New York 1999 Levine | DVD Tristan und Isolde Richard Wagner Levine
DVD Tristan und Isolde New York MET 1999

Richard Wagner (1813-1883)
Tristan und Isolde
New York Metropolitan Opera 1999
Gesamtaufnahme
Deutsche Grammophon 2 DVDs
Spieldauer: 238 Minuten
Sound format: Stereo, Digital 5.1, Surround
Picture format: NTSC/Colour/4:3
Region Code: 0, worldwide
Subtitle languages: GB, D, Espan., F, Chinese
Dirigent: James Levine
Metropolitan Opera Chorus and Orchestra
Chor: Raymond Hughes
Produktion: Dieter Dorn
Kostüme: Jürgen Rose
Licht: Max Keller
Video Direktor: Brian Large
Besetzung:
Tristan - Ben Heppner
König Marke - Rene Pape
Isolde - Jane Eaglen
Kurwenal - Hans-Joachim Ketelsen
Melot - Brian Davis
Brangäne - Katarina Dalayman
Ein Hirt - Mark Schowalter
Ein Steuermann - James Courtney
Ein junger Seemann - Anthony Dean Griffey
Inhalt:
1. DVD Video
[1] Opening Credits
[2] Prelude to Act 1. Langsam und schmachtend
[3] "Westwärts schweift der Blick"
[4] "Frisch weht der Wind der Heimat zu"
[5] "Weh, ach wehe! Dies zu dulden"
[6] "Auf! Auf! Ihr Frauen!"
[7] Begehrt, Herrin was Ihr wünscht
[8] "Tristan! - Isolde! Treuloser Holder!"
[9] Prelude
[10] "Hörst du Sie noch?"
[11] "Isolde! Geliebte! - Tristan! Geliebter!"
[12] "O sink hernieder, Nacht der Liebe"
[13] "Einsam wachend in der Nacht"
[14] "Lausch, Geliebter!"
[15] "Doch unsre Liebe, heißt sie nicht Tristan und - Isolde?"
[16] "So stürben wir"
[17] "Rette dich, Tristan!"
[18] "Tatest du's wirklich?"
[19] "O König, das kann ich dir nicht sagen"
2. DVD Video
[1] Applause
[2] Prelude
[3] Man hört einen Hirtenreigen
[4] "Kurwenal! He!"
[5] "Hei nun! Wie du kamst?"
[6] "Noch losch das Licht nicht aus"
[7] "Noch ist kein Schiff zu sehn!"
[8] "Bist du nun tot?"
[9] "O diese Sonne!"
[10] "Ich bin's, ich bin's"
[11] "Kurwenal! Hör!"
[12] "Mild und leise wie er lächelt" (Isoldes Liebestod)
Bonus: Picture Gallery "Tristan & Isolde" at the MET - Trailer
FonoForum 06 / 04: "Die Inszenierung ist sehr sehenswert, denn Dorn findet eine bewundernswerte Balance zwischen psychologischem Realismus und symbolischer Abstraktion, die dem Stück sehr gut bekommt. Die Geschichte wird plausibel, geradlinig und ohne Mätzchen erzählt, und die Spannung lässt über die vier Spielstunden in keinem Augenblick nach. Das liegt auch am Dirigenten. Levine tendiert nicht dazu, die Partitur selbstvergessen zu zelebrieren, sondern erweist sich als engagierter Theatermusiker, er wühlt Orchesterstürme auf und treibt die Handlung stetig und hitzig voran. Gesanglich ist die Vorstellung durchweg erfreulich."