Buchtipps aus Oberbayern
Oberbayern als Urlaubsregion - sei es Oberbayern-Mitte, - Ost oder -West - Ihnen dürfen interessante und aufschlussreiche Bücher über Oberbayern nicht fehlen. Auf dieser Seite finden Sie die Auswahl unserer Redaktion, die Ihnen dabei helfen können, einen kurzen und detaillierten Überblick über die Bücher aus und über Oberbayern zu verschaffen. Weitere Buchtipps finden Sie am Ende der Seite für die einzelnen Regionen. Verfügbar sind Buchtipps für Regionalkrimis, regionale Reiseführer, regionale Geschichte sowie Kochbücher mit Spezialitäten Oberbayerns.
Regionale Krimis aus Oberbayern
Adlerblut
Im Nationalpark Berchtesgaden zerreißt ein Schuss die Stille. Die junge Studentin Anna will eigentlich nur ein Praktikum hier machen, doch dann gerät sie an den gewalttätigen Parkranger Veit Brenner. Er scheint den Naturschutz etwas zu ernst zu nehmen. Ist er wirklich so gefährlich, wie die Leute sagen? Sind es die Adler, die angeblich Menschen angreifen? Oder lauert eine andere, tödliche Gefahr in den schönen Tälern um den Königssee?
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Autorenportrait
Markus Bennemann, geboren 1971, fühlt sich der Natur stark verbunden – wenn zum Glück auch nicht auf so unheimliche Art wie der Held seiner Krimi-Reihe. Nach dem Studium hat er als Journalist für eine Tageszeitung, Krimischreiber fürs Fernsehen und Autor vieler Sachbücher und Romane gearbeitet, bei denen die Natur immer eine Hauptrolle übernimmt. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Hauptberuflich arbeitet Markus Bennemann heute als Wissenschaftsredakteur in Wiesbaden. Wie für die zwei vorigen Teile der Reihe hat er auch für »Todb am Steinernen Meer« intensiv vor Ort recherchiert und eng mit einem Kenner der lokalen Geschichte und Bergwelt zusammengearbeitet.
Altherrenjagd
Zwei Alte Herren einer Münchner Studentenverbindung verschwinden spurlos. Der einzige Hinweis auf ihren Aufenthaltsort sind E-Mails, die Koordinaten enthalten. Dr. Engler, der ebenfalls Mitglied der Studentenverbindung ist, bittet Alfred Sanktjohanser, den Sanktus, um Hilfe. In einer rasanten Geocachingjagd durch München versuchen die beiden, die Opfer zu befreien und den Mörder zur Strecke zu bringen. Eine Jagd auf Leben und Tod beginnt.
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Autorenportrait
Andreas Schröfl, 1975 in München geboren und aufgewachsen, erlernte das Handwerk des Brauers und Mälzers in einer Münchner Großbrauerei. Anschließend studierte er an der Universität Weihenstephan und arbeitete fünf Jahre als Braumeister in einer bayerischen Brauerei. Andreas Schröfl lebt mit seiner Familie in einem Dorf am Rande der Hallertau. Die Sanktus-Bier- und München-Krimis vereinigen seine Liebe zum Beruf, die Verbundenheit mit München und der bayerischen Tradition sowie seine langjährige Leidenschaft für Kriminalromane.
Ammerseeherzen
Im Landkreis Starnberg geht ein grausamer Mörder um. Eine mumifizierte Leiche gibt der KripoStarnberg Rätsel auf. Hauptkommissar Dippold und sein Team stoßen bei ihren Ermittlungen auf die DNA Spur eines totgeglaubten Serienmörders. Ein zweiter Mord auf der Schwedeninsel im Ammersee versetzt die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Die Kommissare finden bei ihren Recherchen heraus, dass beide Fälle irgendwie zusammengehören. Als auch noch die Tochter von Hauptkommissar Dippold entführt wird, eskaliert die Lage.
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Autorenportrait
Christina Kreuzer, Jahrgang 1957, in einer Kleinstadt in Oberfranken geboren, wohnt seit 2005 in Inning am Ammersee. Im Januar 2015 erschien ihr Erstlingswerk "Druidenweihe" und im September 2016 der zweite Starnberg Krimi "Leichenwasser ".
Babylon Rosenheim
Der Auer Max will eigentlich nur seine Rosi wieder mal rumkriegen. Da taucht die Besitzerin der Rosenheimer Babylon-Bar, Silikon-Wally, in seinem Leben auf. Ihr Freund, der Günter, wird von der Polizei und einigen Unterwelt-Bossen gejagt. Nach diversen Überfällen auf Geldtransporter ist der Günter nämlich Millionär. Und an diese Millionen wollen sie ran, die Münchner Clan-Chefs. Aber die Wally, die will den Günter und das Geld und mit ihm abhauen. Da kommt Max Auer ins Spiel und die Sache nimmt Fahrt auf …
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Autorenportrait
Heinz von Wilk wurde in Linz/Oberösterreich geboren und wuchs in Rosenheim auf. In den wilden 1970er-Jahren reiste er als Rock ’n’ Roll-Musiker um die Welt. Nach vielen Tourneen durch Europa, Amerika, Asien, Afrika und Südamerika traf er in Osnabrück das norwegische Model Liv, die ebenfalls nicht wusste, was sie hier sollte. Die beiden heirateten und zogen nach Denia an die CostaBlanca, wo sie den Rockstars von damals schicke Villen mit Meerblick von heute verkauften. 2006 zog es ihn, seine Liv und den bayerischen Rauhaardackel Herrn Josef zurück ins Chiemgau. Heute lebt der Autor in Rosenheim und schreibt seine skurrilen Krimis. Ein Ende ist nicht abzusehen.
Bluadabagage
Der aus Ghana stammende neue Pfarrer in Niederöd, AdofoDanso, wird nachts von drei Unbekannten verfolgt. In letzter Minute kann er sich in sein Pfarrhaus retten, woraufhin sie in der Dunkelheit verschwinden. Wenig später legt sich Adofo immer noch beunruhigt schlafen - und stirbt kurz nach Mitternacht, nachdem ein Unbekannter ein Feuer gelegt und das ganze Pfarrhaus niedergebrannt hat. Die Traunsteiner Hauptkommissarin Hanna Schmiedinger und ihr Team nehmen die Mordermittlungen im Dorf auf und stoßen dabei auf eine Mauer des Schweigens …
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Autorenportrait
Alex Buchenberger wohnt in Oberbayern und schreibt Kriminalromane.
Blutheide
Mit dem Umzug von München nach Lüneburg erhofft Katharina von Hagemann sich ein Ende ihrer Alpträume. Aber auch in der Kleinstadt geht es nicht nur beschaulich zu: Drei kurz aufeinanderfolgende Morde halten die junge Kommissarin und ihren Chef Benjamin Rehder in Atem. Schnell scheint klar, dass sich in Lüneburg ein Serientäter herumtreibt, doch sind weder ein Motiv noch eine einheitliche Vorgehensweise erkennbar. Als eine Achtjährige verschwindet, spitzt sich die Lage zu …
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Autorenportrait
Kathrin Hanke wurde in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Kulturwissenschaften in Lüneburg machte sie das Schreiben zu ihrem Beruf. Sie jobbte beim Radio, schrieb für Zeitungen, entschied sich schließlich für die Werbetexterei und arbeitete zudem als Ghostwriterin. Ihre Leidenschaft ist dabei immer das Geschichtenerzählen, wobei sie gern Fiktion mit wahren Begebenheiten verbindet. Daher arbeitet sie seit 2014 als freie Autorin in ihrer Heimatstadt. Im Jahr 2019 veröffentlichte Kathrin Hanke den Bildband »Hamburgs dunkle Seiten«.
Claudia Kröger wurde in Hamburg geboren. Sie arbeitet als freie Autorin und Texterin für Webseiten, Marketing, Magazine und mehr. Claudia Kröger ist Mitglied im Syndikat, der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur, und lebt seit vielen Jahren mit ihrem Mann in der Nähe von Lüneburg. Die gemeinsame Leidenschaft zum Schreiben und die Liebe zur Stadt Lüneburg haben dazu geführt, dass sie zusammen mit Kathrin Hanke seit 2013 die erfolgreichen Lüneburg-Krimis rund um die Ermittlerin Katharina von Hagemann aufs Papier bringt. »Heidefluch« ist bereits ihr siebter gemeinsamer Fall.
Blutzeugen
Ein bizarrer Mord an einem Finanzbeamten stellt die Münchener Kriminalpolizei vor ein Rätsel. Vielleicht weiß Bartholomäus Kammerlander eine Antwort? Aber der ehemalige Hauptkommissar hat vor Jahren den Dienst quittiert. Doch dann schlägt der Mörder erneut zu - genauso brutal, genauso rätselhaft. Jetzt kann Bartholomäus nicht mehr anders, er muss den Täter finden. Wird er ihn stellen, bevor ein weiterer Mord begangen wird?
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Autorenportrait
Marco Sonnleitner, geboren 1965 in München, wo er insgesamt 17 Jahre verbrachte, lebt seit 1996 in Memmingen. Dort arbeitet er als Lehrer für Deutsch, Geschichte und Sozialkunde an einem Gymnasium. Als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes studierte er Germanistik, Geschichte und Politologie und vorher vier Jahre Medizin in Deutschland, Afrika und den VereinigtenStaaten. Seit 2001 ist er auch als Schriftsteller tätig und veröffentlichte seitdem einen vierbändigen Fantasy-Roman für Kinder um den Helden »Tom O’Donnell« sowie über 25 Bände für die bekannte Jugendkrimireihe»Die drei ???«. Marco Sonnleitner ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. »Kinderland« ist Bartholomäus Kammerlanders zweiter Fall.
Brauerehre- Altherrenjagd-Schlachtsaison
Brauerehre: Extra eingebraut
In der Münchner Sternbrauerei wird kurz vor dem Oktoberfest ein Mitarbeiter brutal ermordet. Der »Sanktus«, ein Bierbrauer, Ex-Polizist und Original-Münchner, versucht, den Mörder seines Freundes zu finden. Unterstützt wird er dabei von seinen ehemaligen Brauerkollegen und der Tochter des Brauereidirektors, Sanktus’ Jugendliebe. Seine abenteuerliche Recherche leitet ihn quer durch die facettenreiche Isarmetropole, auf das Oktoberfest und tief hinein in die nicht ganz so heile Welt der MünchnerBierbrauer.
Altherrenjagd: Zwei Alte Herren einer Münchner Studentenverbindung verschwinden spurlos. Der einzige Hinweis auf ihren Aufenthaltsort sind E-Mails, die Koordinaten enthalten. Dr. Engler, der ebenfalls Mitglied der Studentenverbindung ist, bittet Alfred Sanktjohanser, den Sanktus, um Hilfe. In einer rasanten Geocachingjagd durch München versuchen die beiden, die Opfer zu befreien und den Mörder zur Strecke zu bringen. Eine Jagd auf Leben und Tod beginnt.
Schlachtsaison: In München werden mehrere Frauen nach dem Muster des Massenmörders Jack The Ripper umgebracht. Als ihre Freundin Susi dem Ripper zum Opfer fällt, bittet Anna ihren Bruder Alfred Sanktjohanser, den Sanktus, in diesem Fall zu ermitteln. Vergeblich versuchen er und Kommissar Bichlmaier den Schlächter zur Strecke zu bringen, noch bevor das Werk der »Kanonischen Fünf« vollendet ist. Unterstützt von Sanktus’ früheren Brauereikollegen und Dr. Engler führt sie ihre Jagd durch München mitten zur Faschingszeit.
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Autorenportrait
Andreas Schröfl, 1975 in München geboren und aufgewachsen, erlernte das Handwerk des Brauers und Mälzers in einer Münchner Großbrauerei. Anschließend studierte er an der Universität Weihenstephan und arbeitete fünf Jahre als Braumeister in einer bayerischen Brauerei. Andreas Schröfl lebt mit seiner Familie in einem Dorf am Rande der Hallertau. Die Sanktus-Bier- und München-Krimis vereinigen seine Liebe zum Beruf, die Verbundenheit mit München und der bayerischen Tradition sowie seine langjährige Leidenschaft für Kriminalromane.
Chiemsee Blues
Zur Hochsaison zieht es Touristen in Scharen ins idyllische Prien am Chiemsee. Doch ausgerechnet am Karfreitag wird in einem Aussichtspavillon am See eine abgetrennte Frauenhand gefunden – ausgestellt wie ein Kunstobjekt. Schnell begreift Kommissar Hattinger, dass er es mit einem eiskalten Mörder zu tun hat. Aber es kommt noch schlimmer: Der Täter scheint den Kommissar mit weiteren Morden herausfordern zu wollen.
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Autorenportrait
Thomas Bogenberger wurde 1952 in Traunstein geboren. Nach einem abgeschlossenen Medizinstudium zog es ihn zurück auf die Bühne, wo er als 16-Jähriger seine Karriere als Musiker begann. Heute komponiert er Film-, Hörspiel- und Theatermusik und schreibt Krimis in seiner alten Heimat Prien am Chiemsee.
Chiemsee-Dämmerung
Stocker ist einiges gewohnt, aber dieser Job hat es in sich: Dem »Baron«, einem einschlägig bekannten Geldwäscher, sind drei Millionen abhandengekommen, die für den Wahlkampf der umstrittenen »Partei für Bayern« bestimmt waren. Das Geld muss wieder her, bevor die Auftraggeber etwas merken – denn die machen unmissverständlich klar, dass sie kein Pardon kennen. Doch in dunklen Ecken rund um den Chiemsee warten schon alte Bekannte auf Stocker, die ihm das Leben zur Hölle machen. Und aus dem Jäger wird ein Gejagter.
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Autorenportrait
Der Rosenheimer Heinz von Wilk war schon vieles in seinem Leben: Weltreisender, Musiker, Manager und Immobilienhändler. Nach langen Jahren in vielen Ländern lebt er mit seiner Frau im Chiemgau und schreibt hier seine Bücher.
Chiemseefeuer
Flammen lodern auf dem Chiemsee: Auf einer Yacht verbrennt eine junge Frau bei lebendigem Leib. Wer ist zu einem so grausamen Mord fähig? Die Suche nach dem Täter führt Hauptkommissar Helmut Taglieber in ein Elite-Internat: Treibt hier unter dem Deckmantel der Integrität ein kaltblütiger Mörder sein Unwesen? Taglieber tappt im Dunkeln – bis der Täter erneut zuschlägt.
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Autorenportrait
Tanja Voit studierte Theaterwissenschaft und Literatur in München. Während des Studiums schrieb sie Drehbücher, drehte Kurzfilme und inszenierte ein selbst verfasstes Theaterstück. Sie arbeitet heute als Medizinische Fachangestellte und freie Autorin unweit des schönen Chiemsees.
Chiemsee-Komplott
Am Tag, als Fernsehmoderator Robert Adelhofer in München seine Biografie vorstellt, wird in der elterlichen Scheune in Breitbrunn am Chiemsee sein Bruder tot aufgefunden. Zufall? Star-Reporterin Katharina Langenfels recherchiert - auch in Adelhofers Vergangenheit. Vor Jahren hatte er einen Winter in den Bergen allein und ohne Hilfsmittel überlebt und war dadurch berühmt geworden. Eine Challenge, die er sich selbst gestellt und die sein Bruder Lukas kräftig vermarktet hatte …
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Autorenportrait
Caroline Sendele wurde 1965 in Heidelberg geboren. Aufgewachsen in München, verbrachte sie viel Zeit am Chiemsee. Während des Studiums verließ sie Bayern und machte nach einem Abstecher nach Sevilla ihren Magister in Germanistik, Romanistik und Geschichte in Freiburg. Ein Volontariat beim Privatradio eröffnete ihr den Weg Richtung Journalismus. Die nächste Station war SWF3 in Baden-Baden, wo sie als Moderatorin und Redakteurin arbeitete. Auch im SWF/SWR Fernsehen hat sie einige Jahre moderiert. Heute ist sie Teamchefin der Nachmittagssendung »Kaffee oder Tee« im SWR Fernsehen. Ihre Herzensgegend ist der Chiemgau geblieben. Auszeiten dort, vor allem auf der Fraueninsel, stehen fest im Terminkalender.
Chiemsee-Verschwörung
Eigentlich will Albin Stocker bloß in seiner Kneipe Musik machen und lecker kochen. Doch auf einmal taucht ein verhängnisvolles Notizbuch auf mit lauter Zahlen und Namen mächtiger Banken und Männer. Dann noch diese hübsche Blondine, deren Mann spurlos verschwunden ist und die Stocker um Hilfe bittet. Was bleibt ihm also anderes übrig, als sich eigenhändig um die Sache zu kümmern?
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Autorenportrait
Der Rosenheimer Heinz von Wilk war schon vieles in seinem Leben: Weltreisender, Musiker, Manager und Immobilienhändler. Nach langen Jahren in vielen Ländern lebt er mit seiner Frau im Chiemgau und schreibt hier seine Bücher.
Das Ludwig Thoma Komplott
Die Verlegerin Julia Frey findet im Nachlass ihres Großvaters ein Manuskript des bayerischen Schriftstellers Ludwig Thoma. Sie will das Werk neu herausgeben. Doch dann entdeckt sie Hinweise auf eine Mordserie im Vorfeld der Olympischen Spiele 1972. Als sie kurz darauf bedroht wird, bittet Julia ihren Jugendfreund Tom Perlinger um Hilfe. Wurde damals der Falsche verurteilt? Das Komplott scheint Kreise bis tief in die Münchner Politik zu ziehen und fordert neue Opfer …
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Autorenportrait
Sabine Vöhringer wurde in Frankfurt geboren und wuchs in der Nähe von Karlsruhe auf. Sie verbrachte nach dem Abitur ein Jahr in Südfrankreich und studierte anschließend in Pforzheim. Nach dem Diplom zog es sie in ihre Traumstadt München, wo sie 1997 die Agentur »Der blaue Punkt« gründete. Die Autorin ist verheiratet und lebt mit Mann, zwei Teenagern und Hund im Münchner Süden. Ausschlaggebend für ihre Krimi-Reihe rund um Hauptkommissar Tom Perlinger und das »Alte Hackerhaus« waren die früh geweckte Leidenschaft für spannende Kriminalromane, das Interesse an der bayerischen Geschichte und die Begeisterung für die Münchner Lebensart.
