Bücher für Unterfranken
111 Orte in und um Würzburg die man gesehen haben muss
Stadt im Fluss
Tagtäglich und unermüdlich schaufelt der Main Unmengen von Wassermassen unter den sieben BrückenWürzburgs hindurch. Und jenseits der Ufer auf dem Lande bewegt es sich auch. Das Theater in der Stadt und das Museum auf dem Berg werden in den Staatsrang erhoben, der Frankoniabrunnen und der Vierröhrenbrunnen bekommen eine Verjüngungskur verpasst, der Grafeneckart erhält einen neuen Anstrich und aus einer Landesgartenschau entsteht ein ganzer neuer Stadtteil. Entdecken Sie 111 facettenreiche Orte in und um Würzburg von heiter über romantisch bis spannend und erstaunlich.
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Autorenportrait
Renate Bugyi-Ollert ist in München geboren und aufgewachsen. Flügge geworden, hat sie ihre Zelte in der Neuen Welt und sodann in Hamburg aufgeschlagen. Die Jahre, die sie in der Hansestadt verbrachte, ist sie unzählige Male auf dem Weg in ihre Heimatstadt an Würzburg vorbeigefahren – und hat die Stadt nichts ahnend links liegen lassen. Seit noch nicht allzu langer Zeit aber führt sie die Liebe immer wieder hierher. In Würzburg fühlt sie sich wohl und genießt das Leben in Franken und mit Franken. Immer ein bisschen mehr. Renate Bugyi-Ollert ist promovierte Medienlinguistin und arbeitet als freiberufliche Lektorin in München.
Bernhard Horsinka, 1960 in Würzburg geboren, hat seine Kindheit und Jugend in Berlin und in München verbracht. Zum Studium zog es ihn aber wieder in seine Heimatstadt. Berlin und München haben ihren besonderen Reiz nie verloren. Aber tauschen mag er nicht mehr. Bernhard Horsinka ist Rechtsanwalt.
Er lebt und arbeitet in der Innenstadt von Würzburg. Während seines Jurastudiums hat er als StadtführerGästen seine Heimatstadt gezeigt. Und jetzt hat er ein Buch darüber geschrieben.
Der spielerisch-kreative Umgang mit der Kamera begeistert die Würzburgerin Nele Moedebeck seit ihrer Jugend. Inspirationen findet sie in ihrer fränkischen Heimat in Hülle und Fülle.
Der Pfeiler der Gerechtigkeit
Würzburg 1574: Bäckerlehrling Simon leidet unter seinem brutalen Stiefvater und dessen Sohn Wulf. Als die Streitigkeiten eskalieren, muss er die Stadt verlassen und erlernt in Venedig die Kunst der Zuckerbäckerei. Nach Jahren in der Ferne kehrt Simon nach Würzburg zurück. Dort übernimmt er die Backstube des Juliusspitals und gewinnt die Zuneigung des mächtigen, unnahbaren Fürstbischofs Julius Echter. Doch Simons Stiefbruder Wulf, getrieben von Neid und Missgunst, lässt nichts unversucht, um ihm zu schaden …
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Autorenportrait:
Johanna von Wild alias Biggi Rist wurde 1964 in Reutlingen geboren. Nach der Ausbildung an der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie in Isny/Allgäu arbeitete sie in der medizinischen Labordiagnostik und in der Forschung. Sie publizierte als Co-Autorin wissenschaftliche Arbeiten und schrieb schon als Siebenjährige Geschichten. Nach zwei Jahren im australischen Melbourne zog sie nach Lilienthal. Insgesamt veröffentlichte sie sieben Kriminalromane, gemeinsam mit Liliane Skalecki, bevor sie zum Genre des historischen Romans wechselte. Nach „Die Erleuchtung der Welt“ und „Der Getreue des Herzogs“ erscheint nun mit „Der Pfeiler der Gerechtigkeit“ ihr neuer Roman um den umstrittenen Fürstbischof Julius Echter.
