sawallisch4strings

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Jubiläumssaison 2025: Musiksommer zwischen Inn und Salzach. Mittwoch, 24. September 2025, 19:30 Uhr, Hefter-Kultur-Saal, Grassau. 50 Jahre Musiksommer: „sawallisch4strings“ mit dem Goldmund Quartett.

Mit Ihrer neuen Konzertreihe „sawallisch4strings“ möchte sich die Sawallisch-Stiftung dem Streichquartett in seiner stilistischen Vielfalt und seiner Aktualität widmen. Das international zu den renommiertesten Streichquartett-Formationen zählende Goldmund Quartett wird am Mittwoch 24. September 19:30 Uhr im Grassauer Hefter-Kultur Saal neben Werken von Schubert und Brahms auch das 4. Streichquartett von Grażyna Bacewicz zu Gehör bringen. Dabei gilt es, die hierzulande immer noch zu selten gespielten, aber hochspannenden Werke der polnischen Komponistin zu entdecken.

Karten sind bei der Wolfgang-Sawallisch-Stiftung (Telefon: 08641 / 6998553, E-Mail: ticket@sawallisch-stiftung.de) und allen Vorverkaufsstellen von Ticket Scharf (Telefon: 08652 / 2325, online: www.ticketscharf.de) erhältlich.

Mit Ihrer neuen Konzertreihe „sawallisch4strings“ möchte sich die Sawallisch-Stiftung dem Streichquartett in seiner stilistischen Vielfalt und seiner Aktualität widmen. Das international zu den renommiertesten Streichquartett-Formationen zählende Goldmund Quartett wird am Mittwoch 24. September 19:30 Uhr im Grassauer Hefter-Kultur Saal neben Werken von Schubert und Brahms auch das 4. Streichquartett von Grażyna Bacewicz zu Gehör bringen. Dabei gilt es, die hierzulande immer noch zu selten gespielten, aber hochspannenden Werke der polnischen Komponistin zu entdecken.

Franz Schuberts Streichquartett Nr. 10 in Es-Dur, D 87 entstand im November 1813, als der Komponist erst 16 Jahre alt war. Das Werk trägt den liebevollen Beinamen „Haushaltungsquartett”, da es ursprünglich für das familiäre Musizieren im Schubert'schen Hauskreis geschrieben wurde. Johannes Brahms’ Streichquartett Nr. 2 in a-Moll, op. 51 Nr. 2, ist eines der bedeutendsten Werke der romantischen Kammermusik und zeugt von Brahms’ langer und quälender Auseinandersetzung mit der Gattung des Streichquartetts. Grażyna Bacewicz’ Streichquartett Nr. 4 aus dem Jahr 1951 ist ihr bekanntestes und meistaufgeführtes Kammermusikwerk und ein Paradebeispiel für die Unterrepräsentation von Komponistinnen im klassischen Repertoire. Das dreisätzige Werk entstand auf Bestellung der polnischen Komponistenvereinigung für einen internationalen Wettbewerb in Lüttich (Belgien), wo es unter dem Kennwort „1951” eingereicht wurde und den ersten Preis gewann

Karten sind bei der Wolfgang-Sawallisch-Stiftung (Telefon: 08641 / 6998553, E-Mail: ticket@sawallisch-stiftung.de) und allen Vorverkaufsstellen von Ticket Scharf (Telefon: 08652 / 2325, online: www.ticketscharf.de) erhältlich.

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