Buchtipps für Würzburg
Würzburg als Urlaubsregion - hier dürfen Bücher nicht fehlen. Auf dieser Seite finden Sie unsere Buchtipps für Würzburg. Egal ob Reiseführer oder Regionalkrimi.
Regionale Krimis aus Würzburg
Einer flog über die Vogelsburg
Eigentlich hatte Will Klien die Klinik auf der Vogelsburg aufgesucht, um in Ruhe seine Zwangsstörung behandeln zu lassen. Doch kaum dort angekommen, überschlagen sich die Ereignisse: Sein Therapeut schwimmt tot im Altmain, eine Mitpatientin wird im Schwimmbad ermordet, ein anderer Patient erhält Todesdrohungen. Notgedrungen bildet Will mit seiner Therapiegruppe eine Task Force, und die skurrile Truppe von Hobbydetektiven macht sich auf Verbrecherjagd.
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Autorenportrait
Anja Mäderer wurde 1991 in Mittelfranken geboren. Über Kurzgeschichten kam sie zum Schreiben und erhielt mehrere Auszeichnungen für ihre Texte. Sie studierte in Würzburg Geschichte und Germanistik und arbeitete nebenbei als Tutorin an der Universität und als Deutschlehrerin für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Inzwischen ist sie verheiratet und in einer Flüchtlingsunterkunft in München tätig.
Mainschatten
Der tödliche Unfall eines jungen Lehrers in einer traditionsreichen Würzburger Tanzschule stellt sich als Mord heraus. Kommissarin Nadja Gontscharowa nimmt undercover Tanzstunden, doch statt der Lösung näher zu kommen, gerät sie immer tiefer in ein Netz aus Verrat und Eifersucht. Bis sie entdeckt, dass sich im Umfeld der Schule schon einmal ein Todesfall ereignet hat ...
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Autorenportrait
Anja Mäderer wurde 1991 in Mittelfranken geboren. Über Kurzgeschichten kam sie zum Schreiben und erhielt mehrere Auszeichnungen für ihre Texte. Sie studierte in Würzburg Geschichte und Germanistik und arbeitete nebenbei als Tutorin an der Universität und als Deutschlehrerin für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Inzwischen ist sie verheiratet und in einer Flüchtlingsunterkunft in München tätig.
Mörderisches Würzburg
Ein Verbrechen erschüttert die Mainmetropole Würzburg: Das bekannte Weingut Juliusspital wird erpresst. Ausgerechnet mit einem Silvaner der Lage „Würzburger Stein“ wurde ein Mann ermordet – vergiftet! Nur gegen die Zahlung einer Millionensumme wollen die Giftmischer aus dem Einzelfall keine Mordserie werden lassen.
Die Suche nach dem Tatmotiv führt Kriminalhauptkommissarin Leonie von Brandenstein in die Tiefen – oder sind es gar Abgründe? – der Würzburger Wein- und Gastro-Szene. Gut, dass sie auf die Unterstützung ihrer bodenständigen Kriminal-Kollegin Stefanie Volland zählen kann. Und während die beiden Ermittlerinnen Zug um Zug dem Geheimnis des Gift-Weins näher kommen, lauert eine weit größere Bedrohung im Dunkeln.
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Autorenportrait
Werner Rosenzweig wurde 1950 in der kleinen mittelfränkischen Stadt Herzogenaurach geboren. Seine berufliche Laufbahn führte ihn in alle fünf Kontinente. Zurückgekehrt begann er im Jahr 2009 mit dem Schreiben von Regionalkrimis, deren Handlungen im Aischgrund spielen. Heute lebt, wohnt und schreibt der Autor in dem kleinen fränkischen Dorf Röttenbach, dem Tor zum Aischgrund.
Späte Auslese
Am Tag des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 geschieht auf dem Weingut Petzold im unterfränkischen Iphofen ein schreckliches Verbrechen an einem jungen Mädchen. Der Täter kann nicht ermittelt werden. Als das Opfer Jahrzehnte später versucht, die mittlerweile verjährte Tat aufzuklären, stößt die Frau auf Unverständnis und Widerstände. Ihre Nachforschungen rufen den Täter auf den Plan, der mit allen Mitteln seine Entdeckung zu verhindern sucht. Dabei schreckt er auch vor Mord nicht zurück.
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Autorenportrait
Der Name „Alexander Pelkim“ ist ein Pseudonym. „Mit dem Namen beziehungsweise Teilen davon sind persönliche Erinnerungen verbunden, die für mich von Bedeutung sind. So wichtig und wertvoll, um sie auf diese Weise zu würdigen”, sagt der in Iphofen lebende Autor, der 1959 in Mittelhessen geboren ist und 1986 sein privates und berufliches Glück in Unterfranken gefunden hat.