Einer flog über die Vogelsburg
Eigentlich hatte Will Klien die Klinik auf der Vogelsburg aufgesucht, um in Ruhe seine Zwangsstörung behandeln zu lassen. Doch kaum dort angekommen, überschlagen sich die Ereignisse: Sein Therapeut schwimmt tot im Altmain, eine Mitpatientin wird im Schwimmbad ermordet, ein anderer Patient erhält Todesdrohungen. Notgedrungen bildet Will mit seiner Therapiegruppe eine Task Force, und die skurrile Truppe von Hobbydetektiven macht sich auf Verbrecherjagd.
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Autorenportrait
Anja Mäderer wurde 1991 in Mittelfranken geboren. Über Kurzgeschichten kam sie zum Schreiben und erhielt mehrere Auszeichnungen für ihre Texte. Sie studierte in Würzburg Geschichte und Germanistik und arbeitete nebenbei als Tutorin an der Universität und als Deutschlehrerin für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Inzwischen ist sie verheiratet und in einer Flüchtlingsunterkunft in München tätig.
Glücksorte in Unterfranken
Unterfranken und das Glück sind untrennbar miteinander verbunden. Außer Main und Wein erwarten die Glücksuchenden unendlich viele magische, spannende, gemütliche und aufregende Orte. Der Blick vom heiligen Bergder Franken in der Rhön, Lustwandeln auf königlichen Spuren in Bad Kissingen, gelebte Romantik im Landschaftspark Bettenburg, ein verzaubernder Theaterabend im Torturmtheater Sommerhausen – Heike Burkhard zeigt 80-mal pures Glück!
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Autorenportrait
Heike Burkhard war Lehrerin und hat jetzt Muße, sich um das Glück zu kümmern, dem man in Unterfranken auf Schritt und Tritt begegnet. Oft sind es die kleinen versteckten Orte, wie das CaféMacaron in Sommerhausen oder das Papiertheater in Kitzingen, die bei ihr für intensive, lang nachhallende Glücksmomente sorgen.
Lieblingsplätze Rhön
Von der Wasserkuppe, dem »Berg der Flieger«, schaut man auf das raue Land der offenen Fernen, das während der deutschen Teilung immer am Rande lag. Das ist einer der Gründe, weshalb die Natur des Biosphärenreservats noch weitgehend intakt ist. Bodenständig sind die Einwohner dieses Landstrichs, der geprägt ist von Tälern, Wäldern und Mooren. Einen Kontrast dazu bilden Residenzstädte sowie Kurbäder. Kulinarische Innovationen und kuriose Museen machen die Rhön zum Erlebnisgebirge.
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Autorenportrait
Rüdiger Edelmann, lebt in Baunatal bei Kassel. Nach langjähriger Tätigkeit als Redakteur, Moderator und stellvertretender Programmchef der Hörfunkprogramme hr3 und hr4 arbeitet er heute als Autor, unter anderem für sein multimediales Reisemagazin deutsches-reiseradio.com. Die Region rund um Kassel kennt und liebt er seit über 15 Jahren. Er ist Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten.
Mainschatten
Der tödliche Unfall eines jungen Lehrers in einer traditionsreichen Würzburger Tanzschule stellt sich als Mord heraus. Kommissarin Nadja Gontscharowa nimmt undercover Tanzstunden, doch statt der Lösung näher zu kommen, gerät sie immer tiefer in ein Netz aus Verrat und Eifersucht. Bis sie entdeckt, dass sich im Umfeld der Schule schon einmal ein Todesfall ereignet hat ...
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Autorenportrait
Anja Mäderer wurde 1991 in Mittelfranken geboren. Über Kurzgeschichten kam sie zum Schreiben und erhielt mehrere Auszeichnungen für ihre Texte. Sie studierte in Würzburg Geschichte und Germanistik und arbeitete nebenbei als Tutorin an der Universität und als Deutschlehrerin für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Inzwischen ist sie verheiratet und in einer Flüchtlingsunterkunft in München tätig.
Natternsteine
Humorvoll-skurril und sauspannend.
