, die mittlerweile verjährte Tat aufzuklären, stößt die Frau auf Unverständnis und Widerstände. Ihre Nachforschungen rufen den Täter auf den Plan, der mit allen Mitteln seine Entdeckung zu verhindern sucht. Dabei schreckt er auch vor Mord nicht zurück.

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Autorenportrait

Der Name „Alexander  Pelkim“ ist ein Pseudonym. „Mit dem Namen beziehungsweise Teilen davon sind persönliche Erinnerungen verbunden, die für mich von Bedeutung sind. So wichtig und wertvoll, um sie auf diese Weise zu würdigen”, sagt der in Iphofen lebende Autor, der 1959 in Mittelhessen geboren ist und 1986 sein privates und berufliches Glück in Unterfranken gefunden hat.

 

Stiller und die Finsternis

Stiller und die Finsternis von Peter Freudenberger

Der Journalist  Paul  Stiller ist verwirrt: Vor 22Jahren ist seine Jugendliebe  Rebecca  spurlos  verschwunden, nun meldet sie sich überraschend bei ihm. Zur gleichen Zeit ereignet sich ein bizarrer Mord beim Ritterspiel in einem Aschaffenburger  Gesellschaftsclub. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen? Bei seinen Recherchen stößt Stiller auf eine Reihe  dunkler  Machenschaften – und auf ein furchtbares  Schicksal. Ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit beginnt.

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Autorenportrait

Peter Freudenberger, Jahrgang 1960, ist fest mit der Main-Region verwurzelt. Er schrieb für Zeitungen in Würzburg und Miltenberg. Mittlerweile ist er als Journalist in seiner Heimatstadt Aschaffenburg für das Main-Echo tätig.

Stiller und die Kunst des Todes

Stiller und die Kunst des Todes von Peter Freudenberger

Aschaffenburg ehrt mit einem Festival den Expressionisten  Ernst  Ludwig  Kirchner, der hier geboren wurde. Doch dann erschüttern  Mordanschläge das kulturelle Treiben. In der Künstlerszene macht sich Angst breit. Die Opfer waren heiße Anwärter auf den hochdotierten  Kirchner-Preis. Geschahen die Morde aus Missgunst? Oder hat es jemand auf das Preisgeld abgesehen? Journalist  Paul  Stiller recherchiert im städtischen Kulturbetrieb. Er trifft auf lebensfrohe  Freigeister,  leichtlebige  Modelle,  skurrile  Künstler – und einen skrupellosen  Täter.

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Autorenportrait

Peter  Freudenberger, Jahrgang 1960, ist fest mit der Main-Region  verwurzelt. Er schrieb für Zeitungen in Würzburg und Miltenberg. Mittlerweile ist er als Journalist in seiner Heimatstadt  Aschaffenburg für das Main-Echo tätig.

Stiller und die Tote im Bus

Stiller und die Tote im Bus von Peter Freudenberger

Im morgendlichen Linienbus nach Aschaffenburg  stirbt die als bösartig bekannte Hedda Kunkel - umgebracht mit dem Gift der »Braunen  Witwe«. Der mutmaßliche Mörder der 74-Jährigen ist schnell ausgemacht: ihr Ex-Schwiegersohn  Max Schwind. Doch den Journalisten Paul  Stiller beschleichen Zweifel an dessen Täterschaft. Er gerät in einen Strudel irritierender Gefühle und abenteuerlicher Ereignisse - bis sein eigenes Leben bedroht ist.

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Autorenportrait

Peter Freudenberger, Jahrgang 1960, ist fest mit der Main-Region verwurzelt. Er schrieb für Zeitungen in Würzburg und Miltenberg. Mittlerweile ist er als Journalist in seiner Heimatstadt Aschaffenburg für das Main-Echo tätig.