Der Bulle von Ammersee
In Herrsching finden Dreharbeiten zur Krimiserie »Hieronymus Hart - Der Bulle vom Ammersee« statt. Viktor Lässig, der den Kriminalkommissar Hieronymus Hart spielt, wird erpresst. Falls er nicht tut, was von ihm verlangt wird, passiert etwas, so die Ankündigung. Doch Viktor ist nicht der Typ, der sich drohen lässt, und pfeift zunächst auf die Warnungen. Als dann tatsächlich etwas passiert, steht er unversehens im Verdacht, etwas mit dem Unfall des Drehbuchautors zu tun zu haben.
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Autorenportrait
Ina May wurde im Allgäu geboren und verbrachte einen Teil ihrer Jugend in San Antonio / Texas. Nach ihrer Rückkehr in die bayerische Heimat absolvierte sie ein Sprachenstudium und arbeitete als Fremdsprachen- und Handelskorrespondentin für amerikanische Konzerne. Heute ist sie freie Autorin und lebt mit ihrer Familie im Chiemgau.
Der Bulle von Garmisch
Privatdetektiv Jo Kant ist auf der Suche nach einem verschwundenen Waffenhändler – und stößt dabei in Garmisch auf einen alten Bekannten: Ex-Kommissar Schwemmer. Die beiden verbindet eine herzliche Antipathie. Doch ein gemeinsamer Gegner ist ein guter Grund, sich zusammenzuraufen, denn das Böse lauert in den Reihen der Polizei.
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Autorenporträt
Nach fünfundzwanzig Jahren als Musiker wechselte Martin Schüller die Kunstform und begann, sein stilübergreifendes Interesse an Musik in Kriminalliteratur umzusetzen. Ebenso beherzt und erfolgreich wechselt der Rheinländer die Regionen: Nach etlichen Köln- und Düsseldorf-Krimis erscheint nun der fünfte Band seiner »Garmisch« -Bestsellerreihe.
Der falsche Karl Valentin
München 1926. Der erfolgreiche Komiker und Sprachakrobat Karl Valentin erhält ein lukratives Angebot aus den USA - für zwei Jahre Bühne und Film. Fast zeitgleich taucht ein dreister Doppelgänger in München auf, ebenfalls aus Amerika. Zum heiligen Plagiarius, steckt dahinter etwa ein abgezirkeltes Komplott? Valentin wird in seinen Grundfesten erschüttert. Er kämpft mit sich und seinen Ängsten und fürchtet um seine Originalität und Identität. Wird es ihm gelingen, den Konkurrenten zu stoppen?
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Autorenportrait
Martin Meyer, 1967 geboren, studierte Jura und war in Bamberg als Staatsanwalt und Richter tätig. Nach seinem Ausscheiden aus dem Justizdienst im Jahr 2007 öffnete er sich seinen literarischen Begabungen und schreibt seither Romane, Kurzgeschichten und Gedichte. In seinen Texten spürt er den Wunden und Brüchen im Menschen nach. Sein juristisches Fachwissen gibt er heute als Dozent in Workshops weiter. Außerdem spielt der Autor Orgel und Posaune. So gilt sein Ohrenmerk stets dem Dreiklang von Sinn, Text und Wort. Martin Meyer lebt mit seiner Frau und Kater Poldi bei Bamberg. »Der falsche Karl Valentin« ist sein Romandebüt.
Die ganze Wahrheit über das Dirndl im Moor
»Ein Mord wäre besser«, stellt der Fernsehmoderator fest. Aber seine beiden Studiogäste haben sich nun einmal von einem Unfall zu einem neuen Krimi inspirieren lassen: Im alpinen Hochmoor ist die Resi ertrunken. Aber war das wirklich nur ein tragisches Unglück? Wissen Daphne di Montagna und ihre Co-Autorin Ina Berg mehr? Oder gar zu viel? Denn sie haben Resi gut gekannt … Kurz nach der Sendung wird di Montagna in ihrer Bad Tölzer Villa ermordet.
Die beiden liebenswert-gegensätzlichen Kommissare Fritz und Sascha fahren nach Oberthanning, wo Resi gelebt hat. Und auch die beiden Autorinnen sind hier aufgewachsen. Für ihre erfolgreichen Heimatkrimis sind die Dorfbewohner reales Vorbild. Die sind davon überzeugt, dass ihre Resi ertrunken ist. Wird es den beiden Ermittlern gelingen, nicht nur den Bad Tölzer Mordfall zu lösen, sondern auch das Rätsel um Resi, das Dirndl im Moor?.
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Autorenportrait
Die Autorin und Redakteurin Anke Bahr, die für den SWR und für die ARD tätig ist, lebt in der Nähe von Bad Tölz. Sie arbeitet mit Lotte Kinskofer seit einigen Jahren als Autorenteam im Buch- und TV-Bereich zusammen.
In ihrem ersten gemeinsamen Kriminalroman bringen ihre beiden liebenswert-gegensätzlichen Kommissare Fritz und Sascha aus Bad Tölz »Die ganze Wahrheit über das Dirndl im Moor« gekonnt und auf amüsante Weise ans Licht.
Lotte Kinskofer, Autorin unserer Oberpfalz und Regensburg Krimis, ist geboren und aufgewachsen an der Grenze von Niederbayern zur Oberpfalz. Sie hat in Regensburg das Gymnasium besucht. Heute lebt sie in München, aber Regensburg ist für sie immer eine zweite Heimat geblieben. Hier hat der Journalist ThomasReitinger, der Held ihrer Krimis, bereits vier Fälle gelöst: „Heimvorteil“, „Grabenkämpfe“, „Wirtshaussterben“ und „Reitinger kehrt zurück“. Zusammen mit Anke Bahr hat sie 2015 einen Ausflug nach Bad Tölz unternommen, aber „Die ganze Wahrheit über das Dirndl im Moor“ ist kein typischer Bayern-Krimi, vielmehr wird der bayerische Heimatkrimi selbst zum Thema und von den Kommissaren ironisch hinterfragt. 2017 hat Lotte Kinskofer sich auf eine weihnachtlich-kriminelle Reise durch die Oberpfalz begeben und in zehn Geschichten festgehalten: „Niklas ist (k)ein guter Mann“.
Der Himmel über Garmisch
Eine Spur, die bei einem ermordeten Drogenhändler beginnt, führt zu korrupten Polizisten, vertuschten Straftaten, unschuldig Inhaftierten und einem Gangsterboss mit Burnout-Syndrom. Kommissar Schwemmer, gerade erst zum bayerischen LKA versetzt, trifft seine alten Kollegen wieder – aber einiges scheint sich geändert zu haben, und Schwemmer beschleicht das Gefühl, auf der falschen Seite zu stehen ...
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Autorenporträt
Nach fünfundzwanzig Jahren als Musiker wechselte Martin Schüller die Kunstform und begann, sein stilübergreifendes Interesse an Musik in Kriminalliteratur umzusetzen. Ebenso beherzt und erfolgreich wechselt der Rheinländer die Regionen: Nach etlichen Köln- und Düsseldorf-Krimis erscheint nun der fünfte Band seiner »Garmisch« -Bestsellerreihe.
Der Pate vom Chiemsee
Albin Stocker und sein Partner Zeno sind Problemlöser – sie fangen da an, wo die Polizei aufhört. Ihr neuester Auftrag führt sie zu den dunklen Seiten Rosenheims: In den Bunkeranlagen unter dem Bahnhof liegt etwas, das viele haben wollen. Es geht um eine Menge Geld, mächtige Männer im Hintergrund und um eine offene Rechnung. Vorsicht ist geboten – denn diesmal kommt es knüppeldick.
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Autorenportrait
Der Rosenheimer Heinz von Wilk war schon vieles in seinem Leben: Weltreisender, Musiker, Manager und Immobilienhändler. Nach langen Jahren in vielen Ländern lebt er mit seiner Frau im Chiemgau und schreibt hier seine Bücher.
Der Schnitter
Max, der Bräu von Wolfratshausen, ist leidenschaftlicher Privatermittler. Als ein Kölner Geschäftsmann in seinem Gasthaus erschossen wird, geht es ihm aber doch zu weit. Zusammen mit seinem Spezl Kaspar macht er sich auf die Suche nach dem Täter. Schon bald stellt sich heraus, es gab mehr als einen Grund den Rheinländer umzubringen. Hat Erica, die schöne Kellnerin, etwas mit dem Toten zu tun? Eine äußerst undurchsichtige Rolle spielt der Stammgast Ludwig Schnitter. „Als Bauernbuben sind wir in den Krieg geschickt worden, als Mörder sind wir wieder heimgekommen“, sagt er jedem, der sich an seinen Tisch beim Bräuwirt setzt. Ein Toter mehr oder weniger würde bei dem ehemaligen MG-Schützen das Kraut auch nicht mehr fett machen.
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Autorenportrait
Der Veterinär und Autor Georg Unterholzner stammt von einem Bauernhof nahe Deining. Er fing Ende der neunziger Jahre mit dem Schreiben an. Seitdem hat er im Rosenheimer Verlagshaus fünf Krimis veröffentlicht.
Der Teufel von Garmisch
Eine offene Tür wird für Sebastian zur tödlichen Bedrohung. Denn hinter dieser Tür ist ein brutaler Mord geschehen, und der mitleidlose Täter wartet nur darauf, dass Sebastian in die Falle tappt. Sebastian wird zur Figur in einem diabolischen Spiel, dessen Regeln nur der Mörder kennt. Die einzige Chance, seine Unschuld zu beweisen, ist, selbst den Täter zu stellen. Doch »Der Teufel von Garmisch« hat viele falsche Spuren gelegt.
Kommissar Schwemmer hat auch im dritten Teil der Garmisch-Reihe von Martin Schüller nichts von seinen liebenswürdigen Eigenschaften eingebüßt. In Kombination mit einem bis zur letzten Seite spannenden Fall, einem teuflisch-schlauen Täter und einer Menge oberbayerischer Charaktere ein unschlagbares Leseerlebnis.
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Nach fünfundzwanzig Jahren als Musiker wechselte Martin Schüller die Kunstform und begann, sein stilübergreifendes Interesse an Musik in Kriminalliteratur umzusetzen. Ebenso beherzt und erfolgreich wechselt der Rheinländer die Regionen: Nach etlichen Köln- und Düsseldorf-Krimis erscheint nun der fünfte Band seiner »Garmisch« -Bestsellerreihe.
Der Teufel vom Chiemsee
Im Kloster Frauenchiemsee wird ein geheimer Raum entdeckt, in dem eine Million D-Mark versteckt ist. Es handelt sich um Lösegeld aus einem alten Entführungsfall, der nie aufgeklärt werden konnte – bis heute fehlt vom Opfer jede Spur. Grund genug für Schwester Althea, ein wenig herumzuschnüffeln. Doch schlafende Hunde soll man nicht wecken ...
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Ina May wurde im Allgäu geboren und verbrachte einen Teil ihrer Jugend in San Antonio / Texas. Nach ihrer Rückkehr in die bayerische Heimat absolvierte sie ein Sprachenstudium und arbeitete als Fremdsprachen- und Handelskorrespondentin für amerikanische Konzerne. Heute ist sie freie Autorin und lebt mit ihrer Familie im Chiemgau.
Der Tod des Chiemseemalers
Sommer 1930. In einem Dorf am Ufer des Chiemsees wird der Kunstmaler Sachrang erschlagen in seinem Atelier aufgefunden. An Verdächtigen mangelt es nicht: Sachrang war zu Lebzeiten für seine Vorliebe für blutjunge weibliche Modelle und wilde »Atelierabende« mit der lokalen Prominenz bekannt, was nicht jeder guthieß. Schon bald lassen die Ermittlungen des jungen Dorfpolizisten Gustav Fanderl und seines Münchner Kollegen Benedikt von Lindgruber die Fassade der vermeintlichen Dorfidylle bröckeln.
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Autorenportrait
Gretel Mayer, geboren 1949 in München, war viele Jahre als Buchhändlerin tätig, bevor sie ihre Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte. Obwohl ihr Lebensmittelpunkt seit Jahrzehnten in Unterfranken liegt, schlägt ihr Herz noch immer für ihre oberbayerische Heimat.
Die Montez-Juwelen
Ihre Schönheit verzaubert, ihr Glanz weckt Begierde«. Als Geschenk Ludwigs I. an seine Maitresse verführten die Juwelen schon im 19. Jahrhundert zu verhängnisvoller Liebe und tödlicher Leidenschaft. Tatsächlich taucht kurz nach der Schmuckpräsentation in der Hofstatt eine Leiche am Fischbrunnen des Marienplatzes auf. Hauptkommissar Tom Perlinger, bayerischer Sonnyboy mit amerikanischen Wurzeln, trifft nicht nur auf familiäres Chaos und seine Jugendliebe, sondern ausgerechnet sein Halbbruder Max, der Wirt des Hackerhauses, wird des Mordes verdächtigt …
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In der Nähe von Karlsruhe aufgewachsen, verbrachte die Autorin nach dem Abitur ein Jahr in Südfrankreich und studierte anschließend in Pforzheim. Nach dem Design Diplom zog es sie zu einem Redaktionsvolontariat nach München, anschließend arbeitete sie freiberuflich bei namhaften Zeitschriftenverlagen. Sie gründete 1997 eine Agentur und 2004 mit einer Partnerin einen Verlag, der Kinder- und Reisemagazine publiziert. Sabine Vöhringer ist verheiratet und lebt mit Mann, zwei Teenagern und Hund im Münchner Süden. Ausschlaggebend für ihr erstes Buch waren die früh geweckte Leidenschaft für spannende Kriminalgeschichten, das Interesse an der bayerischen Geschichte und die Begeisterung für die MünchnerLebensart.
Die Seherin von Garmisch
Es ist ein Adler, der Johanna Kindel des Nachts durch ihre Träume trägt. Er zeigt ihr Dinge, die andere nicht sehen. Dinge, die bereits geschehen sind, und Dinge, die noch geschehen werden. Geburten und Glück, aber auch Verzweiflung – und Mord. Und nun hat der Adler ihr den Tod eines jungen Mannes gezeigt. Wird die Polizei glauben, was Johanna gesehen hat? Kommissar Schwemmer steht vor schwierigen Entscheidungen – und er ist gewarnt: Bereits sein Vorgänger stolperte über eine Aussage der »Seherin von Garmisch«. Ein Mord und eine Explosion, ein Scharlatan und eine Grabschändung, eine Rockband und ein Hexenschuss halten Schwemmer und sein Team auf Trab. Dass sich dann noch das BKA einmischt, ist mehr, als seine gute Laune vertragen kann ?
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Nach fünfundzwanzig Jahren als Musiker wechselte Martin Schüller die Kunstform und begann, sein stilübergreifendes Interesse an Musik in Kriminalliteratur umzusetzen. Ebenso beherzt und erfolgreich wechselt der Rheinländer die Regionen: Nach etlichen Köln- und Düsseldorf-Krimis erscheint nun der fünfte Band seiner »Garmisch« -Bestsellerreihe.
Die Tote vom Chiemsee
Chiemgau 1933. Am Ufer des Chiemsees wird die Tochter einer Münchner Schauspiellegende tot aufgefunden. Musste die junge Frau sterben, weil sie sich den Nationalsozialisten widersetzte? Oder ist womöglich ihr Vater der Täter, der tief gekränkt ist, weil sie nicht in seine Fußstapfen treten wollte? Der junge Dorfpolizist Gustav Fanderl und sein Kollege Benedikt von Lindgruber begeben sich auf die Suche nach der Wahrheit – und geraten dabei in die dunkelsten Ecken der beschaulichen Dorfgemeinschaft ...
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Gretel Mayer, geboren 1949 in München, war viele Jahre als Buchhändlerin tätig, bevor sie ihre Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte. Obwohl ihr Lebensmittelpunkt seit Jahrzehnten in Unterfranken liegt, schlägt ihr Herz noch immer für ihre oberbayerische Heimat.
Druidenweihe
Im Landkreis Starnberg werden mehrere Leichen ohne Kopf gefunden. Die Körper sind mit einem Mistelzweig geweiht. Hauptkommissar Robert Dippold, der gerne bunte Häkelmützen trägt und von allen Kollegen nur „Boschi“ genannt wird, ermittelt mit seiner taffen, jungen Kollegin Juliane von Jettenbach, zu der alle nur „Jette“ sagen, in alle möglichen Richtungen. Der Kommissar muss sich bei den Recherchen mit einem karrieregeilen Oberstaatsanwalt herumschlagen und seiner Kommissaranwärterin Jette traut er anfangs nicht viel zu. Beide raufen sich während der gemeinsamen Ermittlungen zusammen. Die Kommissare tappen lange Zeit im Dunkeln. Erst als eine kopflose Leiche in einem Altenheim gefunden wird, kommen sie dem Mörder auf die Spur. Es geschehen weitere grausame Morde und die Beamten müssen sich mit keltischer Mythologie, Druiden und Schädelkult beschäftigen. Dann gerät Jette in die Fänge des verrückten Psychopathen.
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Christina Kreuzer, Jahrgang 1957, in einer Kleinstadt in Oberfranken geboren, wohnt seit 2005 in Inning am Ammersee. Im Januar 2015 erschien ihr Erstlingswerk "Druidenweihe" und im September 2016 der zweite Starnberg Krimi "Leichenwasser ".