In der Fränkischen Alb endet eine Bergtour tödlich: Statt ins Gestein greift ein Kletterer nach einem Toten, der ihn mit sich in die Tiefe reißt. Die Identität des Mannes ist nicht zu bestimmen – denn ihm fehlen Kopf und Ringfinger. Als in alten unterfränkischen Polizeiakten weitere kopflose Tote entdeckt werden und auch noch ein skrupelloser Unbekannter auf den Plan tritt, liegen alle Hoffnungen auf Kommissar Lagerfeld und seinem neuen talentierten Ermittlerferkel.
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Autorenportrait
Helmut Vorndran, geboren 1961 in Bad Neustadt/Saale, lebt mehrere Leben: als Kabarettist, Unternehmer und Buchautor. Als überzeugter Franke hat er seinen Lebensmittelpunkt im oberfränkischen Bamberger Land und arbeitet als freier Autor unter anderem für Antenne Bayern und das Bayerische Fernsehen.
Orte der Stille in Bayern
Wo ist es in Bayern ruhig? Einige Orte drängen sich auf: die spirituelle Stille in der Benediktinerabtei Metten, die Ruhe in der Natur, etwa im Rhododendronpark von Schloss Dennenlohe oder im Sternenpark Rhön. Dietmar Bruckner zeigt, dass man in Bayern auch an ganz unerwarteten Orten Stille finden kann - angesichts von Dürers »Selbstbildnis im Pelzrock« etwa, in einem Feng Shui Park oder im Hotel Kranzbach bei Garmisch. Ja, es gibt beides in Bayern: Die klassische Stille und die so nicht erwartete Stille, gleich um die Ecke.
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Autorenportrait
Der Journalist Dietmar Bruckner wurde 1951 in Nürnberg geboren. Nach seinem Studium in Erlangen arbeitete er einige Zeit als Redakteur bei den Nürnberger Nachrichten, später als Autor für kleine und große Blätter. Seit gut zehn Jahren schreibt er Reisebücher. Dietmar Bruckner liebt Bayern, wenn es nicht zu »krachert« ist, und nimmt gerne Auszeiten im Bayerischen Wald, am liebsten ohne Handy. Seine Lieblingsorte im Buch: Das urige Studentenlokal in Erlangen, das alte Kino in Nürnberg, die Allianz Arena und die Rollwenzelei in Bayreuth.
Heike Burkhard, geboren 1952 in Erlangen, studierte in Eichstätt und war bis 2016 Lehrerin an einer Mittelschule. Damit der Ruhestand nicht zu ruhig wird, beschäftigt sie sich mit der Fotografie und dem Schreiben. Auch sie hat bei der Arbeit an diesem Buch Lieblingsplätze gefunden: Segway fahren in der Oberpfälzer Seenplatte, die Chalets im Bergdorf Hüttenhof in Grainet und den kleinen Arbersee.
Pfeilgift
Privatdetektivin Katinka Palfy braucht eine Auszeit. Sie nimmt deshalb in den unterfränkischen Haßbergen an einem Kurs in Bogenschießen teil. Mit Paula Stephanus, einer anderen Teilnehmerin, freundet sie sich an. Nach einer durchzechten Nacht liegt Paulas Mann Hagen tot im Wald: In seinem Bein steckt ein Pfeil. Laut Obduktion starb er einen qualvollen Tod, verursacht durch das Pfeilgift Curare.
Während die Polizei den Mörder jagt, bittet die verängstigte Paula Katinka um Schutz. Doch auch Paula ist verdächtig, immerhin wollte sie sich von Hagen trennen. Und von seinen Geschäften mit gefährlichen Substanzen weiß sie auch mehr, als gesund für sie ist ...
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Autorenportrait
Friederike Schmöe hat die Bamberger Krimi-Serienheldin Katinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.
Rhöner Nebel
Anja Riedeisen bittet Privatdetektivin Katinka Palfy um Hilfe: Sie ist zu einer Feier in dem Internat in der Rhön eingeladen, wo sie vor 30 Jahren ein freiwilliges soziales Jahr ableistete. Aber aus Gründen, die Anja selbst nicht klar sind, hat sie Angst vor der Begegnung mit ehemaligen Kollegen und Schülern.