Tatort Unterfranken

Tatort Unterfranken

Mörderisches Unterfranken! Neun fränkische Kurzkrimis vereinen regionalen Charme, unterfränkische Lebensart und gnadenlose Spannung aufs Vergnüglichste. Ein packendes Buch für alle Einheimischen, Zugereisten und Urlauber in Franken. 9 unterhaltsame Kurzkrimis mit Schauplätzen u. a. in Würzburg, Kitzingen, Miltenberg, Rothenfels, Volkach, Schweinfurt, Bad  Kissingen, Aschaffenburg und Hassfurt. Mit Geschichten von vielen erfolgreichen und beliebten fränkischen Krimiautoren: Elmar  Tannert, Susanne  Reiche, Killen  McNeill, Tessa  Korber, Tommie  Goerz, Renate  Eckert, Horst  Prosch, Sigrun  Arenz, Theobald  Fuchs und Bernd  Flessner

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Autorenportrait

Veit  Bronnenmeyer absolvierte eine Ausbildung zum Schreiner und studierte Soziale Arbeit in Bamberg. Er leitet das Bildungsbüro der Stadt Fürth und schreibt regelmäßig für die Fürther Freiheit, eine literarische Rubrik der Fürther Nachrichten. 2009 erhielt er den Agatha-Christie-Krimipreis. Bei ars vivendi erschienen seine Kriminalromane Russische Seelen (2005), Zerfall (2007), Stadtgrenze (2009), Gesünder sterben (2012) und Tod, Steine, Scherben (2016).

RenateEckert ist seit 2005 freie Autorin. Davor war sie Journalistin beim Schweinfurter  Tagblatt und Pressereferentin bei zwei Landräten im Landratsamt Schweinfurt. Sie veröffentlichte u. a. die Romane Hungrige Schatten, Novemberfeuer, Brunnenkind und Schweigegebot. Die Autorin ist verheiratet, hat eine Tochter und eine Enkelin und lebt in der Nähe von Schweinfurt.

Bernd Flessner studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Geschichte in Erlangen. Der Autor und Zukunftsforscher unterrichtet am Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen der FAU  Erlangen-Nürnberg. Er schreibt u. a. für die Neue Zürcher Zeitung, mare und den BR. 2007 wurde er mit dem Utopia-Preis (Aktion Mensch) und 2011 mit dem International Corporate Media Award aus-gezeichnet. Bei ars vivendi erschien 2017 sein Krimi  Frankengold, 2020 folgte "Der Blaukrautmörder".

Theobald O. J. Fuchs, geboren 1969, lebt in Nürnberg und arbeitet als promovierter Physiker, Autor, Kolumnist und Kritiker. Veröffentlichungen in TITANIC, Salbader, taz, Fürther Nachrichten und in zahlreichen Anthologien. 2014 gewann er den Jurypreis des Fränkischen Krimipreises, zudem bespielt er eine Fotokolumne im Kulturmagazin CURT. 2016 erschien sein Debütroman Niemand ruht ewig, 2017 folgte Altstädter Friedhof in Erlangen, 14. Mai, 10 Uhr 30, meine 35. Beerdigung…, 2019 Der zweite Krautwickel.

Tommie Goerz hat Soziologie, Philosophie und Politische Wissenschaften studiert und wohnt in Erlangen. Nach zwanzig Jahren bei einem der größten Agenturnetzwerke der Welt war er Dozent an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg und der Faber-Castell-Akademie in Stein. Bei ars vivendi erschienen u. a. Schafkopf (2010), Dunkles und Leergut (2011), Auszeit (2012), Einkehr (2014), Schlachttag (2016), Nachtfahrt (2018) und Stammtisch (2019). Zusammen mit dem Fotografen Walther Appelt veröffentlichte er 2019 den Band In fränkischen Wirtshäusern. 2020 erschien sein Kriminalroman Meier.

Tessa Korber studierte Literatur und Geschichte, ist freie Autorin und wurde mit ihren historischen Romanen bekannt. Bei ars vivendi erschienen ihre Kurzkrimis Das Leben ist mörderisch (2010), ihr historischer Kriminalroman Todesfalter (2011) sowie Die Saubermänner (2013). Zudem gab sie die Krimianthologien Fiese Morde in der Provinz (2011), Auf leisen Pfoten kommt der Tod (2013), Bocksbeutelmorde (2016) und Weinfrankenmorde (2019) heraus. Tessa Korber ist Trägerin des Forchheimer Kulturpreises 2010 und lebt in Nürnberg.

