Bayerisches Ärzteorchester

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Bayerisches Ärzteorchester: Spannendes Programm für ein breites Publikum in Bad Kissingen.

Am Donnerstag, 30. Mai, erwartet Gäste und Einheimische Bad Kissingens ab 17 Uhr ein einmaliges Konzerterlebnis im Max-Littmann-Saal. Das Bayerische Ärzteorchester ist zu Gast im Regentenbau und will auch in diesem Jahr ein breites Publikum begeistern und Konzertbesucherinnen und -besucher mit einem spannenden Programm in seinen Bann ziehen.

Darbietung bekannter Symphonien zieht Gäste in den Bann Den Auftakt bildet dieses Jahr Claude Debussys „Prélude à l‘après-midi d‘un faune“, ein bezauberndes sinfonisches Gedicht, das von der Poesie und Freiheit der Natur inspiriert ist. Das Werk fängt die Stimmung eines erotischen Nachmittags ein und zeichnet sich durch Debussys unverwechselbaren impressionistischen Stil aus. Im Anschluss folgt Richard Strauss‘ programmatische Tondichtung „Tod und Verklärung“.

Diese Programmmusik entführt die Zuhörerinnen und Zuhörer in eine Welt der Emotionen und erzählt die Geschichte eines Sterbenden, der auf seine Lebensreise zurückblickt. Als krönender Abschluss erwartet das Publikum nach der Pause Sergei Rachmaninows fesselnde „Symphonie Nr. 2“. Dieses symphonische Meisterwerk ist geprägt von romantischer Kraft und Expressivität. Mit ihren leidenschaftlichen Melodien und virtuosen Passagen versetzt sie die Konzertgäste in einen Zustand der Euphorie und Faszination.

Witolf Werner, lange Jahre an der Wiener Staatsoper als Kapellmeister und Leiter des Bühnenorchesters tätig, wird das Bayerische Ärzteorchester dabei nach 2022 wieder dirigieren. Er leitete bisher schon Orchester wie z.B. die Wiener Symphoniker, die Düsseldorfer Symphoniker, die Dortmunder Philharmoniker und das Staatsorchester Darmstadt. Eintrittskarten für das Konzert des Veranstalters „Bayrisches Ärzteorchester“ sind in der Tourist-Information Arkadenbau, telefonisch unter 0971 8048- 444, online unter www.bad-kissingen.de/events oder unter der E-Mail-Adresse kissingen- ticket@badkissingen.de erhältlich.

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