Falkenflug
Alles fängt ganz harmlos an: Kommissar Melchior, der gerade eine Scheidung hinter sich hat und sein Leben neu ordnen will, wird zu einem Verkehrsunfall gerufen. Der Fahrer, ein Deutscher libanesischer Herkunft ist tot. Die Beifahrerin scheinbar schwer verletzt. Am Unfallort taucht Dr. Goldberg auf, ein Privatdetektiv, der behauptet, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um Mord handelt. Tatsächlich ist die junge Frau Mitglied einer Sondereinheit des israelischen Geheimdienstes, dessen Aufgabe die Bekämpfung des Terrors mit allen Mitteln ist. Als herauskommt, dass der Tote an einem geheimen Serum geforscht hat, gerät Melchior in ein Netz aus Lügen, Intrigen und der Gier nach Geld.
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Autorenportrait
Rainer Gottwald wurde in Oberammergau geboren. Er hat ein Lehramtsstudium absolviert, fühlte aber stets auch seine Berufung zu künstlerischer Betätigung. Seit 1990 widmet er sich verstärkt dem Schreiben und seinen Reisen rund um die Welt.
Glückskatz
Das Ableben des zwielichtigen Abmahnanwaltes Hasso von Käskopf gleicht zwar einer Hinrichtung, löst in München aber Genugtuung aus. Ein weiterer mysteriöser Mord - und schon spricht man in der Stadt von einem Serienmörder, der Recht und Gesetz in die eigenen Hände nimmt. Viele Verdächtige erschweren Steinböck und seinem Team die Arbeit. Dann taucht plötzlich, zu Frau MerkelsMissfallen, eine winkende Porzellankatze aus Japan mit einer geheimnisvollen Botschaft auf. Jetzt ist Steinböck wirklich gefordert.
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Autorenportrait
Kaspar Panizza wurde 1953 in München geboren. Den Autor, der aus einer Künstlerfamilie stammt, prägten Arbeiten seines Vaters, eines bekannten Kunstmalers, sowie die Bücher seines Urgroßonkels Oskar Panizza. Nach dem Pädagogik-Studiummachte Panizza eine Ausbildung zum Fischwirt, erst später entdeckte er seine Liebe zur Keramik. Nach abgeschlossener Ausbildung mit Meisterprüfung arbeitete er zunächst als Geschirr-Keramiker und später als Keramik-Künstler im Allgäu. 2004 übersiedelte er nach Mallorca, wo er eine Galerie mit Werkstatt betrieb und zu schreiben begann. Seit 2009 lebt Kaspar Panizza in Ribnitz-Damgarten an der Ostsee, wo er zusammen mit seiner Ehefrau bis 2018 ein Keramik-Atelier führte. Seither widmet er sich ganz dem Schreiben.
Haberfeldtreiber
In Obernstall, einem (fiktiven) Ort im Berchtesgadener Land, wird ein alter Brauch wieder zum Leben erweckt: das Haberfeldtreiben. Sei es der Großbauer, der seinen Stall samt Vieh anzündet, um die Versicherungsprämie zu kassieren, der Metzger, der mit seinem Gammelfleisch den halben Ort vergiftet, oder der Unternehmer, der seinen Sondermüll in den Fluss kippt – wer Schweinereien im großen Stil macht, aber nicht von der Justiz belangt wird, den trifft der rächende Dreschflegel der Haberer, bestehend aus Wirt und Stadtrat Fritz Bieber, dem Frühpensionär und Ex-Boxer Karl Strohball sowie der lebenslustigen Polizistin Sibylle Schwinghammer.
Als jedoch der Betreiber eines Bio-Labors erschlagen wird, steht für alle Welt fest: Die Haberer sind die Mörder. Denn am Haus des Opfers findet sich deren Zeichen: der blutige Dreschflegel. Von der Kripo gejagt, bleibt den Haberern nur eine Möglichkeit: Sie müssen den wahren Mörder finden. Wie gut, dass ein Mitglied des Trios bei der Polizei arbeitet …
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Autorenportrait
Werner Gerl, geboren 1966 in Mainburg, studierte Germanistik und Geschichte und lebt mit seiner Frau in München. Er schrieb für diverse Satire-Magazine und ist seit 1999 als Kabarettist (»Der pure Mannsinn«) unterwegs. Ferner schreibt er Theaterstücke (u. a. »Der Männerrechtler«). Seine kriminelle Seite lebt er mit den Reihen um die Münchner Kommissarin Tischler (»Champagner für den Mörder«) und um Marc Bourée, den Detektiv, der Menschen verschwinden lässt (»Die Spur des Terroristen«), aus. Außerdem veröffentlichte er Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien (z. B. »Finsterböses Bayern«, Allitera 2014). Gerl ist Mitglied im Syndikat und Mitorganisator des Münchner Krimitags.
Hannas Leichen
Der Softwareunternehmer Lothar Brinkmann wird zusammen mit seiner Freundin tot im Pool seiner luxuriösen Villa nahe Burghausen aufgefunden. Um zu klären, womit man es hier zu tun hat, wird Hauptkommissarin Hanna Schmiedinger von der Traunsteiner Mordkommission in aller Frühe zum Tatort beordert. Gemeinsam mit dem Computerspezialisten Rainer Talgruber beginnt die eigenwillige Kommissarin zu ermitteln, doch der Fall entpuppt sich als weitaus komplizierter, als sie zunächst angenommen hat.
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Autorenportrait
Alex Buchenberger wohnt in Oberbayern und schreibt Kriminalromane.
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Hausbock
Eine liebevoll sanierte alte Mühle geht in Flammen auf. Vor der Brandruine liegt der tote Hausherr, zu Lebzeiten kompromissloser Denkmalschützer, der gegen den »Abrisswahn im Altmühltal« zu Felde zog. Kommissar Mike Morgenstern ermittelt in einer Sache, die ihn auch privat mehr beschäftigt, als ihm lieb ist: Seine Frau träumt von einem eigenen Jurahaus, mit steinernem Kalkplattendach und dicken Bruchsteinmauern. Doch alte Balken haben Feinde, und holzfressende Käfer sind dabei nicht die gefährlichsten …
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Autorenportrait
Richard Auer, Jahrgang 1965, studierte Diplom-Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und hielt der Stadt auch danach die Treue. Mit seiner Frau und drei Söhnen sowie Kater Lorenzo wohnt er mitten in der barocken Altstadt und arbeitet seit über fünfundzwanzig Jahren als Lokalredakteur im Altmühltal.
Hopfenbitter Kriminalroman
Spannender Kriminalroman aus München
Wimmer unter Mordverdacht! Er hatte dem Detektiv aus München nur geholfen, ein Haus anhand eines uralten Fotos ausfindig zu machen, und nun hat jemand den Mann erschossen. Zum Glück hat Wimmer ein Alibi. Doch der Fall ist ebenso undurchsichtig wie der tote Detektiv. Wimmer beschließt, der Polizei zu helfen. Mit unabsehbaren Folgen
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Autorenportrait
Alexander Bálly lernte den Beruf des Buchhändlers und studierte danach noch ein wenig Kunstgeschichte und Theologie. Im Erziehungsurlaub entdeckte er das Schreiben von Romanen für sich und blieb dabei. Mit seiner Familie wohnt er in einer Kleinstadt am Rande der Holledau, wo auch seine Krimis angesiedelt sind.
Hopfenkiller
Garreth Vane, amerikanische Craftbier-Ikone, eröffnet in München seine erste Brauerei. Den konventionellen Bierherstellern sowie dem Reinheitsgebot sagt er den Kampf an. Bald darauf werden der Besitzer der größten Craftbier-Brauerei Münchens tot in der Isar aufgefunden, sein Konkurrent erschlagen auf dem Brauereihof entdeckt und im Münchner Bier unerlaubte Zutaten nachgewiesen. Steckt Vane hinter den Taten? Kommissar Bichlmaier bittet Alfred Sanktjohanser um Unterstützung. Ein Fall, der den Sanktus an seine Grenzen bringt.
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Autorenportrait
Andreas Schröfl, 1975 in München geboren und aufgewachsen, erlernte das Handwerk des Brauers und Mälzers in einer Münchner Großbrauerei. Anschließend studierte er an der Universität Weihenstephan und arbeitete fünf Jahre als Braumeister in einer bayerischen Brauerei. Andreas Schröfl lebt mit seiner Familie in einem Dorf am Rande der Hallertau. Die Sanktus-Bier- und München-Krimis vereinigen seine Liebe zum Beruf, die Verbundenheit mit München und der bayerischen Tradition sowie seine langjährige Leidenschaft für Kriminalromane.
Hundskraut
Die Valentinshütte ist verflucht. So wird es zumindest von den wenigen Bewohnern gemunkelt, die das Verbrechen an einem jungen Mädchen vor vierzig Jahren noch miterlebt haben. Der Mörder wurde nie gefasst. Als nach all den Jahren ein Pilzsammler in der Hütte erneut eine Leiche findet, wird Kommissar Bernrieder mit den Geschehnissen von damals konfrontiert. Ein halbes Menschenleben liegt zwischen den beiden Morden. Doch wer sollte Interesse daran haben, die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen? Akribisch muss Bernrieder die Puzzlestücke zusammenfügen. Denn der Täter hat dem Kommissar eine symbolische Nachricht hinterlassen, die es zu entschlüsseln gilt, bevor Bernrieder der Wahrheit näher kommen kann.
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Autorenportrait
Vor langer Zeit in München aufgewachsen und zur Schule gegangen, absolvierte Olaf Maly anschließend ein Maschinenbaustudium. Mittlerweile nennt er hauptsächlich die Golfküste Floridas sein Zuhause, der Sonne und des unkomplizierten Lebens wegen. Vor ein paar Jahren beschloss Olaf Maly, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Dabei versucht er, Bücher in einer leicht verständlichen Sprache zu verfassen, einer Sprache, die sich gut liest. Er möchte unterhaltsame Geschichten schreiben, bei denen sich die Leser in eine andere Welt versetzen und für ein paar Stunden alles um sich herum vergessen können. Seine Hauptarbeit sind Kriminalromane, die im bayerischen Land zu Hause sind. Daneben schreibt er auch Belletristik und Kurzgeschichten.
In München wartet der Tod
In München wird eine Leiche gefunden - ohne Leber und Nieren. Kommissar Fricke und Staatsanwältin ElenaKarinoglous werden in einer Soko abgeordnet. Hartnäckig kämpfen sich die beiden durch einen Sumpf des Schweigens bei Ärzten und Patienten. Fricke greift auch zu Mitteln jenseits des Gesetzes, denn im In- und Ausland existieren geheime Kanäle für illegale Organentnahmen. Doch dann wird klar, dass noch jemand auf der Spur der Organhändler ist. Ein Rächer, der blutige Spuren zieht …
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Autorenportrait
Stefanie Gregg, 1970 in Erlangen geboren, lebt in der Nähe von München. Sie studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik sowie Theaterwissenschaften. Sie hat mehrere Fachbücher und diverse wissenschaftliche Publikationen sowie Krimis, Kurzgeschichten und Romane veröffentlicht. Mehrfach wurde die Autorin mit Literaturpreisen ausgezeichnet.
Paul Schenke, 1966 in Moers geboren, lebt nach Stationen in Afrika, Algerien und Frankreich nun in Hannover. Nach seine Lehrtätigkeit als Religionswissenschaftler widmet er sich dem Schreiben – tagsüber schläft und lebt er, nachts schreibt er. Weitere Interessensgebiete sind Diskussionen über den Wahrheitsgehalt der Bibel und seine Tätigkeit als Freimaurer.
Karl Valentin ist tot
»Wenn der Mensch gestorben ist, ist er tot. Das ist sicher, also totsicher, wie man so sagt.«
Das Karl Valentin Gymnasium in der Altstadt brennt. Im Keller wird die Leiche der stellvertretenden Direktorin Marianne Eichstätt geborgen – grausam erstickt. Ein Jahr zuvor starb dort der 17-jährige Schüler Fabian Brühl auf mysteriöse Art und Weise. Je tiefer Hauptkommissar Tom Perlinger gräbt, desto brisanter wird die Lage. Der Täter hat bereits die nächsten Opfer im Visier. Und Tom hat keine Ahnung, dass der Feuerteufel auch sein persönliches Schicksal bestimmt …
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Autorenportrait
In Frankfurt geboren wuchs Sabine Vöhringer bei Karlsruhe auf, lebte in Südfrankreich und studierte in Pforzheim. Als Diplom-Designerin zog es sie in ihre Traumstadt München, wo die vielseitige Unternehmerin seit vielen Jahren mit ihrer Familie lebt. Ausschlaggebend für ihre Krimi-Reihe rund um Hauptkommissar Tom Perlinger ist ihr Faible für die bayerische Lebensart. Ihre Krimis mit historischem Bezug und einem klaren Blick für das universell Menschliche spielen an markanten Plätzen der Altstadt
Lang taucht ab
Mord am wunderschönen Ammersee.
Als Petra Rosenberger für eine Reportage auf dem Ammersee unterwegs ist, entdeckt sie unter Wasser einen Schopf Haare – die zu einer Leiche gehören. Es handelt sich um den frisch gewählten jungen Landrat MoritzLang, der seit der rauschenden Wahlnacht vermisst wird. Petra Rosenberger will sich nicht schon wieder in Mordermittlungen hineinziehen lassen. Aber dann geraten ihre Mutter und ihre Freundin Birgit ins Visier der Polizei. Widerwillig forscht Petra nun doch in der Vergangenheit des jungen Landrats – und stößt auf dunkle Geheimnisse.
Ein Krimi voller skurriler Figuren, Intrigen und bayrischem Charme
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Autorenportrait
Thea Fischer ist das Pseudonym einer Journalistin, die für verschiedene Lokalredaktionen schreibt. Sie wurde in Augsburg geboren und ist in Oberbayern aufgewachsen. Heute lebt sie mit ihrer Familie am Ammersee.
Liebestöter
Vitus Pangratz, Kommissar AD, und seine Tochter Johanna "Jo" Coleman ermitteln in ihrem zweiten Fall: In der beschaulichen Rosenheimer Altstadt wird eine Coaching-Agentur für selbstbewusste und erfolgreiche Frauen eröffnet. Das gefällt nicht jedem. Als jedoch ein Mordanschlag auf die "Weiberheldin"-Inhaberin Marina Pfister verübt wird, stellt sich heraus, dass diese unter der Ladentheke auch noch ganz andere aufmunternde Dinge an die Frau brachte. Ein Grund, sie mundtot zu machen?
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Autorenportrait
Hinter dem Pseudonym Alma Bayer verbirgt sich eine Autorin aus Oberbayern. Nachdem sie 15 Jahren lang als Journalistin in der Welt unterwegs war, zog sie zurück in ihre Heimat und wechselte von den Fakten zur Fantasie. Die bayrische Seele lässt sich ohnehin nur mit Vorstellungskraft, wildem Witz und viel Herz wahrhaftig beschreiben.
Leonhardifahrt
Eine illegale Bohrung, ein ungewöhnlicher Einbruch, ein verschwundener Gastwirt, eine Explosion und dann - zwei Wochen vor der traditionellen Pferdewallfahrt in Tölz - eine Bombendrohung, die das Isartal im ganzen Oberland bis nach München verwüsten würde! Diese überregionale Problematik soll Kommissar Besener aus Rosenheim aufklären, während ganz Tölz wegen der bevorstehenden Leonhardifahrt im Ausnahmezustand ist. Kann die Wallfahrt stattfinden? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn die Erpresser scheinen immer einen Schritt voraus zu sein …
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Autorenportrait
Kurt Kment wurde in BadTölz geboren und studierte nach dem Abitur Geowissenschaften in München. Seit seinem Abschluss arbeitet er fachfremd in der Holzindustrie, die Geologie betreibt er als Berufung in der Freizeit. Seine zweite Leidenschaft gilt den Büchern. In seinem ersten eigenen Krimi „Leonhardifahrt“ möchte Kurt Kment den Lesern die Gegend um Bad Tölz und seine Bewohner näherbringen. Der Autor lebt heute in Teisendorf.
Meuchelmord und Mandelkracher
Stars und Sternchen im Grafenschloss: Da, wo die MünchnerSchickeria die spektakulärste Geburtstagsparty des Jahres feiern wollte, liegt auf einmal eine Tote – zu allem Überfluss handelt es sich dabei auch noch um das Geburtstagskind. Doch wo ist die Tatwaffe? Die neugierige Schlossköchin Dora Dotterweich bietet Kommissar Janzen großzügig ihre Hilfe bei den Ermittlungen an – und stolpert prompt von einem Fettnäpfchen ins nächste.
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Autorenportrait
Birgit Ringlein absolvierte sowohl eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte als auch zur Fremdsprachenkorrespondentin und arbeitete mehrere Jahre in Nordafrika als Geschäftsführerin. Im Jahr 2000 kehrte sie nach Bayreuth zurück und ist seitdem als Autorin tätig. Sie hat zahlreiche regionale Kochbücher veröffentlicht.
Monacomord
Ein warmer Herbst in München. Max Raintaler wird von seinem alten Freund und Exkollegen bei der Kripo, Franz Wurmdobler, als Berater engagiert, um einen rätselhaften Todesfall aufzuklären. Die junge Julia Hemmschuh soll in den Isarauen nördlich des Tierparks Hellabrunn von ihrem Mann erschlagen worden sein. Nachdem Max die Ermittlungen aufgenommen hat, wächst sich der Fall zu einem Familiendrama ungeahnten Ausmaßes aus. Während er versucht, den Täter zu entlarven, gerät er selbst ins Visier eines rachsüchtigen Attentäters …
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Autorenportrait
Michael Gerwien lebt in München. Er arbeitet dort als Autor von Kriminalromanen, Thrillern, Kurzgeschichten und Romanen. Seine Lesungen begleitet er selbst mit Musik.