Killen  McNeill wurde 1953 in Nordirland geboren und zog 1975 nach Franken. Er schreibt Romane und tritt im fränkischen Kabaretttrio McNeills & Winkler sowie in der fränkischen Band Nauswärts auf. 2012 gewann er den Jurypreis des 1. Fränkischen Krimipreises. 2013 erschien bei ars vivendi sein Roman Am Schattenufer, 2015 folgte Am Strom. 2019 veröffentlichte er mit Hassberg seinen ersten Kriminalroman.

Horst Prosch, 1964 geboren, lebt in Wolframs-Eschenbach. Er ist Mitglied im Kulturforum Ansbach e. V. und im Syndikat sowie Initiator und Leiter diverser Lesereihen, darunter »Literatur in alten Mauern« in Wolframs-Eschenbach. Bei ars vivendi erschien 2014 sein Kriminalroman Blaue Bäume. Für »Süß klangen die Glocken nie« aus der Anthologie RauschGiftEngel wurde er für den Friedrich-Glauser-Preis 2015 in der Sparte »Bester Kurzkrimi« nominiert. 2015 folgte sein Kriminalroman Frankenruh.

Elmar  Tannert, 1964 geboren, arbeitet als freier Schriftsteller und Übersetzer sowie u. a. beim Bayerischen Rundfunk. Bei ars vivendi erschienen Der Stadtvermesser (1998), Keine Nacht, kein Ort (2002), Ausgeliefert (2005), Ein Satz an Herrn Müller (2017) und die gemeinsam mit Petra Nacke verfassten Romane Rache, Engel! (2008), Blaulicht (2010) sowie Der Mittagsmörder (2012). 2014 veröffentlichte er gemeinsam mit Martin  Droschke und Anders Möhl den Freizeitführer Bierland Pilsen, 2016 folgte 33 Biere. Eine Reise durch Franken.

Von der Stange

Von der Stange von Dieter Wölm

Die Tochter eines AschaffenburgerVersandhausmillionärs wird entführt. Im Erpresserschreiben wird verlangt, keine Billigmode mehr aus Bangladesch und Pakistan anzubieten. Kurze Zeit später verschwindet eine weitere junge Frau. Von ihr werden in der Nähe der Aschaffenburger Hochschule ein Turnschuh und etwas Blut gefunden. Kommissar Rotfux und sein Dackel  Oskar haben alle Hände voll zu tun. Als Rotfux glaubt, dass es schlimmer nicht mehr kommen kann, wird der Versandhausinhaber  Thomas  Herder selbst vermisst gemeldet …

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Autorenportrait

Dieter  Wölm, geboren 1950, war viele Jahre in der Wirtschaft tätig, unter anderem als Marketingleiter eines großen deutschen Versandhauses. Danach schlug er eine wissenschaftliche Karriere ein und war als Professor für Marketing an der Hochschule Aschaffenburg tätig. Beide Positionen erforderten Kreativität, die er inzwischen auch beim Krimischreiben auslebt. Mit Kommissar Rotfux und seinem Dackel Oskar hat Dieter Wölm ein liebenswertes Ermittlerteam geschaffen, das nicht nur Hundefreunde begeistert. Man merkt es seinen Büchern an, dass er selbst einen Dackel besitzt, der ihn inspiriert und auch im wahren Leben Oskar heißt.

Weinmordrache

Weinmordrache von Dieter Wölm

Im Fassweinkeller des Schlosses  Aschaffenburg hängt zwischen zwei Weinfässern Emil  Franke. Mit Blut haben seine Mörder die Zahl 7887 an eines der Weinfässer geschmiert. Sein Dackel  Oskar sitzt bellend bei dem Toten und weicht nicht von dessen Seite. Kommissar Rotfux kümmert sich um den Dackel und dieser wird zum treuen Begleiter des Kommissars. Während Rotfux in alle Richtungen ermittelt, geschieht ein weiterer Mord in einem Weinkeller. Wieder ist die Zahl 7887 mit Blut an ein Weinfass geschmiert …

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Autorenportrait

Dieter  Wölm, geboren 1950, war viele Jahre in der Wirtschaft tätig, unter anderem als Marketingleiter eines großen deutschen Versandhauses. Danach schlug er eine wissenschaftliche Karriere ein und war als Professor für Marketing an der Hochschule Aschaffenburg tätig. Beide Positionen erforderten Kreativität, die er inzwischen auch beim Krimischreiben auslebt. Mit Kommissar Rotfux und seinem Dackel Oskar hat Dieter Wölm ein liebenswertes Ermittlerteam geschaffen, das nicht nur Hundefreunde begeistert. Man merkt es seinen Büchern an, dass er selbst einen Dackel besitzt, der ihn inspiriert und auch im wahren Leben Oskar heißt.