Reiseführer für Würzburg
111 Orte in und um Würzburg die man gesehen haben muss
Stadt im Fluss
Tagtäglich und unermüdlich schaufelt der Main Unmengen von Wassermassen unter den sieben BrückenWürzburgs hindurch. Und jenseits der Ufer auf dem Lande bewegt es sich auch. Das Theater in der Stadt und das Museum auf dem Berg werden in den Staatsrang erhoben, der Frankoniabrunnen und der Vierröhrenbrunnen bekommen eine Verjüngungskur verpasst, der Grafeneckart erhält einen neuen Anstrich und aus einer Landesgartenschau entsteht ein ganzer neuer Stadtteil. Entdecken Sie 111 facettenreiche Orte in und um Würzburg von heiter über romantisch bis spannend und erstaunlich.
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Autorenportrait
Renate Bugyi-Ollert ist in München geboren und aufgewachsen. Flügge geworden, hat sie ihre Zelte in der Neuen Welt und sodann in Hamburg aufgeschlagen. Die Jahre, die sie in der Hansestadt verbrachte, ist sie unzählige Male auf dem Weg in ihre Heimatstadt an Würzburg vorbeigefahren – und hat die Stadt nichts ahnend links liegen lassen. Seit noch nicht allzu langer Zeit aber führt sie die Liebe immer wieder hierher. In Würzburg fühlt sie sich wohl und genießt das Leben in Franken und mit Franken. Immer ein bisschen mehr. Renate Bugyi-Ollert ist promovierte Medienlinguistin und arbeitet als freiberufliche Lektorin in München.
Bernhard Horsinka, 1960 in Würzburg geboren, hat seine Kindheit und Jugend in Berlin und in München verbracht. Zum Studium zog es ihn aber wieder in seine Heimatstadt. Berlin und München haben ihren besonderen Reiz nie verloren. Aber tauschen mag er nicht mehr. Bernhard Horsinka ist Rechtsanwalt.
Er lebt und arbeitet in der Innenstadt von Würzburg. Während seines Jurastudiums hat er als StadtführerGästen seine Heimatstadt gezeigt. Und jetzt hat er ein Buch darüber geschrieben.
Der spielerisch-kreative Umgang mit der Kamera begeistert die Würzburgerin Nele Moedebeck seit ihrer Jugend. Inspirationen findet sie in ihrer fränkischen Heimat in Hülle und Fülle.
Glücksorte in Würzburg
Würzburg ist eine wahre Hochburg des Glücks. Und warum sich nicht einmal in die Welt von Alice im Wunderland entführen lassen, in die beeindruckende Vergangenheit von Würzburgs Altstadt reisen oder einfach den glitzernden Schein der Abendsonne am Mainufer genießen? Dagmar Wolf hat 80 besondere Orte zusammengestellt und verrät, in welchen versteckten Gärten man perfekt die Seele baumeln lassen kann oder wo das Glück vom Summen der Bienen getragen wird.
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Autorenportrait
Dagmar Wolf arbeitet als Journalistin und Referentin im Bereich Marketing und Kommunikation. Nach Würzburg kam sie ursprünglich der Liebe wegen. Doch nach wie vor gibt es für sie keine Stadt, in der es sich so glücklich bummeln, genießen oder einfach entspannen lässt.
jede menge leben – Würzburg
Die besten Pizzen, Cocktails, Biergärten, Weinfeste und Familienorte der Stadt? Alle Touri-Klassiker auf einen Blick? Die aufregendsten Neuentdeckungen und beliebtesten Szenetreffs? Daniela Uhrich und Michael Metzger haben sich in Würzburg auf Spurensuche begeben. Gefunden haben sie neben zahlreichen Möglichkeiten zum Ausgehen, Shoppen, Sporteln und Genießen auch lohnende Ausflugsziele in den gut erreichbaren Nachbardörfern. Zudem stellen sie spannende neue Locations und Projekte vor, die ihr Potenzial gerade erst entfalten, in einer Stadt, die aus dem Dornröschenschlaf erwacht. - Mit persönlichen Porträts und spannenden Sonderseiten - Mit übersichtlichen Infos zu Einkaufen, Essen & Trinken, Festen & Festivals, Kunst & Kultur, Nachtleben sowie Sport & Freizeit - Mit Geheimtipps der Plattform »Würzburg erleben«
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Autorenportrait
Bevor es Dr. Daniela Uhrich nach Oberbayern verschlug, studierte sie über zehn Jahre lang in Würzburg, wo sie auch promovierte. Nicht selten hieß es für die Germanistin: raus aus dem Hörsaal – ab aufs Weinfest! Die freie Journalistin ist neben ihrer Tätigkeit für Zeitschriften wie Wohnen & Garten oder TWEED als Bloggerin auf www.lady-blog.de unterwegs und lebt mit ihrer Familie in einem Grenzdorf zu Österreich. So oft es geht, besucht sie jedoch ihre Lieblingsstadt – nicht zuletzt, um sich mit einem neuen Vorrat an Bocksbeuteln auszustatten.