Mord am Viktualienmarkt
Ein sonniger Freitag in München. Seit Tagen bläst ein starker Föhn von den Alpen her. Die Stimmung der Menschen in München ist deshalb reichlich aggressiv und aufgekratzt. Exkommissar Max Raintaler und der Leiter der Mordabteilung, Hauptkommissar Franz Wurmdobler, lernen auf dem Viktualienmarkt zwei sympathische Urlauberinnen kennen. Noch am selben Abend verschwinden beide Frauen spurlos. Max und Franz machen sich auf die Suche nach ihnen.
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Autorenportrait
Michael Gerwien lebt in München. Er arbeitet dort als Autor von Kriminalromanen, Thrillern, Kurzgeschichten und Romanen. Seine Lesungen begleitet er selbst mit Musik.
Mord auf Frauenchiemsee
Schwester Althea steht vor einem Rätsel: Ein Blitz hat die Klostereiche gespalten und eine mumifizierte Frauenleiche zum Vorschein gebracht. Auf der Haut der Toten befinden sich mysteriöse Zeichen. Mit Charme, Humor und göttlichem Beistand geht Althea dem Rätsel nach und gerät auf eine Spur, die in die Zeit der Hexenverbrennungen führt. War die Tote mit dunklen Mächten im Bunde?
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Autorenportrait
Ina May wurde im Allgäu geboren und verbrachte einen Teil ihrer Jugend in San Antonio / Texas. Nach ihrer Rückkehr in die bayerische Heimat absolvierte sie ein Sprachenstudium und arbeitete als Fremdsprachen- und Handelskorrespondentin für amerikanische Konzerne. Heute ist sie freie Autorin und lebt mit ihrer Familie im Chiemgau.
Mordnacht
Nichts deutet im Leben von Erwin Zimmerl, Joseph Neuner, Karl-Friedrich Häusler, Oscar Vincenti und Wolfram Summer darauf hin, dass sie irgendetwas anderes sind als alteingesessene, honorige Bürger ihrer Heimatorte Garmisch-Partenkirchen und Farchant. Sie haben Karriere gemacht als internationaler Vertreter für Skibekleidung, Polizeidirektor, Sägewerksbesitzer, Notar und DSV-Mannschaftsarzt und führen jeweils ein solides Leben zwischen Arbeit, Stammtisch und Gebirgsschützen.Doch als eines Tages zwei der engen Freunde ermordet im Schnee aufgefunden werden, kurz darauf ein dritter verschwindet und eine Fremde im Ort auftaucht, ist klar: Jemand hat noch eine Rechnung mit ihnen offen. Etwa wegen ihrer zwielichtigen Geschäfte in Sachen Schneekanonen? Oder wegen eines Vorfalls aus der Vergangenheit, über den nicht nur die fünf Freunde seit Jahrzehnten schweigen? Hauptkommissarin Paulig aus München tappt lange im Dunkeln, bis sich ihr das ganze Ausmaß einer Tragödie zeigt …
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Autorenportrait
Dieter Weißbach, 1957 in Erding geboren, absolvierte von 1973 bis 1976 eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Seine frühen Erwachsenenjahre verbrachte er in der wundersamen Welt des Beruferatens. Er war unter anderem DJ, Schankkellner, Gläserwäscher, Flugzeugreiniger, reiste zwei Jahre durch Spanien und Marokko und arbeitete als Lkw-Überführungsfahrer in Italien und im Irak. Seit 1983 leitet er eine kleine Medizintechnikfirma. Gemeinsam mit seiner Band »Die Schmiede« veröffentlichte Weißbach drei Rock-CDs. Seit vier Jahren lebt er mit seiner Frau und seinem zweiten Sohn in München.
Mörderischer Königssee 11 Krimis und 125 Freizeittipps
Im traumhaften Berchtesgadener Land wird fleißig gemordet. Eine Leiche treibt im Königssee, eine Heugabel steckt im Ortsbauern von der Ramsau und ein Mann sitzt erfroren mitten im Sommer nackt in der Stille-Nacht-Kapelle. Die Mörder hätten leichtes Spiel, wäre da nicht Katherl Brandner aus Schönau am Königssee. Die pensionierte Schneiderin ist den Verbrechern auf der Spur und löst mit ihrem scharfen Verstand und ihrer genauen Beobachtungsgabe die kniffligsten Fälle.
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Autorenportrait
Christoph Merker, geboren 1969 in Niederbayern, besuchte die Berufsfachschule für Holzbildhauerei und Schreinerei in Berchtesgaden. Der Liebe sowie der Landschaft wegen blieb er dort und studierte in SalzburgPhilosophie und Kunstgeschichte. Heute lebt er als Autor und Künstler in der Schönau am Königssee.
Münchner Kollegium
Drei Tage vor Beginn der Pfingstferien findet ein Spaziergänger die Leiche einer Lehrerin eines MünchenerVorstadtgymnasiums nahe einem idyllischen Badesee auf. Kurz darauf wird eine weitere Oberstudienrätin auf bestialische Weise beim Joggen ermordet. Nadine Lange und Simon Sonnleitner von der Kriminalpolizeiinspektion München-West werden bei ihren Ermittlungen in der elitären Vorzeigeschule mit Willkür, Mobbing und Intrigen konfrontiert, während der Täter seinen dritten Mord plant …
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Autorenportrait
Dr. Hermann Ehmann, geb. 1964, schrieb mit 13 Jahren seinen ersten Jugendkrimi, woraufhin ihm seine Deutschlehrer am humanistischen Gymnasium München nie mehr eine gute Aufsatznote gaben. Nach dem Abitur moderierte er beim Rundfunk und schrieb für Zeitungen. Bereits während seines Psychologie- und Pädagogikstudiums veröffentlichte er seine ersten Bücher. Seit seiner Promotion 1989 unterrichtet er mit Leidenschaft an höheren Schulen und gehört zu der Spezies Lehrer, die auch mal „Fünfe grade sein lassen“ können. 1998 heiratete er seine Frau Brigitte, der zuliebe er mit dem gemeinsamen Sohn an den MünchnerStadtrand zog, wo er viel mit dem Radl unterwegs ist und die Seen genießt.
Nacht der Einsamen
Eine kalte Nebelnacht. Eine einsame Spaziergängerin im Wald. Ein Marterl, das an eine alte Schuld erinnert… In der kleinen Gemeinde Birk vor den südlichen Toren Münchens wird der Bürgermeister tot aufgefunden, erhängt im eigenen Wohnzimmer. In der gleichen Nacht wird im Wald von Birk die Grundschuldirektorin des Ortes erdrosselt. In ihrer Manteltasche findet sich eine Streichholzschachtel mit der Aufschrift Luciferin. Kommissar Garcia, ein Münchner Charming Boy mit Tiefgang und sein fünfköpfiges Team suchen fieberhaft nach der Verbindung zwischen den beiden Morden. Treibt ein psychisch gestörter Würger sein Unwesen oder gibt es einen tieferen Zusammenhang? Ein Krimi, der tiefe Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele gewährt und gruselige Schauer über den Rücken laufen lässt. Bis zur letzten Sekunde spannend, fiebert der Leser nicht nur der Auflösung des Falles entgegen, sondern wird auch von der zarten Annäherung zwischen dem draufgängerischen Kommissar Garcia und seiner patenten Kollegin Franzi in den Bann gezogen.
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Autorenportrait
Julie Fellmann, geboren in Paris, ist seit ihrem zweiten Lebensjahr ein richtiges Münchner Kindl. Sie hat Germanistik und Geschichte studiert und viele Jahre als Autorin und Dramaturgin beim Fernsehen gearbeitet.
Nacht über dem Ammersee
Am Ammersee scheint die Welt noch in Ordnung: Kommissar Lenz Meisinger und Carola Witt, die das Büro eines Bundestagsabgeordneten leitet, sind endlich ein Herz und eine Seele – meistens jedenfalls. Dann aber wird ein abgetrennter Fuß in einem Teich gefunden, und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse in der oberbayerischen Provinz. Als auf ihren Chef geschossen wird, nimmt Carola die Sache selbst in die Hand, nicht ahnend, dass sie damit einen fatalen Fehler begeht ...
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Autorenportrait
Inga Persson hat Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie studiert, 1994 promovierte sie. Anschließend schrieb sie jahrelang im Auftrag anderer: erst für Bundestagsabgeordnete, später für ihre Agenturkunden. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn am westlichen Ammersee und betreibt dort die traditionsreiche Gastwirtschaft »Schatzbergalm«.
Nebelnacht
In einer nebligen Herbstnacht wird im Hof eines Landgasthofes die Leiche einer Studentin abgelegt. Den Ermittlern ist schnell klar, dass sie an einem anderen Ort ums Leben gekommen sein muss. Kommissar Melchior und sein Team stoßen bei ihren Untersuchungen auf einen Zusammenhang zwischen dem Tod der jungen Frau und einem Bootsunglück, das sich einige Monate zuvor auf dem Chiemsee ereignet hat. Bald wird klar, dass in diesem Fall vieles nicht so ist, wie es auf den ersten Blick scheint…
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Autorenportrait
Rainer Gottwald wurde in Oberammergau geboren. Er hat ein Lehramtsstudium absolviert, fühlte aber stets auch seine Berufung zu künstlerischer Betätigung. Seit 1990 widmet er sich verstärkt dem Schreiben und seinen Reisen rund um die Welt.
Pfaffensud Bierkrimi
Das katholische München ist in Aufruhr. In der Landeshauptstadt werden Kirchenwände mit Psalmen besprüht und ein Unbekannter in Luzifermaske klagt in Internetbotschaften das Lotterleben einiger Pfarrer an. Die Lage verschärft sich, als, nach der Firmung von Sanktus Tochter Martina, Abt Philipp erschlagen in der Sakristei aufgefunden wird. Neben dem Toten entdeckt der Sanktus eine blutige Monstranz sowie seinen Freund Graffiti, der in der blutverschmierten Hand eine Karte mit dem Abbild Luzifers hält. Hat der Sanktus den Mörder bereits gefunden?
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Autorenportrait
Andreas Schröfl, 1975 in München geboren und aufgewachsen, erlernte das Handwerk des Brauers und Mälzers in einer Münchner Großbrauerei. Anschließend studierte er an der UniversitätWeihenstephan und arbeitete fünf Jahre als Braumeister in einer bayerischen Brauerei. Andreas Schröfl lebt mit seiner Familie in einem Dorf am Rande der Hallertau. Die Sanktus-Bier- und München-Krimis vereinigen seine Liebe zum Beruf, die Verbundenheit mit München und der bayerischen Tradition sowie seine langjährige Leidenschaft für Kriminalromane.
Rache am Ammersee
Carola Witt hat ein neues Herzensprojekt: In einer Volksbefragung sollen die Bürger ihrer Ammersee-Gemeinde über den Neubau einer Großgastronomie abstimmen. Doch dem Projekt droht das Aus, bevor es überhaupt gestartet ist: Ruprecht Prestel, Gemeinderat und Mentor der Initiative, stürzt beim Gleitschirmfliegen ab. Nur ein Unfall oder doch ein Mord? Carola will es herausfinden, kommt dabei aber
Kommissar Lenz Meisinger immer wieder in die Quere. Und womöglich auch dem Mörder.
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Autorenportrait:
Inga Persson hat Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie studiert, 1994 promovierte sie. Anschließend schrieb sie jahrelang im Auftrag anderer: erst für Bundestagsabgeordnete, später für ihre Agenturkunden. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn am westlichen Ammersee und betreibt dort die traditionsreiche Gastwirtschaft »Schatzbergalm«.
Reliquienraub
Entsetzen in der Bischofsstadt Eichstätt: Die fahrlässig schlecht gesicherten Gebeine des heiligen Willibald sind von einem Erpresser aus ihrem Schrein im Domgeraubt worden, und die Rückgabe endet mit dem Tod eines Mittelsmanns. Während in der Stadt Prozessionen und Sühneandachten stattfinden, nehmen die Oberkommissare Mike Morgenstern und Peter Hecht die Ermittlungen auf. Schnell müssen sie feststellen: Es ist nicht einfach, Sünder, Heilige und Scheinheilige auseinanderzuhalten.
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Autorenportrait
Richard Auer, Jahrgang 1965, studierte Diplom-Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und hielt der Stadt auch danach die Treue. Mit seiner Frau und drei Söhnen sowie Kater Lorenzo wohnt er mitten in der barocken Altstadt und arbeitet seit über fünfundzwanzig Jahren als Lokalredakteur im Altmühltal.
Sacklzement
Im niederbayerischen Hintersbrunn ist etwas faul. Das ist für Gundi Starck nichts Neues. Die Reporterin aus München ist der Enge des Dorfes vor Jahren entflohen, nun ist ihr Vater dort unter merkwürdigen Umständen ums Leben gekommen. Eine Skulptur, die an eine Gräueltat aus dem Zweiten Weltkrieg erinnern soll, hat ihn zu Tode aufgeregt. Während der Beerdigung macht ein Dorfbewohner im Wald eine grauenvolle Entdeckung. Gundi wittert eine Story und tritt dabei ausgerechnet ihrem Jugendschwarm und Dorfkrösus Django auf die Füße. Was hat er zu verbergen?
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Autorenportrait
Katharina Lukas wurde in einem niederbayerischen Dorf geboren, das sich zu dieser Zeit damit brüstete, die kleinste Gemeinde Niederbayerns zu sein. Sie studierte in München Philosophie und schrieb als Journalistin über Film, Musik und Mode. Einige Jahre verbrachte sie als Korrespondentin in London, später wurde sie Chefredakteurin einer Fernsehzeitschrift. Als Ghostwriterin verfasst sie Privatbiographien. Sie lebt mit ihrem Mann, einem Musiker, in München. Nach mehreren Kurzgeschichten und einem autobiographischen Werk veröffentlicht sie mit „Sacklzement!“ ihren ersten Krimi.
Saukatz-Teufelskatz-Glückskatz
Saukatz: Was kommt dabei heraus, wenn eine schwarze Katze die Ermittlungen der Münchner Polizei durchkreuzt und dabei immer wieder die Kollegen an den Rand des Nervenzusammenbruchs treibt? Wenn ein strafversetzter Kommissar, eine eifrige Polizeianwärterin und ein urbayerischer Afroeuropäer im Rollstuhl gemeinsam einen Mordfall aufklären wollen? - Auf jeden Fall ein Mordsspaß. Ist Hauptkommissar Steinböck ein Fall für den Polizeipsychologen, oder schafft er es, alleine mit den nervigen und politisch unkorrekten Kommentaren der Katze klarzukommen?
Teufelskatz: Die Ermordung eines ehemaligen Priesters durch einen Profikiller führt Kommissar Steinböck und seine Katze Frau Merkel direkt in die Niederungen der katholischen Kirche. Auf den Spuren des letzten Briefes eines Pfarrers versuchen Steinböck und sein Team, den jahrzehntealten Sumpf aus Mord und Vertuschung aufzuklären. Währenddessen wendet sich Frau Merkel der Kirche des fliegenden Spagettimonsters zu.
Und wieder treibt die Katze Steinböck zur Verzweiflung und diesmal direkt in die Fänge des Polizeipsychologen.
Glückskatz: Rache ist süß
Das Ableben des zwielichtigen Abmahnanwaltes Hasso von Käskopf gleicht zwar einer Hinrichtung, löst in München aber Genugtuung aus. Ein weiterer mysteriöser Mord - und schon spricht man in der Stadt von einem Serienmörder, der Recht und Gesetz in die eigenen Hände nimmt. Viele Verdächtige erschweren Steinböck und seinem Team die Arbeit. Dann taucht plötzlich, zu Frau Merkels Missfallen, eine winkende Porzellankatze aus Japan mit einer geheimnisvollen Botschaft auf. Jetzt ist Steinböck wirklich gefordert.
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Autorenportrait
Kaspar Panizza wurde 1953 in München geboren. Den Autor, der aus einer Künstlerfamilie stammt, prägten Arbeiten seines Vaters, eines bekannten Kunstmalers, sowie die Bücher seines Urgroßonkels Oskar Panizza. Nach dem Pädagogik-Studiummachte Panizza eine Ausbildung zum Fischwirt, erst später entdeckte er seine Liebe zur Keramik. Nach abgeschlossener Ausbildung mit Meisterprüfung arbeitete er zunächst als Geschirr-Keramiker und später als Keramik-Künstler im Allgäu. 2004 übersiedelte er nach Mallorca, wo er eine Galerie mit Werkstatt betrieb und zu schreiben begann. Seit 2009 lebt Kaspar Panizza in Ribnitz-Damgarten an der Ostsee, wo er zusammen mit seiner Ehefrau bis 2018 ein Keramik-Atelier führte. Seither widmet er sich ganz dem Schreiben.
Schickimicki
Schön, wohlhabend, verheiratet und eine Affäre. Zwischen der Isar-Toten Petra Malterer und Saskia Engels, die man im Deininger Weiher findet, gibt es verschiedene Gemeinsamkeiten. Hauptkommissar Alois Schön und Kommissarin Natascha Frey ermitteln in ihrem zweiten Fall nicht nur im familiären Umfeld der Toten, sondern auch in der Münchener Bussi-Gesellschaft. Während Natascha darüber hinaus ein privates Problem lösen muss, kommt es wie so häufig ganz anders als man denkt.
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Autorenportrait
Ulrich Radermacher, geboren 1964 in Trier, studierte BWL in Nürnberg, bevor er 1990 im Münchner Umland eine neue Heimat fand. Seit 1995 ist der Vater von zwei erwachsenen Söhnen als unabhängiger Finanzexperte selbstständig tätig. Mit dem Schreibvirus infizierte er sich im Sommer 2010, seine Leidenschaft für München-Krimis entdeckte er ein Jahr später. »Hundsbua« ist nach »Saukerl« und »Schickimicki« der dritte Teil von Radermachers Krimireihe um die Kommissare Alois Schön und Natascha Frey.