Reiseführer für Unterfranken

111 Orte in und um Würzburg die man gesehen haben muss

111 Orte in und um Würzburg die man gesehen haben muss von Renate Bugyi-Ollert (Recherche), Bernhard Horsinka und Nele Moedebeck

Stadt im Fluss

Tagtäglich und unermüdlich schaufelt der Main Unmengen von Wassermassen unter den sieben BrückenWürzburgs hindurch. Und jenseits der Ufer auf dem Lande bewegt es sich auch. Das Theater in der Stadt und das Museum auf dem Berg werden in den Staatsrang erhoben, der Frankoniabrunnen und der Vierröhrenbrunnen bekommen eine Verjüngungskur verpasst, der Grafeneckart erhält einen neuen Anstrich und aus einer Landesgartenschau entsteht ein ganzer neuer Stadtteil. Entdecken Sie 111 facettenreiche Orte in und um Würzburg von heiter über romantisch bis spannend und erstaunlich.

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Autorenportrait

Renate Bugyi-Ollert ist in München geboren und aufgewachsen. Flügge geworden, hat sie ihre Zelte in der Neuen Welt und sodann in Hamburg aufgeschlagen. Die Jahre, die sie in der Hansestadt verbrachte, ist sie unzählige Male auf dem Weg in ihre Heimatstadt an Würzburg vorbeigefahren – und hat die Stadt nichts ahnend links liegen lassen. Seit noch nicht allzu langer Zeit aber führt sie die Liebe immer wieder hierher. In Würzburg fühlt sie sich wohl und genießt das Leben in Franken und mit Franken. Immer ein bisschen mehr. Renate  Bugyi-Ollert ist promovierte Medienlinguistin und arbeitet als freiberufliche Lektorin in München.

Bernhard Horsinka, 1960 in Würzburg geboren, hat seine Kindheit und Jugend in Berlin und in München verbracht. Zum Studium zog es ihn aber wieder in seine Heimatstadt. Berlin und München haben ihren besonderen Reiz nie verloren. Aber tauschen mag er nicht mehr. Bernhard Horsinka ist Rechtsanwalt.
Er lebt und arbeitet in der Innenstadt von Würzburg. Während seines Jurastudiums hat er als StadtführerGästen seine Heimatstadt gezeigt. Und jetzt hat er ein Buch darüber geschrieben.

Der spielerisch-kreative Umgang mit der Kamera begeistert die Würzburgerin  Nele  Moedebeck seit ihrer Jugend. Inspirationen findet sie in ihrer fränkischen Heimat in Hülle und Fülle

Aschaffenburg zu Fuß

Aschaffenburg zu Fuß von Monika Spatz

Aschaffenburg, klimatisch günstig am westlichen Rand des Mainvierecks im Grenzbereich von Bayern und Hessen gelegen, blickt auf eine 1.000-jährige Geschichte zurück. In der aktualisierten zweiten Auflage führt Monika  Spatz den Reisenden zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in und um Aschaffenburg: zum imposanten Renaissance-Schloss Johannisburg, durch den Landschaftspark  Schönbusch vor den Toren der Stadt oder durch die romantische Altstadt mit ihren gemütlichen Gassen und belebten Plätzen.

Genießen Sie einen Spaziergang entlang eines historischen Grünzugs vom einen Ende der Stadt zum anderen. Weitere Routen führen Sie zu Museen von Mittelalter bis hin zur modernen Kunst. Die liebenswerte Stadt am Main hat für jeden etwas zu bieten, die bewährten Service-Informationen der Reihe sorgen für rasche Orientierung vor Ort.

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Autorenportrait

Monika  Spatz wurde in Aschaffenburg geboren und ist dort aufgewachsen. Schon immer faszinierte sie die Geschichte ihrer Heimatstadt, die sie wie ihre Westentasche kennt. Seit 1998 ist die Grundschullehrerin in ihrer Freizeit als Gästeführerin für das Führungsnetz der VHS Aschaffenburg tätig. Seitdem zeigt sie Gästen in immer wieder neuen Themenführungen ihre Lieblingsstadt.