An Ort und Stelle überwältigen sie die Erinnerungen an den Suizid ihrer Freundin Kirsten. Erst jetzt kann Anja sich eingestehen, dass sie nie an Selbstmord glaubte. Katinka Palfy ermittelt - und etliche Ehemalige haben ein Problem damit!
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Autorenportrait
Friederike Schmöe hat die Bamberger Krimi-SerienheldinKatinka Palfy erschaffen. Anders als ihre Protagonistin ist sie in Coburg geboren und aufgewachsen, aber seit 1986 in Bamberg ansässig. Trotz zahlreicher Aufenthalte in anderen Ecken der Welt lebt Friederike Schmöe nach wie vor gerne in Oberfranken.
Sommernacht in Kissingen
Sommer 1927. Die Goldenen Zwanzigerjahre neigen sich dem Ende zu, und nach dem Verlust seiner Arbeit bei Gericht entschließt sich der 24-jährige MagnusMiller, für eine Woche nach Bad Kissingen zu reisen, um sich zu besinnen und vor allem eines zu tun: Roulette spielen. Gerade angekommen, trifft er auf den FrankfurterJuwelier Ephraim Goldmann, der ihn in das gesellschaftliche Leben des Kurorts einführt, und auf die verführerische Marlene Alsen mit ihrer Freundin Sarah. Die beiden selbstbewussten Frauen aus Berlin führen ein freizügiges Leben und feiern das Hier und Jetzt. Zusammen mit ihnen und dem schillernden Motorradrennfahrer Emil verbringt Magnus rauschhafte Tage, während die bevorstehende Zeitenwende bereits ihre Schatten vorauswirft.
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Autorenportrait
Vincent Rahder wurde in Bremen geboren, ist Vater zweier Kinder und lebt mit seiner Familie in Würzburg. Fotografie, Musik und Literatur haben sein Leben stets geprägt, mit dem Roman "Sommernacht in Kissingen legt er sein Erstlingswerk vor.
Tatort Unterfranken
Mörderisches Unterfranken! Neun fränkische Kurzkrimis vereinen regionalen Charme, unterfränkische Lebensart und gnadenlose Spannung aufs Vergnüglichste. Ein packendes Buch für alle Einheimischen, Zugereisten und Urlauber in Franken. 9 unterhaltsame Kurzkrimis mit Schauplätzen u. a. in Würzburg, Kitzingen, Miltenberg, Rothenfels, Volkach, Schweinfurt, Bad Kissingen, Aschaffenburg und Hassfurt. Mit Geschichten von vielen erfolgreichen und beliebten fränkischen Krimiautoren: Elmar Tannert, Susanne Reiche, Killen McNeill, Tessa Korber, Tommie Goerz, Renate Eckert, Horst Prosch, Sigrun Arenz, Theobald Fuchs und Bernd Flessner
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Autorenportrait
Veit Bronnenmeyer absolvierte eine Ausbildung zum Schreiner und studierte Soziale Arbeit in Bamberg. Er leitet das Bildungsbüro der Stadt Fürth und schreibt regelmäßig für die Fürther Freiheit, eine literarische Rubrik der Fürther Nachrichten. 2009 erhielt er den Agatha-Christie-Krimipreis. Bei ars vivendi erschienen seine Kriminalromane Russische Seelen (2005), Zerfall (2007), Stadtgrenze (2009), Gesünder sterben (2012) und Tod, Steine, Scherben (2016).
RenateEckert ist seit 2005 freie Autorin. Davor war sie Journalistin beim Schweinfurter Tagblatt und Pressereferentin bei zwei Landräten im Landratsamt Schweinfurt. Sie veröffentlichte u. a. die Romane Hungrige Schatten, Novemberfeuer, Brunnenkind und Schweigegebot. Die Autorin ist verheiratet, hat eine Tochter und eine Enkelin und lebt in der Nähe von Schweinfurt.
Bernd Flessner studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Geschichte in Erlangen. Der Autor und Zukunftsforscher unterrichtet am Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen der FAU Erlangen-Nürnberg. Er schreibt u. a. für die Neue Zürcher Zeitung, mare und den BR. 2007 wurde er mit dem Utopia-Preis (Aktion Mensch) und 2011 mit dem International Corporate Media Award aus-gezeichnet. Bei ars vivendi erschien 2017 sein Krimi Frankengold, 2020 folgte "Der Blaukrautmörder".