Schlachtsaison
In München werden mehrere Frauen nach dem Muster des Massenmörders Jack The Ripper umgebracht. Als ihre Freundin Susi dem Ripper zum Opfer fällt, bittet Anna ihren Bruder Alfred Sanktjohanser, den Sanktus, in diesem Fall zu ermitteln. Vergeblich versuchen er und Kommissar Bichlmaier den Schlächter zur Strecke zu bringen, noch bevor das Werk der »Kanonischen Fünf« vollendet ist. Unterstützt von Sanktus’ früheren Brauereikollegen und Dr. Engler führt sie ihre Jagd durch München mitten zur Faschingszeit.
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Autorenportrait
Andreas Schröfl, 1975 in München geboren und aufgewachsen, erlernte das Handwerk des Brauers und Mälzers in einer Münchner Großbrauerei. Anschließend studierte er an der Universität Weihenstephan und arbeitete fünf Jahre als Braumeister in einer bayerischen Brauerei. Andreas Schröfl lebt mit seiner Familie in einem Dorf am Rande der Hallertau. Die Sanktus-Bier- und München-Krimis vereinigen seine Liebe zum Beruf, die Verbundenheit mit München und der bayerischen Tradition sowie seine langjährige Leidenschaft für Kriminalromane.
Stückerlweis
München, U-Bahnhof Marienplatz, Feierabendverkehr. Ein Mann stürzt auf die Gleise und wird von der U-Bahn überrollt. Es handelt sich um den Schuldirektor des Pasinger Gymnasiums, Gerhard Bockler. Alles deutet zunächst auf einen Unfall oder auf Selbstmord hin. Zumindest ist auf den Videoaufnahmen vom Bahnsteig zur Tatzeit nichts Auffälliges zu erkennen. Als es innerhalb kurzer Zeit zu weiteren Todesfällen an U-Bahnhöfen kommt, beginnt Exkommissar Max Raintaler am Unfallhergang zu zweifeln. Er macht sich an die Ermittlungen.
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Autorenportrait
Michael Gerwien lebt in München. Er arbeitet dort als Autor von Kriminalromanen, Thrillern, Kurzgeschichten und Romanen. Seine Lesungen begleitet er selbst mit Musik.
Sühnegeld
Garmisch-Partenkirchen. Ein Toter liegt im Kramertunnel. Dem umstrittenen Bauprojekt im Werdenfelser Land. Er ist ertrunken. Ihm fehlen die Augen. Was hat das zu bedeuten?
Kriminalhauptkommissar Brahms steht vor einem Rätsel. Und seine Ermittlung wird erschwert, weil sich der Lokalreporter Max Auerbach andauernd in die Ermittlungen einmischt und ihm ständig zuvorkommt. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen im oberbayrischen Doppelort. Jedem seiner Opfer fehlt ein Sinnesorgan. Augenlicht, Gehör, Geschmack. Jedes Opfer weist auf einen Zankapfel der Lokalpolitik hin. Gegner wie Befürworter umstrittener Bauprojekte müssen ihr Leben lassen. Brahms sieht sich bald mit einem Geflecht aus Intrigen und politischen Grabenkämpfen der streitbaren Bevölkerung von Garmisch konfrontiert.
Wer wird schneller sein: KHK Brahms oder der aufgeregte Maschkera-Lynchmob? Und welche Rolle spielt Auerbachs stets kiffender Rocker-Vater bei dieser Mordserie?
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Autorenporträt
Max Cooper wurde in den Sechzigerjahren geboren und wohnt in Oberbayern. Im zivilen Leben treibt er sich, mit einer Anwaltszulassung ausgestattet, in der Welt herum, hält Seminare, besucht Rockkonzerte und stapft durch den Schlamm 5 von Wacken, geht mit seinem Hund spazieren, steht auf Steaks, Autos und Motorräder, spielt gelegentlich Comedy und liebt seine Familie.
Tage das Hopfens, Tage des Zorns
München 1862. Der Kampf ums Bier geht weiter. Gabriel Sedlmayr baut seine Spatenbrauerei erfolgreich zu einer der führenden Brauereien des Kontinents aus, während in England die Arbeiterbewegung erwacht und die Londoner Brauer vor neue Probleme stellt. In der Folge werden die englischen Brauereien immer rücksichtsloser. Auf der Pariser Weltausstellung 1867 prallen die Konkurrenten zum ersten Mal direkt aufeinander. Wer wird dieses Duell am Ende gewinnen, wer wird der finale Bierzauberer?
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Autorenportrait
Der Diplom-Braumeister Günther Thömmes, 1963 geboren und in der Bierstadt Bitburg in der Eifel aufgewachsen, bereiste viele Jahre lang beruflich die Welt, hauptsächlich in Sachen Bier. Einige Jahre lang betrieb er auch eine eigene Brauerei, die »Bierzauberei«, als Pionierprojekt in der noch jungen Craftbier-Szene. Er hat bislang zahlreiche Artikel zu den Themen Bier und Brauhistorie in diversen Zeitungen, Fachzeitschriften und -büchern veröffentlicht.
Im Jahr 2008 gab Günther Thömmes mit »Der Bierzauberer« sein Debüt als Romanautor, dem bislang acht weitere Romane sowie einige Kurzkrimis folgten. Er schreibt über alles, was ihn interessiert. Nicht nur Bier. Der Autor ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Brunn am Gebirge, in der Nähe von Wien. Außerdem wurde er 2018 ZDF-Quizchampion.
Tatort Ammersee
Der Ammersee im malerischen Fünfseenland vor den Toren Münchens lockt jedes Jahr tausende von Touristen an seine Ufer. Doch die Idylle trügt: Ein junges Mädchen verschwindet spurlos, ein herrenloses Ruderboot wird mit einem blutverschmierten Messer angetrieben, ein Wasserwachtler lässt tief blicken, eine Voyeurin schleicht nachts durchs Villenviertel, bei einer Wandergruppe kriselt es, merkwürdige Unfälle geben Rätsel auf und eine Traumhochzeit am Ammersee entwickelt sich zum Albtraum. Neun spannende Kriminalgeschichten aus Bayern - erzählt von namhaften Autorinnen und Autoren der deutschen Krimiszene!
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Autorenportrait:
Die Münchner Autorin und Herausgeberin Sabine Thomas wurde bekannt als TV-Moderatorin. Sie hat einen preisgekrönten Roman sowie zahlreiche Kurzkrimis in Anthologien veröffentlicht und schrieb Drehbücher für eine ARD-Krimiserie. Sie ist außerdem Veranstalterin des „Krimifestival München“, des „KrimifestivalFünfseenland“ und der „Tegernseer Kriminächte“. Mit „Tod am Tegernsee“ veröffentlicht sie bereits die dritte Anthologie mit Kurzkrimis von den schönsten oberbayerischen Seen.
Tatort Oberbayern
Münchens pulsierendes Leben, die geheimnisvolle Welt der Berge, die idyllischen Ufer der Donau und die verwunschenen Tiefen der Wälder – Oberbayern hat viele Gesichter, doch diese sind bei Weitem nicht immer so friedfertig, wie die Tourismusbroschüren glauben lassen. Denn 12 renommierte und deutschlandweit beliebte Krimiautoren aus der Region zeigen in ihren geistreichen und unterhaltsamen Kriminalerzählungen, dass sich unter der beschaulichen Oberfläche zwischen Garmisch, Eichstätt, Altötting und dem Berchtesgadener Land unerwartete Abgründe auftun. Jede Menge Lokalkolorit und Hochspannung für Einheimische, Zugereiste, aber auch Urlauber sind garantiert – so sicher wie die Weißwurst auf dem Oktoberfest! Mit Beiträgen von: Friedrich Ani, Janet Clark, Nicola Förg, Uew Gardein, Christine Grän, Robert Hültner, Bernhard Jaumann, Harry Kämmerer, Lotte Kinskofer, Elke Pistor, Oliver Pötzsch, Irene Rodrian
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Autorenportrait
Angela Eßer wurde in Krefeld geboren, studierte Theaterwissenschaft und war am Theater tätig. Sie ist Organisatorin von Krimifestivals, Autorin diverser Kurzkrimis sowie Herausgeberin von Krimianthologien. Mit ihrer Kurzgeschichte 6 Uhr 23 - Guten Morgen, München war sie für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Angela Eßer ist Mitglied im SYNDIKAT, für das sie auch sieben Jahre als Sprecherin fungierte. Sie ist Herausgeberin der bei ars vivendi erschienenen kulinarischen Krimianthologie Mordsappetit (2012) sowie des alljährlichen Krimi-Kalenders.
Teufelsmauer
Die »Limes-Königin« des Kipfenberger Volksfestes liegt tot in einem Weiher, in die Tiefe gezogen von einem bleischweren Kettenhemd. Soll der Mord die umstrittenen Pläne für den »Augustus-Park« im Altmühltal durchkreuzen? Die Kommissare Mike Morgenstern und Peter Hecht müssen sich mit Hobby-Römern, Wutbürgern und windigen Finanzjongleuren herumschlagen - um dann zu erkennen, dass der Limes noch ganz andere Geheimnisse bereithält.
Richard Auer verschafft uns erneut einen amüsanten Einblick ins oberbayerische Gemüt. Witzig, spannend und voll Altmühltaler Lokalkolorit: Die Erfolgsserie mit Kommissar Morgenstern geht weiter.
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Autorenportrait
Richard Auer, Jahrgang 1965, studierte Diplom-Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und hielt der Stadt auch danach die Treue. Mit seiner Frau und drei Söhnen sowie Kater Lorenzo wohnt er mitten in der barocken Altstadt und arbeitet seit über fünfundzwanzig Jahren als Lokalredakteur im Altmühltal.
Tod am Ammersee
Eigentlich ist Nordlicht Carola Witt, Büroleiterin des Bundestagsabgeordneten Ludwig, an den Ammersee gereist, um ihrem Chef den oberbayerischen Wahlkreis zu sichern. Bevor sie aber überhaupt beim ersten Pressetermin erscheinen kann, stolpert sie über die Leiche eines Provinzpromis – und damit geradewegs ins Visier des Mörders. Doch zum Glück ist der ewig grantelnde, aber sehr fesche Kommissar Meisinger
dem Täter schon auf den Fersen ...
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Autorenportrait:
Inga Persson hat Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie studiert, 1994 promovierte sie. Anschließend schrieb sie jahrelang im Auftrag anderer: erst für Bundestagsabgeordnete, später für ihre Agenturkunden. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn am westlichen Ammersee und betreibt dort die traditionsreiche Gastwirtschaft »Schatzbergalm«.
Tod am Chiemsee
Ist das Vergangene jemals wirklich vergangen? Das fragt sich Schwester Althea vom Kloster Frauenchiemsee, als ein Sturm einen alten Überseekoffer mit zwei Skeletten anspült. Althea hat das ermordete Liebespaar gekannt – in einer Zeit, die sie lieber vergessen würde. Aber sehr schnell wird aus dem jahrzehntealten Fall ein hochaktueller, denn der See birgt eine weitere Leiche – und diese Frau ist noch nicht lange tot. Schwester Althea nutzt das Sommerfest des Klosters für ihre Nachforschungen und ahnt nicht, dass sie mit ihren Fragen den Mörder in Unruhe versetzt.
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Autorenportrait
Ina May wurde im Allgäu geboren und verbrachte einen Teil ihrer Jugend in San Antonio / Texas. Nach ihrer Rückkehr in die bayerische Heimat absolvierte sie ein Sprachenstudium und arbeitete als Fremdsprachen- und Handelskorrespondentin für amerikanische Konzerne. Heute ist sie freie Autorin und lebt mit ihrer Familie im Chiemgau.
Tod an der Alpspitze
Ihr Leben ist ziemlich perfekt: Seit einem Jahr ist Jana mit Bruno verheiratet. Durch ihn hat sie die Berge kennengelernt, inzwischen klettert sie begeistert. Zwar arbeitet sie weiterhin als Grafikerin, doch sein Erfolg als Geschäftsmann ermöglicht es ihr, häufig ihrer Leidenschaft nachzugehen. So auch an ihrem Geburtstag: Bei einer Tour auf die Notkarspitze entdeckt sie am Gipfel einen Strauß roter Rosen. Wie nett von Bruno! Nur, dass der Strauß gar nicht von ihm stammt ... Die ungewollten Liebesbeweise nehmen zu, es folgen Mails und Anrufe, und schließlich muss Jana erkennen: Sie hat einen heimlichen Verehrer – der ihr immer näher kommt, zur Bedrohung wird.
Wer könnte es sein? In Frage kommen eigentlich nur ihre Kletterfreunde – aber wer von ihnen könnte es sein? Bruno wird indessen immer eifersüchtiger ... Als sie mit ihm und ihrer Clique die Alpspitz-Ferrata begeht, geschieht etwas Schreckliches: Bruno stürzt tödlich ab. Es sieht wie ein Unfall aus, doch der Polizeibergführer Sebastian hat Zweifel. Mit ihm zusammen sucht Jana in den Bergen um Garmisch-Partenkirchen und im Oberreintal nach Antworten. Schließlich beschließen sie, eine Falle zu stellen: eine Entscheidung, die Jana am Jubiläumsgrat beinahe mit ihrem Leben bezahlt.
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Autorenporträt
Irmgard Braun, geb. 1952, ist eine echte Insiderin der Kletterszene und kennt sich aus mit der Psyche des Homo Kletteriensis non sapiens, egal ob Wettkampfaffe, Bouldergorilla oder Alpinyeti.
Sie machte Erstbegehungen von Sportkletterrouten und war Mitglied der deutschen Sportkletter-Nationalmannschaft. In den Alpen gelangen ihr berühmte Touren wie die Droites Nordwand und die Solleder-Führe in der Civetta-Nordwestwand.
Das Schreiben ist seit Jahrzehnten ihr Beruf, sie war Redakteurin beim ALPIN-Magazin und beim Süddeutschen Verlag Medien-Service, veröffentlichte Artikel in verschiedenen Berg- und Kletterzeitschriften und ist Autorin des Kletter-Lehrbuchs „Klettern – aber sicher“.
Heute arbeitet sie als freie Schriftstellerin in München und schreibt Krimis und Fantasy.
Tod im Inntal
Wenn der schöne Schein trügt: Ihr neuer Fall führt die Rosenheimer Hauptkommissarin Tamara Stahl in ein Bilderbuchdorf in Oberbayern. Die Tote war Lehrerin am privaten Elite-Internat im örtlichen Schloss. In dieser exklusiven Welt stößt die Ermittlerin auf sorgsam gehütete Geheimnisse und ungeahnte Abgründe – und auf den jungen Historiker Lorenz Kastner, mit dem sie ohnehin noch eine Rechnung offen hat. Doch schon bald muss Tamara erkennen, dass sie diesen verzwickten Fall nur mit seiner Hilfe lösen kann.
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Autorenportrait
Fabian Marcher, 1979 in Tegernsee geboren, ist gelernter Buchhändler und arbeitet als freier Autor. Zusammen mit seiner Frau Julia Lorenzer hat er im Emons Verlag bereits das Buch »111 Orte in Rosenheim und im Inntal, die man gesehen haben muss« veröffentlicht. Die beiden leben in Oberbayern und in Italien.
Tod in Garmisch
Schneeschmelze. Scheinwerfer in der nächtlichen Klamm. Die Bergwacht versucht, einen zerschmetternden menschlichen Körper zu bergen, den die tobende Partnach in einem Strudel gefangen hält. Wer ist der Mann? Wurde er Opfer einer uralten Familienfehde?
Kommissar Schwemmer kann sich nicht sicher sein, denn es gibt zu viele offene Fragen: Wer hat Geld unterschlagen? Wer manipuliert Autos? Wer vergiftet Hunde? Und vor allem: Wer lügt?
Schwemmer und seine Kollegen ermitteln quer durch das Werdenfelser Land. Sie treffen auf Knechte und Bauern, Bankiers und Betrüger, alte Feinde und jung Verliebte und einen versnobten Privatdetektiv, der ihnen gerade noch gefehlt hat.
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Autorenporträt
Nach fünfundzwanzig Jahren als Musiker wechselte Martin Schüller die Kunstform und begann, sein stilübergreifendes Interesse an Musik in Kriminalliteratur umzusetzen. Ebenso beherzt und erfolgreich wechselt der Rheinländer die Regionen: Nach etlichen Köln- und Düsseldorf-Krimis erscheint nun der fünfte Band seiner »Garmisch« -Bestsellerreihe.
Tod in Oberammergau
Auf dem »Heiligen Berg der Franken« geschieht ein bizarrerRitualmord – die einzigen Tatverdächtigen: Hobbydetektiv Emil Bär und Privatdetektiv Philipp Marlein. Von der Polizei und dem wahren Täter gejagt, versuchen sie, ihre Unschuld zu beweisen, und stoßen dabei auf ein sensationelles Geheimnis um die Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi. Die Spur führt die beiden schließlich mitten in die weltberühmten Passionsspiele in Oberammergau ... und in einen tödlichen Showdown auf offener Bühne.
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Autorenportrait:
Xaver Maria Gwaltinger ist im bayerischen Schwaben aufgewachsen, hat Germanistik, Theologie und Psychologie studiert und lange in Frankreich und Australien gelebt. Das Allgäu ist aber seine Heimat geblieben. vor allem wegen der Landschaft und der Sprache. Dort erholt er sich auf seiner Alm von seinen Tätigkeiten in verschiedenen sozialen Feldern, indem er als Autor die Tiefen der AllgäuerSeele auslotet.