Aschaffenburg und der Bayerische Untermain

Aschaffenburg und der Bayerische Untermain

Wald und Fluss, Stein und Wein prägen die Region um die nördlichste Stadt Bayerns. Die Landkreise   Aschaffenburg und Miltenberg bieten eine reiche Geschichte, landschaftlichen bzw. städtebaulichen Reiz und ein starkes Wirtschaftsleben. Aus dem Inhalt: Der Spessart – Millionen Jahre AblassWelterbe Limes – Ehemaliges jüdisches Leben in Aschaffenburg – Das Schloss MespelbrunnFachwerk in MiltenbergKabarett und Theater, Kino und Konzert, Puppenspiel und Festspiele im Aschaffenburger Raum – Von Grünewald zu Kirchner und Schad – Anton Gentil – Miltenberger Michaelismesse – Der Untermain und der KanalDenkmalgeschützte  Wirtshäuser und Gasthöfe u.v.m. Für Einheimische und Gäste!

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Glücksorte in Unterfranken

Glücksorte in Unterfranken von Heike Burkhard

Unterfranken und das Glück sind untrennbar miteinander verbunden. Außer Main und Wein erwarten die Glücksuchenden unendlich viele magische, spannende, gemütliche und aufregende Orte. Der Blick vom heiligen Bergder Franken in der Rhön, Lustwandeln auf königlichen Spuren in Bad Kissingen, gelebte Romantik im Landschaftspark  Bettenburg, ein verzaubernder Theaterabend im Torturmtheater   Sommerhausen – Heike Burkhard zeigt 80-mal pures Glück!

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Autorenportrait

Heike  Burkhard war Lehrerin und hat jetzt Muße, sich um das Glück zu kümmern, dem man in Unterfranken auf Schritt und Tritt begegnet. Oft sind es die kleinen versteckten Orte, wie das CaféMacaron in Sommerhausen oder das Papiertheater in Kitzingen, die bei ihr für intensive, lang nachhallende Glücksmomente sorgen.

Glücksorte in Würzburg

Glücksorte in Würzburg von Dagmar Wolf

Würzburg ist eine wahre Hochburg des Glücks. Und warum sich nicht einmal in die Welt von Alice im   Wunderland entführen lassen, in die beeindruckende Vergangenheit von Würzburgs Altstadt reisen oder einfach den glitzernden Schein der Abendsonne am Mainufer genießen? Dagmar  Wolf hat 80 besondere Orte zusammengestellt und verrät, in welchen versteckten Gärten man perfekt die Seele baumeln lassen kann oder wo das Glück vom Summen der Bienen getragen wird.

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Autorenportrait

Dagmar  Wolf arbeitet als Journalistin und Referentin im Bereich Marketing und Kommunikation. Nach Würzburg kam sie ursprünglich der Liebe wegen. Doch nach wie vor gibt es für sie keine Stadt, in der es sich so glücklich bummeln, genießen oder einfach entspannen lässt.

jede menge leben – Würzburg

jede menge leben – Würzburg von Daniela Uhrich und Michael Metzger

Die besten Pizzen, Cocktails, Biergärten, Weinfeste und Familienorte der Stadt? Alle Touri-Klassiker auf einen Blick? Die aufregendsten Neuentdeckungen und beliebtesten Szenetreffs? Daniela  Uhrich und Michael  Metzger haben sich in Würzburg auf Spurensuche begeben. Gefunden haben sie neben zahlreichen Möglichkeiten zum Ausgehen, Shoppen, Sporteln und Genießen auch lohnende Ausflugsziele in den gut erreichbaren Nachbardörfern. Zudem stellen sie spannende neue Locations und Projekte vor, die ihr Potenzial gerade erst entfalten, in einer Stadt, die aus dem Dornröschenschlaf erwacht. - Mit persönlichen Porträts und spannenden Sonderseiten - Mit übersichtlichen Infos zu Einkaufen, Essen & Trinken, Festen & Festivals, Kunst & Kultur, Nachtleben sowie Sport & Freizeit - Mit Geheimtipps der Plattform »Würzburg erleben«

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Autorenportrait

Bevor es Dr. Daniela Uhrich nach Oberbayern verschlug, studierte sie über zehn Jahre lang in Würzburg, wo sie auch promovierte. Nicht selten hieß es für die Germanistin: raus aus dem Hörsaal – ab aufs Weinfest! Die freie Journalistin ist neben ihrer Tätigkeit für Zeitschriften wie Wohnen & Garten oder TWEED als Bloggerin auf www.lady-blog.de unterwegs und lebt mit ihrer Familie in einem Grenzdorf zu Österreich. So oft es geht, besucht sie jedoch ihre Lieblingsstadt – nicht zuletzt, um sich mit einem neuen Vorrat an Bocksbeuteln auszustatten.