MichaelMetzger, geboren in einem 800-Seelen-Dorf im Landkreis Würzburg, hat drei Jahre lang in der Mainmetropole gelebt, ehe er nach Berlin gezogen ist. In der Bundeshauptstadt arbeitet der Kulturanthropologe als Journalist und Design-Thinking-Coach. Für dieses Buch ist Michael nach zehn Jahren Abstand wieder für einige Wochen in seine fränkische Heimat zurückgekehrt. Beim Treffen mit früheren Freunden und Kollegen – und dem ein oder anderen Schoppen in der Hand –, hat er festgestellt: Es musste sich vieles verändern in Würzburg, damit die Stadt in ihrem Herzen bleiben kann, was sie auch früher schon war: eine junge, lebendige und manchmal ein bisschen schrullige Perle am Main.
Geschichtliche Buchtipps für Würzburg
Der Pfeiler der Gerechtigkeit
Würzburg 1574: Bäckerlehrling Simon leidet unter seinem brutalen Stiefvater und dessen Sohn Wulf. Als die Streitigkeiten eskalieren, muss er die Stadt verlassen und erlernt in Venedig die Kunst der Zuckerbäckerei. Nach Jahren in der Ferne kehrt Simon nach Würzburg zurück. Dort übernimmt er die Backstube des Juliusspitals und gewinnt die Zuneigung des mächtigen, unnahbaren Fürstbischofs Julius Echter. Doch Simons Stiefbruder Wulf, getrieben von Neid und Missgunst, lässt nichts unversucht, um ihm zu schaden …
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Autorenportrait:
Johanna von Wild alias Biggi Rist wurde 1964 in Reutlingen geboren. Nach der Ausbildung an der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie in Isny/Allgäu arbeitete sie in der medizinischen Labordiagnostik und in der Forschung. Sie publizierte als Co-Autorin wissenschaftliche Arbeiten und schrieb schon als Siebenjährige Geschichten. Nach zwei Jahren im australischen Melbourne zog sie nach Lilienthal. Insgesamt veröffentlichte sie sieben Kriminalromane, gemeinsam mit Liliane Skalecki, bevor sie zum Genre des historischen Romans wechselte. Nach „Die Erleuchtung der Welt“ und „Der Getreue des Herzogs“ erscheint nun mit „Der Pfeiler der Gerechtigkeit“ ihr neuer Roman um den umstrittenen Fürstbischof Julius Echter.
Bombennacht
16. März 1945: Ein friedlicher und sonniger Frühlingstag bricht in Würzburg an. Tausende Flüchtlinge haben in der Stadt am Main Zuflucht gefunden, unter ihnen Eugen, ein deutsch-russischer Junge, der sich vor der SS hüten muss. In der Nervenheilanstalt in der Füchsleinstraße kümmert sich Professor Werner um die vielen Kriegsverletzten. Da taucht ein totgeglaubtes Mädchen auf, das seine menschenverachtenden Praktiken offenlegen kann. Krankenschwester Fanny erkennt in ihr eine ehemalige Patientin und geht der Sache nach.
Unterdessen bereitet man in der Villa des Nervenarztes ein Geburtstagsfest vor. Der Jude Paul soll eine berühmte NS-Sängerin am Klavier begleiten, während er mit einem Zwangsarbeiter seine Flucht plant. Und Pfarrer Titus liest seine Morgenmesse. Wird es eine Totenmesse für die Stadt sein? Denn während die Würzburger darauf hoffen, dass der Krieg bald vorbei sein möge, bereitet sich an der Küste Englands eine Bomberstaffel auf einen ihrer zahlreichen Einsätze vor. Am Ende des Tages werden deren Flugzeuge den Himmel über Würzburg verdunkeln und einen tödlichen Feuersturm entfachen.
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Autorenportrait
Roman Rausch, 1961 in Mainfranken geboren und aufgewachsen, arbeitete nach dem Studium der Betriebswirtschaft im Medienbereich und als Journalist. Für seine Würzburger Kommissar-Kilian-Krimis wurde er 2002 auf der Leipziger Buchmesse und 2011 mit dem Weintourismuspreis ausgezeichnet. 2015 folgte der Bronzene HOMER für "Die letzte Jüdin von Würzburg". Er lebt als Autor und Schreibcoach in Würzburg und Berlin.
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