Josef Rauch, geboren 1968 in Eichstätt, lebt seit über zwanzig Jahren in Franken, wo er im Gesundheitswesen arbeitet. Seit 2007 lässt er seinen Fürther Privatdetektiv Philipp Marlein in mehreren Kriminalgeschichten vertrauliche Ermittlungen durchführen.
Tod am Starnberger See
Mythos Starnberger See. Hier kam Märchenkönig Ludwig II. unter rätselhaften Umständen ums Leben, hier residieren in prachtvollen Villen Millionäre - und solche, die es werden wollen. Notfalls gehen sie dafür auch über Leichen!
Zwölf bekannte „Schreibtischtäter“, alle mit persönlichem Bezug zum Starnberger See, haben sich zusammengefunden und Bayerns berühmtesten See zum Schauplatz ihrer einzigartigen Kurzkrimis gemacht. Die Geschichten sind so unterschiedlich wie ihre Autoren und deren Protagonisten: bitterböse, spannend, beklemmend, literarisch, aber auch witzig oder skurril.
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Autorenportrait
Die Münchner Autorin und Herausgeberin Sabine Thomas wurde bekannt als TV-Moderatorin. Sie hat einen preisgekrönten Roman sowie zahlreiche Kurzkrimis in Anthologien veröffentlicht und schrieb Drehbücher für eine ARD-Krimiserie. Sie ist außerdem Veranstalterin des „Krimifestival München“, des „Krimifestival Fünfseenland“ und der „Tegernseer Kriminächte“. Mit „Tod am Tegernsee“ veröffentlicht sie bereits die dritte Anthologie mit Kurzkrimis von den schönsten oberbayerischen Seen.
Vogelwild
Ein Graffiti am Portal des Eichstätter Doms gilt im romantischen Altmühltal als größter anzunehmender Kriminalfall. Doch es kommt noch schlimmer: Ausgerechnet am Fronleichnamstag wird in einem Steinbruch ein ermordeter türkischer Arbeiter gefunden. Kommissar Mike Morgenstern ermittelt in Kebab- Läden, Naturkundemuseen und Steinunternehmen. Alle Spuren führen zum Urvogel Archaeopteryx, dem berühmtesten Fossil der Welt. Doch wer ist so fanatisch, um für ein Stück Stein über Leichen zu gehen?
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Autorenportrait
Richard Auer, Jahrgang 1965, studierte Diplom-Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und hielt der Stadt auch danach die Treue. Mit seiner Frau und drei Söhnen sowie Kater Lorenzo wohnt er mitten in der barocken Altstadt und arbeitet seit über fünfundzwanzig Jahren als Lokalredakteur im Altmühltal.
Walburgisöl
Es ist Volksfestzeit in Eichstätt – und ausgerechnet jetzt muss sich Oberkommissar Mike Morgenstern mit einem Mordfall herumplagen. In der Nähe von Eichstätt wurde ein Jäger erschossen, und leider war der starrsinnige alte Herr zeitlebens kein Sympathieträger. Ist Wilderei im Spiel? Oder hatte die liebe Verwandtschaft wegen eines maroden Ingolstädter Möbelhauses den Finger am Abzug? Und warum flüchtet ein Metzger mit einem gestohlenen Damenrad in die Jurawälder? Eine Spur führt zur Gruft der heiligen Walburga in Eichstätt, und Morgenstern muss lernen: Not lehrt beten.
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Autorenportrait
Richard Auer, Jahrgang 1965, studierte Diplom-Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und hielt der Stadt auch danach die Treue. Mit seiner Frau und drei Söhnen sowie Kater Lorenzo wohnt er mitten in der barocken Altstadt und arbeitet seit über fünfundzwanzig Jahren als Lokalredakteur im Altmühltal.
Wer mordet schon am Chiemsee?
Ob im Strandbad am Chiemsee, in einer Hütte in den Bergen oder auf dem Weihnachtsmarkt, ob Mord, Betrug oder Diebstahl. Babs Bauer legt den kleinen und großen Gaunern das Handwerk. Da sie selbst keine Polizistin ist, sondern lediglich begeisterte Hobbydetektivin, tut sie das meistens als freie Assistentin ihres Bruders Sepp, einem gestandenen Hauptkommissar bei der Kripo Traunstein. Zwölf spannende Kurzkrimis in einer der schönsten Urlaubsregionen Bayerns, viele wertvolle Freizeittipps inbegriffen.
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Autorenportrait
Michael Gerwien lebt in München. Er arbeitet dort als Autor von Kriminalromanen, Thrillern, Kurzgeschichten und Romanen. Seine Lesungen begleitet er selbst mit Musik.
Wer mordet schon in Oberbayern?
Ein richtig ausgefuchstes Ermittlerduo sind Privatdetektiv Django und seine Oma. Wenn die zwei ermitteln, da gibt’s keinen Radi. Djangos Cowboyhut darf genauso wenig fehlen wie Omas berüchtigter Hacklstecker. Denn der hat schon so manchen Banditen alt ausschauen lassen. Egal ob der aus Ingolstadt, Pfaffenhofen, Dachau, Erding oder Weihenstephan kommt. Den beiden entwischt keiner.
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Autorenportrait:
Leonhard F. Seidl ist in der Nähe des Isentals aufgewachsen. Nach seinem Studium der Sozialen Arbeit ist er mittlerweile freiberuflicher Autor, Biograf und Dozent für kreatives Schreiben. Zwischendurch machte er Halt im Knast, um für sein Projekt »Beschriebene Blätter – Kreatives Schreiben mit straffälligen Jugendlichen« zu recherchieren, für das er 2007 ausgezeichnet wurde. In seinen mittlerweile zahlreichen Veröffentlichungen schickt er nur noch seine Figuren ins Gefängnis und genießt mit seiner Familie das Leben in Nürnberg.
Wildfutter
Der pensionierte Kommissar Vitus Pangratz ist nachts im Wald auf Foto-Pirsch. Denn er hat einen Plan. Er will im Ruhestand ganz groß rauskommen als Naturfotograf mit dem Fotokalender „Die Wildsau bei Nacht“. Doch dann gerät er im Wald ins Stolpern – über eine angenagte Hand! Die gehört eigentlich zum seit geraumer Zeit verschwundenen örtlichen Jugendfußballtrainer. Pangratz lässt seine Pensionärs-Pläne fallen und nimmt sich lieber der Sache an. Gemeinsam mit seiner Tochter Johanna „Jo“ Coleman, einer Lokalreporterin, die ihrer Karriere einen Schubs verleihen will, begibt er sich auf Spurensuche. Bald steht die ganze Kleinstadt Kopf.
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Autorenportrait
Hinter dem Pseudonym Alma Bayer verbirgt sich eine Autorin aus Oberbayern. Nachdem sie 15 Jahren lang als Journalistin in der Welt unterwegs war, zog sie zurück in ihre Heimat und wechselte von den Fakten zur Fantasie. Die bayrische Seele lässt sich ohnehin nur mit Vorstellungskraft, wildem Witz und viel Herz wahrhaftig beschreiben.
Reiseführer für Oberbayern
111 Almen und Hütten in Oberbayern, die man gesehen haben muss
Beschaulich in die Berglandschaft geschmiegt oder vor atemberaubender Felsenkulisse gelegen sind Almen und Hütten Traumziele für Entdecker jeden Alters. So einzigartig wie die bayerischen Almen sind auch ihre Geschichten von Bergidyll, Wanderglück und Hüttenromantik. 111 Almen und Hütten in Oberbayern führen Sie auf ausgesuchten Wegen in eine Bilderbuchlandschaft, wie sie bayerischer nicht sein könnte, und erzählen dabei von verwegenen Wilderern, köstlichsten Almspezialitäten und unvergleichlichem Naturerlebnis.
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Autorenportrait
Astrid Süßmuth, Jahrgang 1972, ist Vertriebsingenieurin, Heilpraktikerin und Autorin verschiedener Bücher und Fachpublikationen zu den Themen Kräuterkunde, Wandern und Brauchtum im Alpenraum. Die begeisterte Bergsteigerin lebt mit ihrer Familie in Oberbayern.
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111 Orte im Altmühltal und in Ingolstadt, die man gesehen haben muss
Boomtown trifft Beschaulichkeit: Die prosperierende Großstadt Ingolstadt und die traditionsreiche Ferienregion Altmühltal ergänzen sich perfekt. Städtisches Flair, malerische Landschaft und der schönste Fernwanderweg Deutschlands sind hier nur einen Katzensprung voneinander entfernt. Warum steht in Ingolstadt das glücklichste Arbeitsamt der Welt? Was will ausgerechnet in der BischofsstadtEichstätt eine »Galerie der Kirchenkritik«? Wo gehen tapfere Freizeitkapitäne baden? Wo wird ein Audi TT zum »Goldenen Kalb«? Und in welchem künstlichen »Dorf« gehen jährlich 1,5 Millionen Menschen shoppen?
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Autorenportrait
Richard Auer, Jahrgang 1965, studierte Diplom-Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und hielt der Stadt auch danach die Treue. Mit seiner Frau und drei Söhnen sowie Kater Lorenzo wohnt er mitten in der barocken Altstadt und arbeitet seit über fünfundzwanzig Jahren als Lokalredakteur im Altmühltal.
Gerhard von Kapff, Jahrgang 1964, wohnt mit seiner Frau Sibylle und seinen beiden Jungs in Ingolstadt. Er ist Mitautor des Bandes »111 Orte in Ingolstadt und im Altmühltal, die man gesehen haben muss« und anderer Bücher zum Thema Reisen. Hauptberuflich ist er Redakteur der Tageszeitung Donaukurier in der Redaktion Eichstätt.
111 Orte im Berchtesgadener Land, die man gesehen haben muss
Das Berchtesgadener Land ist ein ganz besonderer Flecken Erde: mit schwindelnden Höhen, einem Meer aus Stein, dem Alpen-Nationalpark und dem einzigen Fjordsee Deutschlands. Wissen Sie, wo man mit Blesshühnern in die Badewanne gehen kann und in welchem Kaminzimmer man eine spektakuläre Aussicht hat? Und warum müssen Maultiere zum Bund? Entdecken Sie 111 ungewöhnliche, spannende und skurrile Orte in einer der schönsten Gegenden Deutschlands.
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Autorenportrait
Ottmar Neuburger, 1959 in Simbach am Inn geboren, studierte Neuere deutsche Literatur, Physik, BWL und VWL. Er ist in der Software-Entwicklung tätig und arbeitet als Berater und Autor.
Lisa Graf-Riemann, geboren in Passau, studierte Romanistik und Völkerkunde und ist seit 2009 freie Autorin. Sie hat sieben Kriminalromane und mehr als ein Dutzend Reisebücher und Lehrwerke geschrieben.
111 Orte im Fünfseenland, die man gesehen haben muss
Starnberger See, Ammersee, Wörthsee, Pilsensee und Weßlinger See – das ist das oberbayerische Fünfseenland: Magnet für Urlauber und Promi-Quartier. Berühmtheiten haben immer schon hier gelebt: Bertolt Brecht,Heiner Lauterbach, Thomas Mann, Heino Ferch, Heinz Rühmann. Sisi, Kaiserin von Österreich, ist hier aufgewachsen. Wissen Sie, dass der Kini, der Märchenkönig, am Ammersee noch ein Schloss bauen wollte? Kennen Sie die Totenbretter von Holzhausen und in Andechs den Zauberbrunnen der Liebe? Das Fünfseenland ist so viel mehr als Bier und Brotzeit am Wasser vor Berg-Panorama. Entdecken Sie Unbekanntes und Geheimnisvolles.
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Autorenportrait:
Jochen Reiss trainiert Medienprofis in Redaktionen und an Akademien in allen Stilformen und Spielarten des Journalismus. Er hat in Göttingen studiert und war Reporter des Göttinger Tageblatts. Zudem war er Chefreporter und Stellvertreter des Chefredakteurs der Abendzeitung München. Er hat in Hamburg gewohnt, lebt heute nördlich der Stadt.
111 Orte in Rosenheim und im Inntal, die man gesehen haben muss
In Rosenheim trifft bayerische Tradition auf südländische Lebensart, Bürgerstolz und Erfindungsreichtum. Hier wird in historischen Kaufmannshäusern und malerischen Gassen altem Handwerk neues Leben eingehaucht, modernste Technik weiterentwickelt, Raum für Kunst und Kultur geschaffen – und bei all dem das leibliche Wohl nicht vergessen. Die Stadt ist weit mehr als nur der malerische Hintergrund für Vorabendkrimis, und wer glaubt, sie schon zu kennen, für den hält sie garantiert noch einige Überraschungen bereit! Im Umland und am Inn warten unter anderem Deutschlands höchstgelegene Kirche, urzeitliche Kreaturen und geheimnisvolle Burgruinen auf Entdeckungsreisende.
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Autorenportrait
Julia Lorenzer, geboren 1979 in Rosenheim, hat Kunstgeschichte, Geschichte und Religionswissenschaft studiert. Sie hat bereits in mehreren Redaktionen, Museen und Ausstellungshäusern sowie als Italienischlehrerin gearbeitet.
Fabian Marcher, 1979 in Tegernsee geboren, ist gelernter Buchhändler und arbeitet als freier Autor. Zusammen mit seiner Frau Julia Lorenzer hat er im Emons Verlag bereits das Buch »111 Orte in Rosenheim und im Inntal, die man gesehen haben muss« veröffentlicht. Die beiden leben in Oberbayern und in Italien.
Berchtesgadener Land Lieblingsplätze zum Entdecken
Watzmann, Schachtelmalerei, Goaßlschnalzen - Bauernhöfe und Barock. Neben diesen bekannten Anziehungspunkten zeigt Ihnen Christoph Merker mit seinen persönlichen Lieblingsplätzen noch weit mehr von Berchtesgaden. Entspannung versprechen der Aschauerweiher und der Thumsee. Rasant hingegen wird es mit dem Rennbob-Taxi nahe des Königssees. Und ganz nebenbei erklärt Christoph Merker mit einem Augenzwinkern, was es mit dem Kreuzgang in Berchtesgaden oder der Kirche Sankt Sebastian in Ramsau auf sich hat.
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Autorenportrait
Christoph Merker, geboren 1969 in Niederbayern, besuchte die Berufsfachschule für Holzbildhauerei und Schreinerei in Berchtesgaden. Der Liebe sowie der Landschaft wegen blieb er dort und studierte in SalzburgPhilosophie und Kunstgeschichte. Heute lebt er als Autor und Künstler in der Schönau am Königssee.
Das Beste südlich von München
Südlich von München glitzern Seen, Sonne, Gipfel - und natürlich laden Biergärten zum Verweilen ein. Doch auch abseits dessen, was jeder mit Oberbayern assoziiert, bietet das südliche Münchner Umland Lieblingsplätze für jede Kragenweite: Auf Herrenchiemsee wurde das Grundgesetz entworfen, im Pfaffenwinkel lockt Barock mit der Wieskirche und hinter Garmisch stehen auch neben dem Zugspitzmassiv Berge, die sich ohne viel Aufwand erklimmen lassen.
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Autorenportrait
Klaus Bovers, geboren 1940 in Marburg an der Lahn, ist gelernter Buchhändler. Er hat nichts ausgelassen, was die Buch- und Verlagsbranche an Chancen und Selbständigkeiten zu bieten hat. Als Bayern-Einwanderer lebte er seit 1972 zunächst in der Verlagsstadt München, vor rund 40 Jahren zog ihn jedoch der Chiemgau in seinen Bann. Er hat sich seit 2010 im alten Markt Grassau niedergelassen, wo er als Autor und Literaturagent arbeitet.
Andreas M. Bräu, gebürtiger Partenkirchner, arbeitet seit über 15 Jahren als freischaffender Publizist, Autor, Moderator und Schauspieler. Über die Region Garmisch hat er zudem einen Erzählband, Theaterstücke und Kabarettnummern verfasst. Er steht regelmäßig zwischen München und Mittenwald auf der Bühne und fühlt sich seiner Heimat als Bua ausm Werdenfelser Land sehr verbunden.
Sebastian Schoenwald, geboren und aufgewachsen in Partenkirchen, liebt seine Heimat und sieht es als besonderes Privileg, auch als Erwachsener wieder dort leben und arbeiten zu dürfen. Die Fotografie genießt er als kreativen Ausgleich zu seinem beruflichen Alltag in der IT-Branche.
Der Ammersee
Unberührtes Naturparadies und reiche Kulturlandschaft
Die Reihe der Superlative, die der Ammersee zu bieten hat, ist lang: Die Herrschinger Bucht gilt bei Westwind als absoluter Topspot für Surfer und Kiter. Der „Heilige Berg“ mit der prunkvoll-barocken Klosterkirche und dem legendären Biertempel ist Anziehungspunkt für Touristen aus der ganzen Welt. Dießen ist Treffpunkt der deutschen Keramikerszene, wenn hier am Seeufer der berühmte Töpfermarkt stattfindet und die Ateliers und Werkstätten geöffnet sind. Katja Sebald führt entlang des Seeufers und stellt herausragende Attraktionen, historische Fischerdörfer und unberührte Natur vor.
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Der Isarwinkel und Bad Tölz
Urlaubsziel, Erholungsort, Sportparadies und Heimat mit hoher Lebensqualität – Der Isarwinkel und Bad Tölz als sein Zentrum stehen mittendrin zwischen unberührter Natur, alter Tradition und Moderne und bilden so ein Kleinod im oberbayerischen Raum.
Von den Isarquellen in Tirol aus begibt sich der Leser auf die Reise entlang der Isar. Anhand ausgewählter Orte, besonderer Geschichten und mit einzigartigen großformatigen Fotos illustriert, verfolgt er den Lauf des Flusses, rauschend und wild in den Bergen, gezähmt und begradigt auf dem Weg nach München. Parallel zum Charakter des Flusses verändern sich auch die Orte, die Menschen und die Natur. Beginnend in Scharnitz, weiter nach Vorderriß, vorbei an Ludwig Thomas Kindheitserinnerungen führt der Weg den Leser am Sylvensteinspeicher der Isar entlang.