MichaelMetzger, geboren in einem 800-Seelen-Dorf im Landkreis Würzburg, hat drei Jahre lang in der Mainmetropole gelebt, ehe er nach Berlin gezogen ist. In der Bundeshauptstadt arbeitet der Kulturanthropologe als Journalist und Design-Thinking-Coach. Für dieses Buch ist Michael nach zehn Jahren Abstand wieder für einige Wochen in seine fränkische  Heimat zurückgekehrt. Beim Treffen mit früheren Freunden und Kollegen – und dem ein oder anderen Schoppen in der Hand –, hat er festgestellt: Es musste sich vieles verändern in Würzburg, damit die Stadt in ihrem Herzen bleiben kann, was sie auch früher schon war: eine junge, lebendige und manchmal ein bisschen schrullige Perle am Main.

Lieblingsplätze Rhön

Lieblingsplätze Rhön von Rüdiger Edelmann

Von der Wasserkuppe, dem »Berg  der  Flieger«, schaut man auf das raue Land der offenen Fernen, das während der deutschen Teilung immer am Rande lag. Das ist einer der Gründe, weshalb die Natur des Biosphärenreservats noch weitgehend intakt ist. Bodenständig sind die Einwohner dieses Landstrichs, der geprägt ist von Tälern, Wäldern und Mooren. Einen Kontrast dazu bilden Residenzstädte sowie Kurbäder. Kulinarische  Innovationen und kuriose Museen machen die Rhön zum Erlebnisgebirge.

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Autorenportrait

Rüdiger  Edelmann, lebt in Baunatal bei Kassel. Nach langjähriger Tätigkeit als Redakteur, Moderator und stellvertretender Programmchef der Hörfunkprogramme hr3 und hr4 arbeitet er heute als Autor, unter anderem für sein multimediales Reisemagazin  deutsches-reiseradio.com. Die Region rund um Kassel kennt und liebt er seit über 15 Jahren. Er ist Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten.

Orte der Stille in Bayern

Orte der Stille in Bayern von Dietmar Bruckner und Heike Burkhard

Wo ist es in Bayern ruhig? Einige Orte drängen sich auf: die spirituelle Stille in der Benediktinerabtei  Metten, die Ruhe in der Natur, etwa im Rhododendronpark von Schloss Dennenlohe oder im Sternenpark Rhön. Dietmar Bruckner zeigt, dass man in Bayern auch an ganz unerwarteten Orten Stille finden kann - angesichts von Dürers »Selbstbildnis im Pelzrock« etwa, in einem Feng  Shui  Park oder im Hotel Kranzbach bei Garmisch. Ja, es gibt beides in Bayern: Die klassische Stille und die so nicht erwartete Stille, gleich um die Ecke.

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Autorenportrait

Der Journalist  Dietmar  Bruckner wurde 1951 in Nürnberg geboren. Nach seinem Studium in Erlangen arbeitete er einige Zeit als Redakteur bei den Nürnberger Nachrichten, später als Autor für kleine und große Blätter. Seit gut zehn Jahren schreibt er Reisebücher. Dietmar Bruckner liebt Bayern, wenn es nicht zu »krachert« ist, und nimmt gerne Auszeiten im Bayerischen  Wald, am liebsten ohne Handy. Seine Lieblingsorte im Buch: Das urige Studentenlokal in Erlangen, das alte Kino in Nürnberg, die Allianz  Arena und die Rollwenzelei in Bayreuth.