Theobald O. J. Fuchs, geboren 1969, lebt in Nürnberg und arbeitet als promovierter Physiker, Autor, Kolumnist und Kritiker. Veröffentlichungen in TITANIC, Salbader, taz, Fürther Nachrichten und in zahlreichen Anthologien. 2014 gewann er den Jurypreis des Fränkischen Krimipreises, zudem bespielt er eine Fotokolumne im Kulturmagazin CURT. 2016 erschien sein Debütroman Niemand ruht ewig, 2017 folgte Altstädter Friedhof in Erlangen, 14. Mai, 10 Uhr 30, meine 35. Beerdigung…, 2019 Der zweite Krautwickel.
Tommie Goerz hat Soziologie, Philosophie und Politische Wissenschaften studiert und wohnt in Erlangen. Nach zwanzig Jahren bei einem der größten Agenturnetzwerke der Welt war er Dozent an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg und der Faber-Castell-Akademie in Stein. Bei ars vivendi erschienen u. a. Schafkopf (2010), Dunkles und Leergut (2011), Auszeit (2012), Einkehr (2014), Schlachttag (2016), Nachtfahrt (2018) und Stammtisch (2019). Zusammen mit dem Fotografen Walther Appelt veröffentlichte er 2019 den Band In fränkischen Wirtshäusern. 2020 erschien sein Kriminalroman Meier.
Tessa Korber studierte Literatur und Geschichte, ist freie Autorin und wurde mit ihren historischen Romanen bekannt. Bei ars vivendi erschienen ihre Kurzkrimis Das Leben ist mörderisch (2010), ihr historischer Kriminalroman Todesfalter (2011) sowie Die Saubermänner (2013). Zudem gab sie die Krimianthologien Fiese Morde in der Provinz (2011), Auf leisen Pfoten kommt der Tod (2013), Bocksbeutelmorde (2016) und Weinfrankenmorde (2019) heraus. Tessa Korber ist Trägerin des Forchheimer Kulturpreises 2010 und lebt in Nürnberg.
Killen McNeill wurde 1953 in Nordirland geboren und zog 1975 nach Franken. Er schreibt Romane und tritt im fränkischen Kabaretttrio McNeills & Winkler sowie in der fränkischen Band Nauswärts auf. 2012 gewann er den Jurypreis des 1. Fränkischen Krimipreises. 2013 erschien bei ars vivendi sein Roman Am Schattenufer, 2015 folgte Am Strom. 2019 veröffentlichte er mit Hassberg seinen ersten Kriminalroman.
Horst Prosch, 1964 geboren, lebt in Wolframs-Eschenbach. Er ist Mitglied im Kulturforum Ansbach e. V. und im Syndikat sowie Initiator und Leiter diverser Lesereihen, darunter »Literatur in alten Mauern« in Wolframs-Eschenbach. Bei ars vivendi erschien 2014 sein Kriminalroman Blaue Bäume. Für »Süß klangen die Glocken nie« aus der Anthologie RauschGiftEngel wurde er für den Friedrich-Glauser-Preis 2015 in der Sparte »Bester Kurzkrimi« nominiert. 2015 folgte sein Kriminalroman Frankenruh.
Elmar Tannert, 1964 geboren, arbeitet als freier Schriftsteller und Übersetzer sowie u. a. beim Bayerischen Rundfunk. Bei ars vivendi erschienen Der Stadtvermesser (1998), Keine Nacht, kein Ort (2002), Ausgeliefert (2005), Ein Satz an Herrn Müller (2017) und die gemeinsam mit Petra Nacke verfassten Romane Rache, Engel! (2008), Blaulicht (2010) sowie Der Mittagsmörder (2012). 2014 veröffentlichte er gemeinsam mit Martin Droschke und Anders Möhl den Freizeitführer Bierland Pilsen, 2016 folgte 33 Biere. Eine Reise durch Franken.