Neben den Isarorten gibt es Abstecher auf einsame Berge, zu idyllischen Almen, zum geheimnisvollen Walchensee, in die schöne Jachenau, zu stillen Mooren und nach Bad Tölz, wo ein ausführlicher Halt gemacht wird. Texte und Bilder über besondere Feiertage und Küchenrezepte aus dem Isarwinkel sollen dieses Buch ergänzend bereichern.
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Autorenportrait
Barbara Schwarz ist gebürtige Tölzerin. Sie wuchs in einer Gastwirtschaft im Schatten einer barocken Kirche auf. Schon früh begeisterte sie sich für Geschichte, Kultur und Natur ihrer Heimat. Gelebtes Brauchtum war in ihrer Familie eine Herzensangelegenheit. Seit vielen Jahren ist Barbara Schwarz mit dem Rad und zu Fuß im Alpenvorland unterwegs. Sie fotografiert die Landschaft, die Kirchen, die Dörfer und die Höfe, deren Bewohner und ihre Feste. Mit ihren Landschafts- und Kulturführungen will sie auch anderen Menschen die Augen für die Schönheit und die Besonderheiten ihrer Heimat öffnen.
Fünfseenland: Lieblingsplätze zum Entdecken
Das Fünfseenland umfasst die traumhaft schöne Gegend um den Starnberger See, den Ammer-, Wörth-, Pilsen- und Weßlinger See. Die attraktive Ferienregion ist bei Erholungssuchenden zu Recht sehr beliebt: Es vermischen sich urige, traditionelle Wirtshäuser wie der „Wastl“ in Schondorf mit barocker Pracht in Kirchen und Klöstern wie im Dießener Münster. Zahlreiche Badeplätze, Rad- und Wanderwege, hochkarätige Museen sowie Konzerte und Theateraufführungen laden auf eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise ein.
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Autorenportrait
Heide Marie Karin Geiss, ein »echtes Münchner Kindl«, verlebte eine herrliche Kinder- und Jugendzeit am Starnberger See. Heute lebt die Reisejournalistin mit Mann, Hund »Piccolino« und verwunschenem Garten an seinem westlichen Nachbarn, dem idyllischen Ammersee. In dieser gesegneten Gegend zu leben, empfindet sie als großes Privileg. Wenn sie nicht gerade Reiseführer schreibt, ist sie gerne mit dem Fotoapparat im Fünfseenland unterwegs: Auf dem Fahrrad, zu Pferd oder ganz banal zu Fuß.
Glücksorte am Chiemsee
Die Gegend rund um den Chiemsee macht glücklich! Dafür sind die 80 Tipps von Andrea und Harald Hesse der beste Beweis. Ob der winzige Tante-Emma-Laden, in dem sich die Inselbewohner zum Einkauf und Plausch treffen, das nostalgische BlumenCafe mit Zaubergarten und Kinoabenden oder das erfrischende Alzbad, in dem man Körper und Seele sanft treiben lassen kann – das “bayerische Meer” und sein bezauberndes Umland halten wahre Glücksbringer bereit. Ein Buch für echte Glückskinder!
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Autorenportrait
Über 30 Jahre leben die beiden Westfalen Andrea und Harald Hesse in München. Fast jede freie Minute verbringen die Lehrerin und der Journalist da, wo andere Urlaub machen: am Chiemsee und im Chiemgau. Oft haben sie ihre Lieblingsregion durchstreift und dachten, alles zu kennen. Doch bei der Recherche für dieses Buch entdeckten sie so manchen neuen Glücksort.
Glücksorte im Fünfseenland
Willkommen im Fünfseenland! Hier kuschelt sich eine idyllische Badebucht an die nächste, treten barocke Kirchenjuwele in Scharen auf und schaffen es Zwiebelhauben, zum Wahrzeichen zu werden. Andrea und Harald Hesse entführen in urige Wirtshäuser, schnuckelige Strandbäder und verraten, wo man sogar einen Hauch von Venedig verspüren kann. Das Fünfseenland ist ein Füllhorn einzigartiger Glückmomente!
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Autorenportrait
Quasi vor der Haustür der Wahlmünchner Andrea und Harald Hesse liegt das abwechslungsreiche Fünfseenland. Die Schönheit der Region um den Weßlinger See, Wörthsee, Pilsensee, Starnberger See und Ammersee lieben die Autoren seit vielen Jahren. Dennoch entdecken sie regelmäßig so manch neue Glücksperle.
Glücksorte in und um Garmisch-Partenkirchen
Zwischen hohen Gipfeln und tiefen Tälern strotzen Garmisch-Partenkirchen und das Umland nur so vor beschaulichen Ecken, reicher Geschichte und unberührter Natur. Eleyne Wenninger und Dominik Nierer präsentieren 80 Orte, die jede Menge Glück versprühen. Sei es beim ausgedehnten Frühstück mit Bergpanorama, dem Erkunden einer verwunschenen Klamm oder dem entspannten Flanieren unter Lüftlmalereien in der historischen Ludwigstraße – hier sind unvergessliche Glücksmomente garantiert!
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Autorenporträt
Eleyne Wenninger und Dominik Nierer sind beide im Pfaffenwinkel aufgewachsen und erkunden in ihrer Freizeit am liebsten die Regionen rund um ihre Heimat. Obwohl die beiden Studierenden seit einigen Jahren in Regensburg wohnen, zieht es sie immer wieder zurück ins Voralpenland – dankbar und voller Motivation, das Naturparadies vor der eigenen Haustür anderen Menschen näherzubringen.
Glücksorte in und um Rosenheim
Rosenheim: Die Stadt am Inn ist quicklebendig und selbstbewusst, überschaubar und doch urban. Die Luft riecht nach Süden, Plätze mit Laubengängen, Märkten, Brunnen und Cafés verströmen mediterranes Flair und sind ein Fest für Flaneure. Hier herrscht eine weiß-blau-weltoffene Atmosphäre, in der sich kulturelle Vielfalt genießen lässt. Und drumherum? Berge und Almen, Inntal, Chiemgau und Tirol – was braucht es mehr zum Glück?
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Autorenportrait
Klaus Bovers arbeitet seit vielen Jahren in der Buch- und Verlagsbranche, deren Möglichkeiten er mit Freuden genutzt hat: Als Verlagsvertreter, als Literaturagent – und als Autor. Aus dem Chiemgau zieht es ihn immer dann nach Rosenheim, wenn er mal etwas Stadtluft braucht. Sein Glücksort? Der Max-Josefs-Platz – und dort beim Stockhammer mit Freunden ein schattiges Weißbier genießen.
Glücksorte in München
Ein Buch – ein Versprechen: Glück pur! Denn wer sein Glück in München sucht, muss nicht lange strawanzen. Es versteckt sich in verwunschenen Innenhöfen, urigen Boazn und kuscheligen Ladenkinos. Oder man findet es an bekannten Spots, wenn man nur die Uhrzeit oder den Blickwinkel ändert: Da wird ein U-Bahnhof zu einer Höhle, ein Mauervorsprung zu einem Picknickplatz und ein Partyschuppen zu einem Oma-Café. Am Ende ist klar, dass die Hauptstadt Bayerns vor allem eins ist: Hauptstadt des Glücks!
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Autorenportrait
Stefanie Gentner und Veronika Beer sind „Verrückt nach München“. Gemeinsam arbeiten die Journalistinnen beim Bayerischen Rundfunk und betreiben nebenbei ihren München-Blog www.verruecktnachmuenchen.de. Gute Laune bekommen die Freundinnen auf dem Tennisplatz und in den Bergen, bei Kaffee und Butterbrezen – und eigentlich immer, wenn sie durch ihr München strawanzen.
Grüne Glücksorte in München
München kann nicht nur blau-weiß, sondern auch grün – das beweisen die naturnahen Orte, die Oliver Gierens zusammengestellt hat. Sein Glücks-ABC umfasst 80 grüne Einträge vom Ackermannbogen bis zum Zamilapark. Es geht zu einer Schafherde in luftiger Höheund in einen Biergarten für Vierbeiner, in fernöstlich anmutende Gefilde und zu einer wahrhaft kuriosen Kirche. Ob im Englischen Garten oder der FröttmaningerHeide, an der Isar oder im Perlacher Forst, im Nymphenburger Schlosspark oder am Langwieder See: Hier findet wirklich jeder seinen persönlichen Glücksmoment im Grünen.
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Autorenportrait
Oliver Gierens, Jahrgang 1980, ist Journalist und Autor. Er ist gerne in der Natur unterwegs und hat lange in München gelebt. Auf der Suche nach grünen Glücksorten hat er die Stadt ganz neu kennengelernt. Sein Favorit ist das Kloster Maria Eich – ein herrlich idyllischer Ort am Rand von München.
Happy Kunst in München
In Sachen Kunst rollt München den roten Teppich aus. Drei Pinakotheken von Weltruf, moderne Lichtinstallationen und bunte Street Art machen die Kunstszene so lebendig wie die Stadt selbst. 80 Highlights sind hier versammelt. Ob Kreativquartier, Container Collective oder Kunstinsel, ob Friedensengel, Walking Man oder Gran Paradiso: Sie alle berühren, überraschen, bereichern – und machen glücklich!
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Autorenportrait
Daniela Schnitzer steckt hinter dem Münchner Kunstblog Unterwegs in Sachen Kunst. Auf dem schreibt sie seit zehn Jahren über die vielfältige Münchner Kunstszene. Die Betriebswirtin hat zwei Töchter und wohnt in der Maxvorstadt.
Lara Hoffmann hat Kunstgeschichte, Neuere Deutsche Literatur und Europäische Ethnologie studiert und arbeitet im Medienbereich. Sie wohnt mit ihrer Familie in Schwabing. Für Daniela Schnitzers Kunstblog besucht sie Künstler in ihren Ateliers und schreibt darüber.
In und um München. Wandern für die Seele
Andrea und Harald Hesse wissen, wie man in und um München wandern und dabei der Seele Flügel wachsen lassen kann. In 20 Wohlfühltouren führen sie durch den märchenhaften Schlosspark Nymphenburg, das Leutstettener Moos und zu den malerischen Kulissen des Auer Mühlbachs. Unterwegs erfreuen grandiose Weitblicke auf die Alpen und verleihen idyllische Seen und Weiher willkommene Frischekicks. Köstliche bayerische Schmankerl verführen zum Verweilen und sorgen fürs leibliche Wohl.
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Autorenportrait
Seit über 30 Jahren leben Andrea und Harald Hesse in München. Die Weltstadt mit Herz und ihr zauberhaftes Umland kennen sie von unzähligen Wander-, Rad- und Badeausfl ügen wie ihre Westentasche. Die reizvollsten und erholsamsten Touren aus ihrem Erfahrungsschatz präsentieren sie hier. Von ihnen sind bereits „Chiemgau. Wanderungen für die Seele“ sowie mehrere Glücksorte-Bände erschienen.
Ingolstadt an einem Tag
Gelegen an den Ufern der Donau, verfügt Ingolstadt über eine weitgehend erhaltene historische Altstadt. Als Herzogsresidenz erhielt sie stadtbildprägende Bauten wie das Neue Schloss und das Liebfrauenmünster, als Universitätsstadt bildete sie lange Zeitdas geistige und kulturelle Zentrum Bayerns, und als Landesfestung war sie stets auf dem neuesten Stand der Verteidigung. Als Zentrale von Audi ist die Stadt heute eines der Zentren des deutschen Automobilbaus.
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Ingolstadt - Kleine Stadtgeschichte
806 erstmals in einer Urkunde Karls des Großen erwähnt, wurde Ingolstadt zu einem wichtigen strategischen Ort an der Donau. Es erlebte eine besondere Zeit als souveränes Teilherzogtum Bayern-Ingolstadt (1392–1447) und ab 1472 bis 1800 als Sitz der ersten und einzigen Bayerischen Landesuniversität mit Ausstrahlung auf das europäische Geistesleben. Zugleich war Ingolstadt immer auch Festungsstadt, ab 1828 ausgebaut zur Bayerischen Landesfestung. Erst in jüngster Zeit hat sich Ingolstadt zur modernen Wirtschaftsstadt gewandelt, zur „Stadt der Ringe“, die überdies wieder an ihre universitäre Tradition anknüpfen konnte und von SZ und Financial Times als „boom-town“ in Deutschland bezeichnet wurde. „Kompakt und gut lesbar!“ Ingolstädter Zeitung
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Autorenportrait
Gerd Treffer, Dr. phil Dr. jur., ist seit 1977 Pressesprecher der Stadt Ingolstadt und Autor zahlreicher Bücher und Hörbilder zu historischen Themen allgemein und zur Ingolstädter Stadtgeschichte im Besonderen.
Kulturwandern Fünfseenland
Fürsten, Könige und Künstler zog es über Jahrhunderte in das oberbayerische Fünfseenland rund um Starnberger See, Ammersee, Wörthsee, Pilsensee und Weßlinger See. Die 25 Kulturwanderungen in diesem Rother Wanderbuch folgen ihren Spuren.
Schöne Wege führen vorbei an mondänen Villen und romantischen Schlösschen, zur Roseninsel von KönigLudwig und Sisi oder in das berühmte Buchheim-Museum. Auch zum Kloster Andechs, ins Künstlerdorf Polling, in die mittelalterliche Altstadt von Schongau und zum Schloss Kaltenberg werden die kulturell interessierten Wanderer geführt. Geboten bekommen sie großartige Alpenblicke, viel Kultur und schöne Bade- und Einkehrmöglichkeiten. Manche Wanderung ist verknüpft mit einer Schifffahrt – für Abwechslung auf den Streifzügen durch die Kultur- und Kunstgeschichte ist immer gesorgt.
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Lieblingsplätze Tölzer Land - Tegernsee - Schliersee
Die Region Oberfranken erstreckt sich in der neuen Mitte Europas von der bayerisch-tschechischenGrenze im Nordosten bis zur Stadt Bamberg im Südwesten. Unter Wanderern und Naturfreunden ist die Gegend eine beliebte Urlaubsregion, doch auch Kulturfreunde fühlen sich von den vielen historisch bedeutsamen Orten wie der Veste Coburg, dem Bamberger Kaiserdom oder der Festung Rosenberg in Kronach angezogen. Begleiten Sie Friederike Schmöe zu ihren ganz persönlichen Lieblingsplätzen und - da Oberfranken auch Bierfranken genannt wird - in die schönsten Brauereien.
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Autorenportrait
Stefan Boes, 1959 im Rheinland geboren, studierte Neuere Deutsche Literatur, Neue Geschichte und Philosophie in München. Nach Tätigkeiten für Kulturveranstalter und Museen gründete er 1989 die Zeitschrift »KulturLand«. Von 2003 bis 2008 war er Mitglied des oberbayerischen Bezirkstags.
Die Historikerin, freiberufliche Journalistin und Autorin Heike Hoffmann schreibt über kulturelle und kulinarische Themen zu Hause in Deutschland und in ihrer zweiten Heimat Italien. Hier wie dort spürt sie kreative Produzenten und regionale Genüsse auf, die sie in Wort und Bild ihren Lesern im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft macht. Kleine Kostprobe? www.rezepte-von-unterwegs.de
Lost & Dark Places Oberbayern
Orte düsterer Schauergeschichten und blutrünstiger Morde, mysteriöse Keltenschanzen, verfallene Ruinen und mystische Kleinode in verborgener Natur neben weißblauer Heiterkeit hat Oberbayern auch all das zu bieten. Dieser Reiseführer richtet sich an all jene, die nervenaufreibende oder geheimnisvolle Abenteuer erleben möchten. Unerschrocken und neugierig haben sich Anne Dreesbach und Laura Bachmann auf eine Erkundungstour durch den Süden Bayerns gemacht und freuen sich, Sie auf spannende Ausflüge mitzunehmen! Zum selbst Nacherleben: mit Anfahrtstipps, GPS-Koordinaten und Tipps zum besonderen Erlebnis
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Autorenportrait:
Die Historikerin Anne Dreesbach trägt nicht nur gerne Schwarz, sondern macht sich auch in ihrer Freizeit gerne auf die Suche nach den düsteren Abgründen der Vergangenheit. Laura Bachmann, True-Crime-Fan und ebenfalls Historikerin, teilt diese Faszination für Orte, deren atemberaubende Geschichte jeden ins Staunen versetzt. Gemeinsam begeben sich die Autorinnen auf eine Zeitreise, um die Hintergründe dieser Dark and Lost Places in Oberbayern aufzudecken.
Meine Lieblingsausflüge Fünfseenland
Zwischen Ammersee und Starnberger See, zwischen Landsberg, Weilheim und Schäftlarn liegt ein Freizeitparadies. Die Eiszeit formte das Fünfseenland. Heute findet man dort beschauliche Badeplätze, kulturelle Highlights und ausgedehnte Wander- und Radwege. Dieser Ausflugsführer nimmt Sie mit zu Gourmettouren mit Seeblick, stillen Weihern, traditionsreichen Klöstern, illustren Fahrten mit dem Schaufelraddampfer und zu versteckten Naturparadiesen.
MERIAN live! Reiseführer München
München: Nicht nur Kultur und Kuriositäten, auch ein futuristisches Fußballstadion, ein weltberühmtes Bräuhaus und ein Schwimmbad im allerschönsten Jugendstil lenken den Blick auf sich.
Familientipps: Bavaria Filmstadt und der Circus Krone
Abwechslung: Englischer Garten oder Marienplatz das Herz der Stadt
Kultur: Schloss Nymphenburg mit Park und das Kunstareal mit drei Pinakotheken
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München MM-City
Entdecken Sie das München abseits der Hot-Spots dank der zahlreichen Tipps von Achim Wigand, etwa die ägyptische Staatssammlung, die Sammlung Brandhorst oder die Isarauen und den Nockherberg. Unser Reiseführer ist prall gefüllt mit allem Wissenswertem und praktischen Reisetipps zu München und Umgebung, vor Ort akribisch recherchiert und für Sie ausprobiert.