Heike Burkhard, geboren 1952 in Erlangen, studierte in Eichstätt und war bis 2016 Lehrerin an einer Mittelschule. Damit der Ruhestand nicht zu ruhig wird, beschäftigt sie sich mit der Fotografie und dem Schreiben. Auch sie hat bei der Arbeit an diesem Buch Lieblingsplätze gefunden: Segway fahren in der Oberpfälzer Seenplatte, die Chalets im Bergdorf  Hüttenhof in Grainet und den kleinen Arbersee.

Unbekannter Steigerwald

Unbekannter Steigerwald von Werner Rosenzweig

Weinberge, Wälder und Weiherlandschaften vereinen sich im Herzen Frankens zu einer unverfälschten Landschaft: dem Steigerwald, einer Region, die heute zum großen Teil Naturpark ist. Durch lichte Wälder mit mächtigen Eichen und Buchen, vorbei an Mooren und Wiesentälern schlängelt sich ein Netz an Rad- und Wanderwegen. Im Nordosten setzt die UNESCO-Welterbestadt  Bamberg kulturelle Glanzpunkte. Im Westen des Steigerwaldes gedeihen die feinen Weine der Region, während der Osten einer anderen Spezialität vorbehalten ist: In der Aischgründer  Teichlandschaft wird seit dem Mittelalter der hiesige Spiegelkarpfen gezüchtet.
Werner  Rosenzweig hat ein Auge für die geschichtsträchtigen Städtchen und Dörfer seiner Heimat, für die schmucken Fachwerkhäuser, die historischen Mühlen und Burgen sowie die zünftigen Bierkeller.  „Seinen“ Steigerwald stellt er nun endlich einem breiteren Publikum vor. Umfangreiches Bildmaterial, darunter zahlreiche Luftaufnahmen, zeigen dieses „Schlaraffenland“ für den ruheliebenden, kulturbegeisterten Feriengast in all seinen Facetten.

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Autorenportrait

Werner  Rosenzweig wurde 1950 in der kleinen mittelfränkischen Stadt Herzogenaurach geboren. Seine berufliche Laufbahn führte ihn in alle fünf Kontinente. Zurückgekehrt begann er im Jahr 2009 mit dem Schreiben von Regionalkrimis, deren Handlungen im Aischgrund spielen. Heute lebt, wohnt und schreibt der Autor in dem kleinen fränkischen Dorf  Röttenbach, dem Tor zum Aischgrund. Den Steigerwald kennt er seit seiner Jugend wie seine Westentasche.

Geschichtliche Buchtipps für Unterfranken

Der Pfeiler der Gerechtigkeit

Der Pfeiler der Gerechtigkeit von Johanna von Wild

Würzburg 1574: Bäckerlehrling Simon leidet unter seinem brutalen Stiefvater und dessen Sohn  Wulf. Als die Streitigkeiten eskalieren, muss er die Stadt verlassen und erlernt in Venedig die Kunst der Zuckerbäckerei. Nach Jahren in der Ferne kehrt Simon nach Würzburg zurück. Dort übernimmt er die Backstube des Juliusspitals und gewinnt die Zuneigung des mächtigen, unnahbaren Fürstbischofs Julius Echter. Doch Simons Stiefbruder Wulf, getrieben von Neid und Missgunst, lässt nichts unversucht, um ihm zu schaden …

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Autorenportrait:

Johanna von Wild alias Biggi Rist wurde 1964 in Reutlingen geboren. Nach der Ausbildung an der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie in Isny/Allgäu arbeitete sie in der medizinischen Labordiagnostik und in der Forschung. Sie publizierte als Co-Autorin wissenschaftliche Arbeiten und schrieb schon als Siebenjährige  Geschichten. Nach zwei Jahren im australischen Melbourne zog sie nach Lilienthal. Insgesamt veröffentlichte sie sieben Kriminalromane, gemeinsam mit Liliane  Skalecki, bevor sie zum Genre des historischen Romans wechselte. Nach „Die Erleuchtung der Welt“ und „Der Getreue des Herzogs“ erscheint nun mit „Der Pfeiler der Gerechtigkeit“ ihr neuer Roman um den umstrittenen Fürstbischof Julius Echter.

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Mark Zimmermann

Erstellt | Geändert

Mark Zimmermann ist Gründer von Bayern-online.de und schreibt das Blog Quergereist.de

Mark Zimmermann hat als Leseratte viele Bücher über Bayreuth gelesen und gibt hier seine Tipps.