Erkunden Sie die Hauptstadt Bayerns dank zwölf detailliert beschriebener Touren, einem Ausflug in das Münchner Umland sowie einer Fünf-Schlösser-Tour samt Schloss Nymphenburg. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind hervorgehoben.
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Autorenportrait
Jahrgang 1968, mäanderte nach ausgedehntem Studium durch die deutsche Dienstleistungsgeographie und arbeitete als Gastrojournalist, Boxtrainer, Veranstaltungstechniker und in der Öffentlichkeitsarbeit eines großen Unternehmens.
Ein erstes Reisebuch – Montenegro, 2006 – entstand als eher ungeplantes Beiprodukt eines Theaterprojekts. Die umfangreichen Recherchen für »München MM-City« diente als Generalqualifikation für seine heutige Hauptbeschäftigung: Achim Wigand ist Tourguide in der bayerischen Metropole.
München – Stadtabenteuer
München mal völlig anders! Schwimmen Sie im Eisbach, während Sie Surfern zusehen. Staunen Sie auf einer Werksführung bei BMW. Ergattern Sie ein Autogramm beim Training der »Roten«. Und wie geht eigentlich ein »Grundkurs Biergarten«?
Achim Wigand erzählt von der »Mia-san-Mia«-Metropole, wie man sie noch nicht kennt – und verrät nebenbei die wichtigsten Sights und Spots zu mehr als 8 Stadtteilen. Wenn das die Bavaria auf der Theresienwiese wüsste …
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Autorenportrait
Jahrgang 1968, mäanderte nach ausgedehntem Studium durch die deutsche Dienstleistungsgeographie und arbeitete als Gastrojournalist, Boxtrainer, Veranstaltungstechniker und in der Öffentlichkeitsarbeit eines großen Unternehmens.
Ein erstes Reisebuch – Montenegro, 2006 – entstand als eher ungeplantes Beiprodukt eines Theaterprojekts. Die umfangreichen Recherchen für »München MM-City« diente als Generalqualifikation für seine heutige Hauptbeschäftigung: Achim Wigand ist Tourguide in der bayerischen Metropole.
München. Stadtführer für Kinder
Martina Gorgas, ein echtes ‚Münchner Kindl‘, gibt in ‚München – Stadtführer für Kinder‘ kundige Einblicke in ihre Heimatstadt. Auf das Verständnis und die Interessen von Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren zugeschnitten, führt die Autorin auf sechs abwechslungsreichen Spaziergängen zu den wesentlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Als ideale Anregung für fremde wie einheimische Kinder und ihre erwachsenen Begleiter finden sich nicht nur konkrete Gehrouten inklusive Übersichtsplänen, Hinweise auf öffentliche Verkehrsmittel und Öffnungszeiten, sondern auch jede Menge Tipps für Unternehmungen, die in und um München Spaß machen.
Ein kurzes geschichtliches Kapitel bietet zur Einleitung einen guten Überblick über die Entwicklung Münchens von der kleinen Mönchssiedlung bis zur heutigen Millionenstadt. Die Schilderung der für Kinder interessanten Sehenswürdigkeiten wird durch lustige Rätselfragen und Aktivitätsblöcke unterbrochen. Damit lässt sich das Buch sowohl unterwegs als auch zu Hause gut lesen. Die fröhlichen und turbulenten Illustrationen von Sibylle Vogel, die bereits die Bilder zum ‚Wien – Stadtführer für Kinder‘ beisteuerte, lockern Geschichten und Geschichte noch zusätzlich auf und bringen eine weitere Dimension der Wissensvermittlung für zukünftige Münchenkenner ins Spiel.
Ein spielerischer Reiseführer durch München für Kinder und Eltern
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Autorenportrait
Martina Gorgas hat über fünfzehn Jahre als Lektorin in verschiedenen Verlagen gearbeitet und hat sich im Herbst 2004 als Kindersachbuchautorin selbständig gemacht. Sie lebt mit ihrer Familie samt Kater in München, wo sie als Lehrerin für Deutsch und Ethik arbeitet. Weil sie schon immer gerne geschrieben hat, verfasst sie in ihrer Freizeit Regionalführer über Oberbayern und München.
Sibylle Vogel ist in Mainz, Berlin und Wien aufgewachsen. Heute lebt sie als freischaffende Illustratorin in Wien. Sie illustriert Kinderbücher und zeichnet Cartoons und Comics. Ihre Bücher haben mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Illustrationspreis der Stadt Wien, die Erwähnung auf der IBBYHonour-List und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Für ihr bisheriges Gesamtwerk hat sie 2009 den Outstanding Artists Award für Kinder- und Jugendliteratur des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht und Kunst erhalten. Sie ist Mitbetreiberin der KABINETTpassage für Comic und Artverwandtes im Museumsquartier in Wien. Im Picus Verlag sind zahlreiche von ihr illustrierte Kinderbücher erschienen, zuletzt »Felix Funkenflug« (2017) und die überarbeitete Neuauflage des Kinderstadtführers München (2020). www.sibyllevogel.at
München. Unterwegs mit deinen Lieblingsmenschen
Münchens Herzschlag spüren
München ist eine Stadt mit Herz, und dieses Buch hält Erlebnisse bereit, die das Herz höher schlagen lassen: ob romantisches erstes Date auf der Wiesn (ja, das gibt es!), Händchenhalten in Münchens kleinstem Theater oder Prinzregententorte mit Blick auf die Alpen mit der Frau Mama schnabulieren, ob Kräuterwanderung mit der Herzensfreundin oder sich mit dem Nachwuchs im Maislabyrinth verlaufen – München hat so vieles zu bieten, mit dem man sich selbst und seine Lieblingsmenschen restlos glücklich machen kann.
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Autorenportrait
Anne Dreesbach ist nicht einfach nur ein Münchner Kindl, sondern eines, das seine Heimatstadt heiß und innig liebt und nicht aufgibt, nach den Besonderheiten zu suchen, die München ausmachen. Und weil sie schon immer gerne schreibt, war es ihr ein wirkliches Bedürfnis, Empfehlungen für ihr München in Worte zu fassen.
Oberbayern erfahren
Radelglück vom Feinsten! Die 30 besten Radausflüge für eine aktive und erlebnisreiche Freizeitgestaltung in Oberbayern! Erkunden Sie Oberbayern per Fahrrad! Mit diesem Radführer erleben Sie die facettenreiche Landschaft dieses herrlichen Fleckchens Erde am intensivsten. Zwischen dem Alpenvorland mit seinen sattgrünen Wiesen und blauen Seen und den malerischen Tälern von Altmühl und Donau erwartet Sie eine Fülle an bezaubernder Natur sowie kulturellen Highlights. Eine Pause an einer der zahlreichen gemütlichen Einkehrmöglichkeiten ist nie allzu weit entfernt. Mit ausführlichen Streckenbeschreibungen, Detailkarten und GPS-Tracks zu jeder Tour
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Autorenportrait
Bernhard Irlinger arbeitet als freier Journalist und ist leidenschaftlich gerne in der Natur unterwegs. Daneben interessiert er sich vor allem für die Kultur und Geschichte Europas. Bei Bruckmann und J. Berg hat er bereits mehrere erfolgreiche Radführer veröffentlicht, unter anderem zu Oberbayern, dem Allgäu und dem Donauradweg
Pfaffenwinkel
Das oberbayerische Alpenvorland ist ein reizvolles Fleckchen Erde. Und mitten darin gibt es einen idyllischen Landstrich, von dem man glauben möchte, der liebe Gott habe ihn besonders liebevoll modelliert und zusätzlich noch mit kulturellen Schätzen übermäßig reich gesegnet: „Pfaffenwinkel“ wird das Gebiet um Penzberg, Weilheim, Schongau und Murnau seit der Mitte des 18. Jahrhunderts genannt – die vielen Klosterbauten und prachtvollen Kirchen standen Pate für den Namen.
Beeindruckend sind die Naturschönheiten der Region: Erhaben türmen sich die Bergmassive auf, dunkle Wälder wechseln sich mit sanften Hügeln ab, klare Seen glitzern in der Sonne und Moore laden mit stimmungsvollem Farbspiel zu einer Wanderung ein. Nicht zuletzt macht der sorgsame Umgang der Menschen mit der Natur den Pfaffenwinkel zu einem der wohl traumhaftesten Flecken Oberbayerns.
In mehrjähriger Recherchearbeit haben Manfred Amann und Hubert Mayer die Geheimnisse von Land und Leuten aufgespürt. Entstanden ist eine bildgewaltige Liebeserklärung an den Pfaffenwinkel, facettenreich und tiefgehend. Bekannte Sehenswürdigkeiten haben ebenso ihren Platz wie Geschichten und Sagen aus der Region, die noch so manche Überraschung bereithalten. Ob zur Einstimmung auf die Urlaubsreise, als Orientierung vor Ort oder als bleibende Erinnerung an eine der schönsten GegendenBayerns – der Pfaffenwinkel zeigt sich hier in seiner ganzen Schönheit.
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Autorenportrait
1951 geboren, wuchs Manfred Amann auf dem Land auf und hat sich die frühe Liebe zu Heimat, Brauchtum und bayerischer Geschichte bewahrt. Seit über zwei Jahrzehnten recherchiert und textet er als freier Journalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung – am liebsten rund um die Themen Heimatgeschichte und bayerische Traditionen. In München und Fürstenfeldbruck bietet er dazu kundige Stadtführungen an. Seine Texte geben bereits im Band „Vom lieben Gott gestreichelt – Werdenfelser Land“ einen Überblick über ein wunderbares Stück Bayern.
Hubert Mayer kann von seinem Haus nördlich des Ammersees aus – wo er auch aufgewachsen ist – manchmal sogar die Berge greifen. Jahrgang 1951, wählte er einen Ingenieurberuf und verfolgte dazu zeitlebens sein großes Hobby: die Fotografie. Seit Jahrzehnten beweist er ein hervorragendes Auge für die Naturschönheiten, die historischen Zeugnisse, bekannte und unbekannte Sehenswürdigkeiten, Feiern und Feste rund ums Brauchtum in ganz Oberbayern. Seine ausdrucks- und stimmungsvollen Aufnahmen finden sich bereits in zahlreichen Veröffentlichungen und zieren auch den in Zusammenarbeit mit Manfred Amann entstandenen Band „Vom lieben Gott gestreichelt – Werdenfelser Land“.
Rund um Tegernsee und Schliersee
Der Tegernsee liegt 50 Kilometer von München entfernt eingebettet in die Berge des Mangfallgebirges. Seine Naturschönheit hat zu allen Zeiten die Menschen angezogen. Nach den Benediktinern kamen die Wittelsbacher, gefolgt von berühmten Literaten wie Ludwig Thoma und Künstlern wie Karl Stieler und Olaf Gulbransson. Der Tegernsee ist heute noch eine Attraktion für Touristen. Ähnlich verhält es sich beim benachbarten Schliersee. Hier sind das Grab vom Wildschütz Jennerwein und die Burgruine Hohenwaldeck Anlaufpunkte.
Wir nehmen Sie mit auf eine nicht alltägliche Entdeckungsreise. Dazu gibt es Tipps für gemütliche Biergärten und Einkehrmöglichkeiten – der ehemalige SZ-Redakteur Manfred Hummel bietet ein unterhaltsam geschriebenes Stück Heimatgeschichte zum Nachradeln.
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Autorenportrait
Manfred Hummel, Jahrgang 1949, war mehr als 30 Jahre Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Im Bayernteil war er für die Bereiche Wirtschaft, Freizeit und Tourismus zuständig. Er hat als Autor und Herausgeber zahlreiche Bücher und Veröffentlichungen zu bayerischen Themen vorgelegt.
Unbekanntes Fünfseenland
Das Fünfseenland ist das Lieblingsausflugsziel der Münchner, deutschlandweit bekannt als Refugium der Reichen und Schönen. Wer aber weiß schon, dass Edda Mussolini sich im Kriegsherbst 1943 jeden Tag ein feudales Essen aus dem Münchner Hotel „Vier Jahreszeiten“ an den Starnberger See kommen ließ? Wer weiß, wo das berüchtigte „Warnamt X“ stand, von dem aus man die Welt nach dem atomaren Supergau regieren wollte? Und wer kennt das kleine Kirchlein, das kein Geringerer als der berühmte Barock-Baumeister Johann Michael Fischer baute?
Dieses Buch ist kein klassischer Reiseführer, der noch einmal die großen Sehenswürdigkeiten vorführt. Es blendet sie zwar nicht aus, strei sie aber nur am Rande, ebenso wie Ludwig, Sisi und die anderen Berühmtheiten. Dieses Buch widmet sich den Menschen, die im Fünfseenland gelebt haben oder immer noch hier leben, die hier gewirkt haben oder immer noch hier wirken. Und es möchte dazu einladen, sich selbst auf den Weg zu machen, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, mit dem Boot, vielleicht auch mit dem Auto, auf jeden Fall aber mit offenen Augen.
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Autorenportrait
Katja Sebald ist Kunsthistorikerin, Journalistin und Übersetzerin für Italienisch. Sie schreibt seit vielen Jahren im und über das Fünfseenland, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung.
Zu Fuß durch München
Neben großer Münchner Geschichte auch kleine Münchner Geschichten erleben, die berühmte Altstadt mit Hofbräuhaus, Marienplatz und Viktualienmarkt erkunden, aber ebenso die weniger bekannten Sehenswürdigkeiten am Wegesrand aufspüren: Das bieten die zwölf Spaziergänge durch die Weltstadt mit Herz. Außer vier klassischen Routen durch die Innenstadt geht es etwa auch an der Isar entlang, durch den Englischen Garten, in den Olympiapark oder zum Schloss Nymphenburg.
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Autorenportrait
Marko Roeske, Jahrgang 1973, ist freiberuflicher Lektor und Autor. Bis er sich endlich selbst eine Wohnung in München leisten kann, bleibt er, was er schon immer war: begeisterter Spaziergänger, neugieriger Beobachter und mehr als nur heimlicher Bewunderer der bayerischen Metropole.
Zum Ammersee
Ein See wie der Ammersee im südlichen Bayern ruft vielleicht stiller als so manch anderer See, dafür umso tiefer, beharrlicher und eindringlicher. An seinen Ufern laufen aus aller Welt die Fäden des Lebens zusammen und auch wieder hinaus, von Menschen, die man kennt: Thomas Mann und Bert Brecht, Orlando di Lasso und Carl Orff, den Brüdern Asam und Georg Baselitz, dem Flieger Charles Lindbergh und dem Fußballer Thomas Müller. Und von Menschen, die man erst in diesem Buch kennenlernt, vom Bunkerwart über den Biberbeauftragten bis zum Fischsemmelverkäufer. Exemplarisch für die Möglichkeiten des Lebens und dieser Welt vereint sie der Ammersee in seiner meditativen Mitte.
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Autorenportrait
Volker Derlath lebt seit 1982 als freier Fotograf in München. Seine Hauptbetätigungsfelder sind München und Umgebung. Seit 1998 arbeitet er zusätzlich als Dozent für verschiedene Bildungsträger. Zur Erholung fährt er immer wieder an den Ammersee.
Gerd Holzheimer, Dr. phil., geboren 1950, ist Autor und literarischer Landvermesser, Leiter literarischer Exkursionen zwischen Würm, Amazonas, Mandovi-River und Ammer oder Amper. Er wirkte an dem Film »Trüffeljagd im Fünfseenland« mit, verfasste Buch und Drehbuch dafür. Holzheimer ist künstlerischer Leiter der Veranstaltung »Literarischer Herbst« im Landkreis Starnberg und Herausgeber der Zeitschrift »Literatur in Bayern«.
Geschichtliche Buchtipps für Oberbayern
Die gruseligsten Orte in München
Zwölf gruselige Kriminalgeschichten von zwölf Autoren über zwölf reale Orte in München, angelehnt an Ereignisse und Legenden von der Eisenzeit bis in die Gegenwart: Warum die Kelten ihre Heimat verloren und wie grausam sie ihre Feinde behandelten. Auf welche Weise eine Hebamme und der Scharfrichter die Faust Gottes entlarvten. Wie eine Frau trotz ihrer Unschuld in die erbarmungslosen Fänge der Inquisition geriet. Oder weshalb der Türmer von Sankt Peter vor Angst fast wahnsinnig wurde.
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Autorenportrait
Uwe Gardein ist Autor von Kriminalromanen sowie historischen Romanen und erhielt das Förderstipendium für Literatur der Stadt München.
Dr. Lutz Kreutzer ist Autor von Thrillern und Kriminalromanen, coacht Autoren auf den großen Buchmessen und Kongressen und richtet den deutschsprachigen Self-Publishing-Day aus.
Lutz Kreutzer wurde 1959 in Stolberg geboren. Er schreibt Thriller, Kriminalromane sowie Sachbücher und gibt Kurzgeschichten-Bände heraus. Auf den großen Buchmessen in Frankfurt und Leipzig sowie auf Kongressen coacht er Autoren, ebenso richtet er den Self-Publishing-Day aus. Am Forschungsministerium in Wien hat er ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit gegründet, weshalb im Hörfunk und TVzahlreiche Beiträge über seine Arbeit gesendet wurden. Seine beruflichen Reisen und alpinen Abenteuer nimmt er zum Anlass, komplexe Sachverhalte in spannende Literatur zu verwandeln. Lutz Kreutzer arbeitete lange als Manager in der IT- und Hightech-Industrie. Seine Arbeit wurde mit mehreren Stipendien gefördert. Heute lebt er in München.
Buchtipps für die Region Oberbayern
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